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Thema: Rettungshund

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von baerbel.baumann
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    Standard AW: Rettungshund

    Zitat Zitat von Amy08 Beitrag anzeigen
    Hab mit meinem Großen 2 Jahre in der RH-Staffel gearbeitet.

    Wenn du vorrangig RH-Arbeit machen willst und den perfekten Hund dazu suchst, gibt es sicher geeignetere (Labbis, Goldis, Viszla,...). Willst du vorrangig einen RR und wenns klappt in eine Staffel, dann könnte es funktionieren.

    guter Ansatz. Wenn ich Staffelarbeit machen möchte, nehme ich nen anderen Hund.

    Von der Eigenständigkeit her sind sie gut geeignet. Der Arbeitswille lässt aber manchmal zu wünschen übrig. Kommt aufs Training an. Man braucht oft schon meher Motivation für den Hund, aber wenn sie arbeiten, dann arbeiten sie sehr gut Meiner ist einer, der gerne arbeitet und Spaß dran hat (sogar bei Regen). Regen bei Bewegung ist kein Problem, Regen im Stehen schon. Er hat den Eignungstest mit Bestnoten bestanden. Meine auch, hate nur Pun ktabzüge beim
    Tragen, weil sie so "traurig" ausssah und das tragen nicht wirklich toll fand.
    Er war Verbeller und hat den einen oder anderen Labbi in der Staffel ziemlich schnell überholt.
    Meine war Bringslerin, das machen wir heute auch noch, weils einfach Spaß macht. Allerdings habe ich schon als Welpe mit ihr angefangen etwas anders zu spielen und mit viel bringen zun lassen".
    Sie hebt heute auf Komando alles vom Boden auf und bringt es auf Komando. In der Wohung habe ich sie auch oft ihr bringsel suchen lassen.
    Er hätte es geschafft, wenn Frauchen weiter gewollt hätte. Allerdings ist sein Jagdtrieb kontrollierbar und er tut wirklich gerne was, ist aktiv, läuft gerne und viel.

    Aber: Ich kenne mehrere RRs, die in Staffeln waren. Meist hat es mit dem Verbellen bei den RRs irgendwann nicht mehr geklappt - die Hunde haben verweigert. Die gehören sofort als Bringsler/Rückvereweiser ausgebildert, wenn der Hund nicht gerne bellt.Dann wollte man umstellen (Rückverweiser, weil Bringseln ist ja auch nicht so RR-typisch), aber alte Muster saßen zu tief, es ging nicht voran, nur noch zurück.
    Das kann dir mit jedem Hund passieren.

    Man versuchte noch Mantrailing.
    Das halte ich für ne sehr gute Disziplin für nen RR, weil sie so sauschnell sind, evtl starken jagdtrieb haben, so große Gebiete ablaufen, sich weit vom Hundeführer lösen (i der Fläche) und damit einfach sehr gefährdet sind. Überfahren und co sind nicht zu unterschätzen. Viele Einsatze sind in der Dunkelheit. Bei Tage laufen oft die Feuerwehren oder die Polizei, aber wenns dunkel wird, werden die Hunde sehr oft gerufen.
    Irgendwann wurde ausgemustert. Dazu kommt, dass viele Ausbilder mit der Mentalität der RRs nicht klarkommen.
    Außerdem sind leider Gottes die Staffeln untereinander Konkurrenten und aber auch in den Staffeln gibts Konkurrenz, welchener Hund ein wahrscheinliches Gebiet absuchen darf. Viele Ausbilder machen sich da keinen Kopf, wie man einen Hund anders ausbilden sollte, wenn der eigene auf null-acht-fufzehn läuft und dann eingesetzt wird
    . Warum sollten sie sich auch die für sie noch zusätzliche Arbeit auftun und sich überlegen, wie man einen Hund ausbildet, bei dem es mit der eigenen Methode nicht ohne weiteres geht, sie haben das gleich Zeitthema, wie ale anderen.

    Sie lernen wesentlich langsamer als andere Rassen, machen wichtige Entwicklungsschritte viel später, ... Das macht die Arbeit langwieriger und komplizierter. Wenn du die nötige Geduld mitbringst, bereit bist, dir immer wieder was neues für deinen RR einfallen zu lassen, ist es definitiv möglich. Wie gesagt, nicht nur du sondern auch die Ausbilder müssen Zeit und Lust haben.

    Allerdings ist es so, dass du wahnsinnig viel Zeit in der Staffel verbringst und dein Hund dabei immer nur kurz zum Zuge kommt. Klar, nach geistiger Arbeit tut ihm eine Pause auch gut. Aber bei uns sah das so aus: 6 Std am Sonntag im Wald, davon war mein Hund 2x 10 Min aus dem Auto. Da geh ich lieber 3 Std ausgiebig gassi, mach Suchspiele,... und hau mich dann noch 3 Std auf die Couch. Dazu noch einmal unter der Woche 3-4 Std (wovon mein Hund nur 1x rauskam) und Unterordnung im Verein. 10-15 Std pro Woche habe ich locker investiert. Da war ich aber noch nicht gassi.
    Die Kilometer sind nicht unerheblich. Ich bin ca. 5000km pro Jahr für die Staffel gefahren. Kann man von der Steuer absetzen, aber viel hilft das auch nicht. Dazu kommen die Einsätze, die du ohne Hund läufst, bis dein Hund fertig ist und auch dann noch, wenn dein Hund im Auto wartet bis er evtl. auch noch suchen darf, oder eben nicht. Aber wenn du eh in der Feuerwehr bist, hast du vermutlicher einen Arbeitgeber, der dich weg lässt, wenn der Piepser geht.
    Wir haben das Training wegen der Zeitintensität und der Autohockerei aufgegeben. Schade, aber mir ging es um die Auslastung meiner Hunde und nicht um andere Menschen oder die Plakette. dito

    Solltest du auf Trümmerarbeit spekulieren, such dir ein möglichst kleines und zierliches Exemplar aus. Die Hunde sollten nicht zu schwer sein. Mit einem 45+kg Exemplar bringst du alles zum Einbrechen. Und achte darauf, dass die Elterntiere als "leichtführig", "arbeitswillig" und "führerorientiert" eingeschätzt werden, in der Hoffnung, dass sich da was vererbt...
    Was du noch bedenken solltest: Einsätze sind für den Hund nicht ungefährlich. In meiner Staffel wurde ein Hund von einer Wildsau angegriffen (die gelten bei uns als sehr sehr selten). überfahren worden, sich Borelose eingefangen,.....

    Ich möchte hier nichts verallgemeinern. Es sind lediglich die Erfahrungen, die ich mit anderen RR-Haltern, die in Staffeln aktiv waren, ausgetauscht habe oder die ich selbst gemacht habe. Mit Sicherheit gibt es den einen oder anderen RR, der sich bestens eignet. Bestimmt gibts aber mehr als genug, die lieber Rehlein, Katzen oder Hasen aufspüren und bei Regen vorm Ofen liegen als durch den Wald zu springen.

    Was noch dazu kommt, dass du einiges an Ausbildung machen mußt. Wenn du eh bei der Feuerwehr bist, wirds nicht so viel, aber wenn du der Feuerwehr beitreten willst, dann geht komplett los und das ohne Hund.

    Sorry, aber das ist nicht wertungsfrei, ich will hier wirklich keinen Streit anzetteln aber für mich liest sich das eher so als ob Mensch und Trainer nicht geeignet waren. Erfahrungen können nicht wertungsfrei sein
    Ein RR lernt doch nicht langsamer und was heißt immer etwas neues einfallen lassen, dann war der RR eben doch einer von denen die es ja zweifellslos gibt die nicht gut geeignet waren, ansonsten braucht es für einen RR keine besonderen Maßnahmen Es ist ein Unterschied, ob ich eine Übung für nen Hütehund oder nen Jagdhund ausarbeite. Warum meinst du wohl werden Jagdhunde anders als Schutzhunde und die anders als Hütehunde augebildet.

    Aber hier zeigt sich wie unterschiedlich die Erfahrungen der RR-Halter und/oder Beobachter sind. das liegt in der Natur der Sache und darin, wie sehr der jeweilige Hundeführer Reflektiere kann.
    Finde ich aber sehr traurig und es entspricht auch nicht dem Bild welches ich von der Rasse habe, mittlerweile habe ich schon so viele RR-Besitzer und deren Hunde auch hier aus dem Forum besucht.
    Das Bild das es nur wenige Hunde gibt die arbeiten wollen dreht sich immer mehr, viel mehr sind es wenige die sich mit einem Sapzi zufrieden geben.

    Grüße

    Thomas
    (der es nicht mag wenn RR als besonderes behandelt werden) Jeder Hund muss seinen Eigenschaften/Fähigkeiten nach besonders behandelt werden und das was mit A geht, klappt bei B garnicht und bei C nur über Umwegen.
    Überleg dir, ob du die viele Zeit auch ohne deinen Hund investieren kannst und willst. Wenn nicht, es gibt viele Hundeschulen, die Trailen zum Spaß. Also Hund auslasten, ohne ihn im Einsatz haben zu wollen.
    viele Grüße
    Bärbel

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Rettungshund

    Sicher muss man sich jeden Hund genau anschauen, das hat aber nichts mit irgendwelchen Besonderheiten beim RR zu tun.
    In einer anständigen Staffel wird man jedes "geeignete" Mensch/Hund-Team gerne aufnehmen.
    Bei uns gibt es reichlich Leute die gar keinen Hund haben oder welche die festgestellt haben das es ihnen einfach zu stressig ist und nun lieber eine andere Aufgabe übernommen haben.
    Mit Anständig meine ich im übrigen Staffeln die in der Regel nicht dem DRK angehören, da wird mir zu viel auf Masse und zu wenig auf Qualität geachtet.
    Des weiteren gibt es noch viele Staffeln die nur wenig gelernt haben und immer noch mit fraglichen Methoden arbeiten.
    Mantrailing in einer Staffel ernsthaft zu betreiben ist fast ausgeschlossen (einige Staffeln im West und Süddeutschenraum mal ausgenommen). In unserer Region gibt es nicht eine einzige Möglichkeit, zumindest in keiner Staffel (noch nicht...)Seinen Hund als Mantrailer auzubilden bedeutet noch viel viel mehr km im Auto

    Wichtig ist aber auch das man Dinge kritisch hinterfragt, eigene Ideen einbringt und sich rechtzeitig überlegt was man vor hat.
    Die aufgezählten Gefahren sollten einem schon bewusst sein und man sollte damit gut klar kommen.
    Wüsste aber auch nicht wieso man bei einem Hund ein höheres Level als bei jedem z.B. Feuerwehrman anstreben sollte. Jeder Einsatz birgt Gefahren.......


    Grüße

    Thomas
    Geändert von Thomas R (06.10.2010 um 12:50 Uhr)

  3. #3
    letum non omia finit Avatar von Chappyxxs
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    Standard AW: Rettungshund

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Thomas R Beitrag anzeigen
    (...) Mantrailing in einer Staffel ernsthaft zu betreiben ist fast ausgeschlossen (einige Staffeln im West und Süddeutschenraum mal ausgenommen).(...)
    Thomas: Bist Du jetzt nicht mehr Jäger sondern RH-Führer?
    *duck-und-noch-eins-draufsetz*

    RR sind also gaaar nix Besonderes...
    Sehe ich auch so. Ein normaler Hund.
    Anormal ist eher das Gehabe einiger RR-Halter.
    Meist nur dem Stolz entsprungen, eben doch einen sooo besonderen Hund zu haben.
    Eben keinen doofen Labrador...
    Da packen wir uns mal an die eigene Nase, gelle .

    Warum diskutierst Du RRs ständig zu Besser-Labbis und Besser-was-weiß-ich?
    Das will mir nicht in den Kopf.

    Natürlich (!) gibt es Hunde, die einem die RH-Arbeit leichter machen.
    Genauso wie RRs gibt, die sehr gute RH sind oder waren.

    Und es gibt auch gute RH-Staffeln in Norddeutschland. Mit Mantrailern!

    Sorry, mir ist gerade der Kragen geplatzt, aber es mußte mal raus, Du verallgemeinerst mir einfach zu sehr.

    Ilonka

    Ach ja -
    Franky's "Handicap" bezieht sich nicht auf "Behinderung" sondern auf "Einsatz-Eignung".
    Trust is earned. We can`t just hand it over.

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Rettungshund

    So lange dir so der Kragen platzt ist mir das recht

    Hihi, Jäger war ich doch noch nie! Will es aber weiterhin mal werden, leider fehlt mir ein wenig die Zeit. Wenn du aber das Jagdbegleithundetraining oder auch ATJ meinst, jup da sind wir noch scharf dabei
    Ansonsten kämpfe ich ein wenig dafür das ein RR nicht ständig als etwas besonderes gesehn wird, eben weil es selbstgemacht ist und weil ich viele RR kenne die einem Labi weit überlegen sind.

    Welche Staffeln meinst du denn genau?
    War mir schon klar, aber welche Grenzen sind einem RR denn im Einsatz gesetzt?

    Grüße

    Thomas
    Geändert von Thomas R (06.10.2010 um 13:46 Uhr)

  5. #5
    Amy08
    Gast

    Standard AW: Rettungshund

    Klar, Hunde sind Hunde. Aber: jede Rasse bringt zusätzlich bestimmte Eigenschaften mit + jeder Hund seinen ureigenen Charakter. Folglich gleicht kein Hund dem anderen.

    Die Frage war: geeignet oder nicht?
    Ich finde, man kann es so nicht beantworten. Es kommt auf den Hund an.

    Ich weiß nicht, ob es den Anfragenden was bringt, wenn RRs hier mit rosaroter Fanbrille einen fantastischen Hund mit sechstem Sinn angepriesen bekommen, der für alles geeignet ist. Sie sind auch nur Hunde. Und wie andere sehr ursprüngliche und unabhängige Rassen haben sie Eigenschaften, die die enge Zusammenarbeit mit dem Menschen etwas schwieriger gestalten als mit einem Hund mit "will to please". Das ist es, was man bedenken sollte, wenn man einem Rettungshund sucht. Man kann es in jedem Fall einfacher haben als mit einem RR. Es gibt definitiv Rassen, die leichter auszubilden und zu arbeiten sind.

    Ich will RRs nicht schlecht machen. Ich liebe sie, hab selber zwei. Selbst die südafrikanische Polizei hat ihre Bemühungen, RRs zu Diensthunden zu machen, wieder aufgegeben. RRs sind tolle Hunde - in vielerlei Hinsicht. Sie können sehr, sehr viel. Aber sie sind keine Spezialisten. Das sollte man bedenken.

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Rettungshund

    Ok Amy das ist deine Ansicht und mit einer Rosaroten Fanbrille sehe ich den RR eben nicht.

    Was mich aber wirklich ankotzt ist diese geschwafele das RR besonders behandelt werden müssen und das sie weniger geeignet sind.
    Wieso denn bitte?
    Na klar hat ein Labbi diesen "will to please" aber was bedeutet das denn? Doch nicht das ein Labbi deswegen besser trailen kann (bleiben wir mal beim trailen, da kann ich am meisten zu sagen) wieso sollte das so sein?
    Beim trailen habe ich bisher keine Rasse gesehen die besser geeignet ist als ein RR, die Bloodhound kann kaum jemand wirklich führen und alles andere steckt ein RR in die Tasche.
    Auch bei der Flächensuche sehe ich keinen Grund wieso ein RR nicht so gut geeignet sein soll wie ein Labbi!
    Wieso denn bitte?
    Ich höre immer nur nicht gut geeignet aber wieso???

    Ein RR ist ein Hund der in der Lage ist sehr gute Leistungen zu zeigen, er ist kein Soffaschmusehund als welches er zu gerne gemacht werden soll.

    Grüße

    Thomas

  7. #7
    Das ist so ein Kandidat Avatar von Penfold
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    Standard AW: Rettungshund

    Zitat Zitat von Thomas R Beitrag anzeigen
    Ok Amy das ist deine Ansicht und mit einer Rosaroten Fanbrille sehe ich den RR eben nicht.

    Was mich aber wirklich ankotzt ist diese geschwafele das RR besonders behandelt werden müssen und das sie weniger geeignet sind.
    Wieso denn bitte?
    Na klar hat ein Labbi diesen "will to please" aber was bedeutet das denn? Doch nicht das ein Labbi deswegen besser trailen kann (bleiben wir mal beim trailen, da kann ich am meisten zu sagen) wieso sollte das so sein?
    Beim trailen habe ich bisher keine Rasse gesehen die besser geeignet ist als ein RR, die Bloodhound kann kaum jemand wirklich führen und alles andere steckt ein RR in die Tasche.
    Auch bei der Flächensuche sehe ich keinen Grund wieso ein RR nicht so gut geeignet sein soll wie ein Labbi!
    Wieso denn bitte?
    Ich höre immer nur nicht gut geeignet aber wieso???

    Ein RR ist ein Hund der in der Lage ist sehr gute Leistungen zu zeigen, er ist kein Soffaschmusehund als welches er zu gerne gemacht werden soll.

    Grüße

    Thomas

    Off-Topic:

    oh thomas, wir sollten dich zum pressesprecher der rasse rr machen. dann kannst du hier so richtig die pr trommel rühren.jetzt lass es doch mal gut sein und dreh nicht immer gleich so hoch. die meinen dass doch nicht böse

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