Schön, dass Kimba scheinbar keinen seelischen Schaden davon getragen hat.

In den meisten Situationen braucht man weder einen Stock, noch sonst etwas. Manchmal wird es etwas laut und man sieht weiße Zähne aufblitzen. Aber oftmals wäre man bei solchen kleinen Raufereien als Mensch ohnehin zu langsam, um dazwischen zu gehen. Mein Bayo wurde vor einem Monat von einem American Bullterrier gebissen. Das ging so schnell und war so schnell vorbei, dass ich keine Chance hatte, irgend etwas zu tun. Meiner Erfahrung nach läuft es meistens so ab - ruck, zuck, aus und gut ist.

Ich würde nur dazwischen gehen, wenn die Hunde gar nicht mehr aufhörten, sich zu "prügeln" oder wenn sich ein Hund in dem anderen verbissen hat und einfach nicht mehr loslässt. Dann muss man ja etwas unternehmen.

Was Du gemacht hast: Dich vor Kimba den auf Dich zurennenden Hunden mit ausgestreckten Armen und einem grollendem "Nein" entgegen zu stellen, hilft in ganz ganz vielen Situationen sehr gut, um eine Rauferein von vorn herein zu verhindern. Wenn es schon zu spät ist und bereits ein Kampf stattfindet, dann muss man einschreiten und zur Not auch mal die Leine auspacken.