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Thema: Rettungshund

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von galathee
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    Standard AW: Rettungshund

    Ja, der Ullrich Schnitzer (hier im Forum) oder Esther (Chimbazi).
    Gruss, Galathee
    mit Ex-Nothündin Allegra (*11.11.2009)
    Ex-Nothund Garay des Portes da la Moria (*17.12.2011)
    und ganz fest im Herzen meinem Lion (*27.07.2009 + 19.09.2018), geboren als Encanto-Ernesto Memory of the old Red Hunter, dem ich in ewiger Liebe verbunden bin

  2. #2
    Das ist so ein Kandidat Avatar von Penfold
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    Standard AW: Rettungshund

    ääähm.....Penfold hat dieses Jahr einen Igel und ein Entenküken gerettet
    Off-Topic:

    mal ganz abgesehen von dem vielen Wild, welches er links liegen lässt
    . Zählt das auch?

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Rettungshund

    Moin, ja haben wir.
    Um welchen Bereich geht es denn?
    Neben Uli der sicher über die meiste Erfahrung verfügt gibt es auch einige die seit einiger Zeit im training sind.
    Was möchtest du denn machen?

    Grüße

    Thomas

  4. #4
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    Avatar von Agon1
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    Standard AW: Rettungshund

    Ich würde gerne bei der Feuerwehr meinen Hund als Rettungshund ausbilden.
    Und man hört ja einiges darüber ob ein RR geeignet ist oder nicht, ich denke eher ja aber wie gesagt man hört auch sehr viel negatives und deshalb dachte ich frage mal hier nach.

  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Rettungshund

    Aus welcher Gegend kommst du denn?
    Bei der Feuerwehr gibt es zumindest im großen Teil des Landes nur wenige Rettungsstaffeln, liegt natürlich auch daran das es keine originäre Aufgabe der Feuerwehr ist.
    Als Flächensuchhund finde ich persönlich einen RR mehr als nur geeignet, eher sogar genial geeignet.
    In der Trümmersuche kommt es ein wenig auf den Hund an, geht aber auch.

    Zur Eignung im allgemeinen, ich finde RR (sicher nicht alle) äusserst geeignet und kann über die Vorurteile nur müde lächeln.
    Viel schwieriger ist aber der Part des Menschen dabei, zum einen ist es unglaublich Zeitintensive zum anderen reicht es auch nicht nur seinen Hund auszubilden.
    Kosten für reichlich Benzin mal aussen vor gelassen...

    Sprech mal eine Staffel an und schnupper rein, sie schauen sich auch deinen Hund an.
    Ich würde sage die einzigste Grundvorraussetzung für den Hund ist ein gewisser Spieltrieb und eine positive Grundeinstellung Menschen gegenüber.

    Grüße

    Thomas

    Nachtrag: Achso, was meinst du denn mit "man hört so viel negatives"?
    Geändert von Thomas R (05.10.2010 um 20:40 Uhr) Grund: Nachtrag

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von galathee
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    Standard AW: Rettungshund

    Hallo,
    welche Disziplin möchtest Du denn ausüben? Fläche, Trümmer oder Mantrailing?

    Ich kenne RR in allen dreien, wobei bei Trümmer ein sehr großer Hund sicherlich nicht so geeignet ist, zumal dort auch 'verbellen' nötig ist. Und das hat den ein oder anderen RR schon sehr benachteiligt. Ein Wurfbruder von unserem Rüden ist gerade in Ausbildung, erstmal Fläche.
    Gruss, Galathee
    mit Ex-Nothündin Allegra (*11.11.2009)
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  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Divus07
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    Standard AW: Rettungshund

    Huhuuuu

    Meiner wird in Fläche (Rückverweiser) und Mantrailing ausgebildet, jedoch "just 4 fun", wir betreiben das nur aus Spaß und der Freude am Zusammenarbeiten.
    Geändert von Divus07 (05.10.2010 um 21:47 Uhr)
    Lieben Gruß
    Tatjana & Mascha

    DIVUS * 23.09.2007 - 16.10.2016 *
    Superhund...mein Mäuschen...wir vermissen dich so unendlich.....

  8. #8
    Amy08
    Gast

    Standard AW: Rettungshund

    Hab mit meinem Großen 2 Jahre in der RH-Staffel gearbeitet.

    Wenn du vorrangig RH-Arbeit machen willst und den perfekten Hund dazu suchst, gibt es sicher geeignetere (Labbis, Goldis, Viszla,...). Willst du vorrangig einen RR und wenns klappt in eine Staffel, dann könnte es funktionieren.

    Von der Eigenständigkeit her sind sie gut geeignet. Der Arbeitswille lässt aber manchmal zu wünschen übrig. Meiner ist einer, der gerne arbeitet und Spaß dran hat (sogar bei Regen). Er hat den Eignungstest mit Bestnoten bestanden. Er war Verbeller und hat den einen oder anderen Labbi in der Staffel ziemlich schnell überholt. Er hätte es geschafft, wenn Frauchen weiter gewollt hätte. Allerdings ist sein Jagdtrieb kontrollierbar und er tut wirklich gerne was, ist aktiv, läuft gerne und viel.

    Aber: Ich kenne mehrere RRs, die in Staffeln waren. Meist hat es mit dem Verbellen bei den RRs irgendwann nicht mehr geklappt - die Hunde haben verweigert. Dann wollte man umstellen (Rückverweiser, weil Bringseln ist ja auch nicht so RR-typisch), aber alte Muster saßen zu tief, es ging nicht voran, nur noch zurück. Man versuchte noch Mantrailing. Irgendwann wurde ausgemustert. Dazu kommt, dass viele Ausbilder mit der Mentalität der RRs nicht klarkommen. Sie lernen wesentlich langsamer als andere Rassen, machen wichtige Entwicklungsschritte viel später,... Das macht die Arbeit langwieriger und komplizierter. Wenn du die nötige Geduld mitbringst, bereit bist, dir immer wieder was neues für deinen RR einfallen zu lassen, ist es definitiv möglich.

    Allerdings ist es so, dass du wahnsinnig viel Zeit in der Staffel verbringst und dein Hund dabei immer nur kurz zum Zuge kommt. Klar, nach geistiger Arbeit tut ihm eine Pause auch gut. Aber bei uns sah das so aus: 6 Std am Sonntag im Wald, davon war mein Hund 2x 10 Min aus dem Auto. Da geh ich lieber 3 Std ausgiebig gassi, mach Suchspiele,... und hau mich dann noch 3 Std auf die Couch. Dazu noch einmal unter der Woche 3-4 Std (wovon mein Hund nur 1x rauskam) und Unterordnung im Verein. 10-15 Std pro Woche habe ich locker investiert. Da war ich aber noch nicht gassi.
    Die Kilometer sind nicht unerheblich. Ich bin ca. 5000km pro Jahr für die Staffel gefahren. Kann man von der Steuer absetzen, aber viel hilft das auch nicht. Dazu kommen die Einsätze, die du ohne Hund läufst, bis dein Hund fertig ist. Aber wenn du eh in der Feuerwehr bist, hast du vermutlicher einen Arbeitgeber, der dich weg lässt, wenn der Piepser geht.
    Wir haben das Training wegen der Zeitintensität und der Autohockerei aufgegeben. Schade, aber mir ging es um die Auslastung meiner Hunde und nicht um andere Menschen oder die Plakette.

    Solltest du auf Trümmerarbeit spekulieren, such dir ein möglichst kleines und zierliches Exemplar aus. Die Hunde sollten nicht zu schwer sein. Mit einem 45+kg Exemplar bringst du alles zum Einbrechen. Und achte darauf, dass die Elterntiere als "leichtführig", "arbeitswillig" und "führerorientiert" eingeschätzt werden, in der Hoffnung, dass sich da was vererbt...
    Was du noch bedenken solltest: Einsätze sind für den Hund nicht ungefährlich. In meiner Staffel wurde ein Hund von einer Wildsau angegriffen (die gelten bei uns als sehr sehr selten).

    Ich möchte hier nichts verallgemeinern. Es sind lediglich die Erfahrungen, die ich mit anderen RR-Haltern, die in Staffeln aktiv waren, ausgetauscht habe oder die ich selbst gemacht habe. Mit Sicherheit gibt es den einen oder anderen RR, der sich bestens eignet. Bestimmt gibts aber mehr als genug, die lieber Rehlein, Katzen oder Hasen aufspüren und bei Regen vorm Ofen liegen als durch den Wald zu springen.

  9. #9
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    Standard AW: Rettungshund

    Zitat Zitat von Amy08 Beitrag anzeigen
    Hab mit meinem Großen 2 Jahre in der RH-Staffel gearbeitet.

    Wenn du vorrangig RH-Arbeit machen willst und den perfekten Hund dazu suchst, gibt es sicher geeignetere (Labbis, Goldis, Viszla,...). Willst du vorrangig einen RR und wenns klappt in eine Staffel, dann könnte es funktionieren.

    guter Ansatz. Wenn ich Staffelarbeit machen möchte, nehme ich nen anderen Hund.

    Von der Eigenständigkeit her sind sie gut geeignet. Der Arbeitswille lässt aber manchmal zu wünschen übrig. Kommt aufs Training an. Man braucht oft schon meher Motivation für den Hund, aber wenn sie arbeiten, dann arbeiten sie sehr gut Meiner ist einer, der gerne arbeitet und Spaß dran hat (sogar bei Regen). Regen bei Bewegung ist kein Problem, Regen im Stehen schon. Er hat den Eignungstest mit Bestnoten bestanden. Meine auch, hate nur Pun ktabzüge beim
    Tragen, weil sie so "traurig" ausssah und das tragen nicht wirklich toll fand.
    Er war Verbeller und hat den einen oder anderen Labbi in der Staffel ziemlich schnell überholt.
    Meine war Bringslerin, das machen wir heute auch noch, weils einfach Spaß macht. Allerdings habe ich schon als Welpe mit ihr angefangen etwas anders zu spielen und mit viel bringen zun lassen".
    Sie hebt heute auf Komando alles vom Boden auf und bringt es auf Komando. In der Wohung habe ich sie auch oft ihr bringsel suchen lassen.
    Er hätte es geschafft, wenn Frauchen weiter gewollt hätte. Allerdings ist sein Jagdtrieb kontrollierbar und er tut wirklich gerne was, ist aktiv, läuft gerne und viel.

    Aber: Ich kenne mehrere RRs, die in Staffeln waren. Meist hat es mit dem Verbellen bei den RRs irgendwann nicht mehr geklappt - die Hunde haben verweigert. Die gehören sofort als Bringsler/Rückvereweiser ausgebildert, wenn der Hund nicht gerne bellt.Dann wollte man umstellen (Rückverweiser, weil Bringseln ist ja auch nicht so RR-typisch), aber alte Muster saßen zu tief, es ging nicht voran, nur noch zurück.
    Das kann dir mit jedem Hund passieren.

    Man versuchte noch Mantrailing.
    Das halte ich für ne sehr gute Disziplin für nen RR, weil sie so sauschnell sind, evtl starken jagdtrieb haben, so große Gebiete ablaufen, sich weit vom Hundeführer lösen (i der Fläche) und damit einfach sehr gefährdet sind. Überfahren und co sind nicht zu unterschätzen. Viele Einsatze sind in der Dunkelheit. Bei Tage laufen oft die Feuerwehren oder die Polizei, aber wenns dunkel wird, werden die Hunde sehr oft gerufen.
    Irgendwann wurde ausgemustert. Dazu kommt, dass viele Ausbilder mit der Mentalität der RRs nicht klarkommen.
    Außerdem sind leider Gottes die Staffeln untereinander Konkurrenten und aber auch in den Staffeln gibts Konkurrenz, welchener Hund ein wahrscheinliches Gebiet absuchen darf. Viele Ausbilder machen sich da keinen Kopf, wie man einen Hund anders ausbilden sollte, wenn der eigene auf null-acht-fufzehn läuft und dann eingesetzt wird
    . Warum sollten sie sich auch die für sie noch zusätzliche Arbeit auftun und sich überlegen, wie man einen Hund ausbildet, bei dem es mit der eigenen Methode nicht ohne weiteres geht, sie haben das gleich Zeitthema, wie ale anderen.

    Sie lernen wesentlich langsamer als andere Rassen, machen wichtige Entwicklungsschritte viel später, ... Das macht die Arbeit langwieriger und komplizierter. Wenn du die nötige Geduld mitbringst, bereit bist, dir immer wieder was neues für deinen RR einfallen zu lassen, ist es definitiv möglich. Wie gesagt, nicht nur du sondern auch die Ausbilder müssen Zeit und Lust haben.

    Allerdings ist es so, dass du wahnsinnig viel Zeit in der Staffel verbringst und dein Hund dabei immer nur kurz zum Zuge kommt. Klar, nach geistiger Arbeit tut ihm eine Pause auch gut. Aber bei uns sah das so aus: 6 Std am Sonntag im Wald, davon war mein Hund 2x 10 Min aus dem Auto. Da geh ich lieber 3 Std ausgiebig gassi, mach Suchspiele,... und hau mich dann noch 3 Std auf die Couch. Dazu noch einmal unter der Woche 3-4 Std (wovon mein Hund nur 1x rauskam) und Unterordnung im Verein. 10-15 Std pro Woche habe ich locker investiert. Da war ich aber noch nicht gassi.
    Die Kilometer sind nicht unerheblich. Ich bin ca. 5000km pro Jahr für die Staffel gefahren. Kann man von der Steuer absetzen, aber viel hilft das auch nicht. Dazu kommen die Einsätze, die du ohne Hund läufst, bis dein Hund fertig ist und auch dann noch, wenn dein Hund im Auto wartet bis er evtl. auch noch suchen darf, oder eben nicht. Aber wenn du eh in der Feuerwehr bist, hast du vermutlicher einen Arbeitgeber, der dich weg lässt, wenn der Piepser geht.
    Wir haben das Training wegen der Zeitintensität und der Autohockerei aufgegeben. Schade, aber mir ging es um die Auslastung meiner Hunde und nicht um andere Menschen oder die Plakette. dito

    Solltest du auf Trümmerarbeit spekulieren, such dir ein möglichst kleines und zierliches Exemplar aus. Die Hunde sollten nicht zu schwer sein. Mit einem 45+kg Exemplar bringst du alles zum Einbrechen. Und achte darauf, dass die Elterntiere als "leichtführig", "arbeitswillig" und "führerorientiert" eingeschätzt werden, in der Hoffnung, dass sich da was vererbt...
    Was du noch bedenken solltest: Einsätze sind für den Hund nicht ungefährlich. In meiner Staffel wurde ein Hund von einer Wildsau angegriffen (die gelten bei uns als sehr sehr selten). überfahren worden, sich Borelose eingefangen,.....

    Ich möchte hier nichts verallgemeinern. Es sind lediglich die Erfahrungen, die ich mit anderen RR-Haltern, die in Staffeln aktiv waren, ausgetauscht habe oder die ich selbst gemacht habe. Mit Sicherheit gibt es den einen oder anderen RR, der sich bestens eignet. Bestimmt gibts aber mehr als genug, die lieber Rehlein, Katzen oder Hasen aufspüren und bei Regen vorm Ofen liegen als durch den Wald zu springen.

    Was noch dazu kommt, dass du einiges an Ausbildung machen mußt. Wenn du eh bei der Feuerwehr bist, wirds nicht so viel, aber wenn du der Feuerwehr beitreten willst, dann geht komplett los und das ohne Hund.

    Sorry, aber das ist nicht wertungsfrei, ich will hier wirklich keinen Streit anzetteln aber für mich liest sich das eher so als ob Mensch und Trainer nicht geeignet waren. Erfahrungen können nicht wertungsfrei sein
    Ein RR lernt doch nicht langsamer und was heißt immer etwas neues einfallen lassen, dann war der RR eben doch einer von denen die es ja zweifellslos gibt die nicht gut geeignet waren, ansonsten braucht es für einen RR keine besonderen Maßnahmen Es ist ein Unterschied, ob ich eine Übung für nen Hütehund oder nen Jagdhund ausarbeite. Warum meinst du wohl werden Jagdhunde anders als Schutzhunde und die anders als Hütehunde augebildet.

    Aber hier zeigt sich wie unterschiedlich die Erfahrungen der RR-Halter und/oder Beobachter sind. das liegt in der Natur der Sache und darin, wie sehr der jeweilige Hundeführer Reflektiere kann.
    Finde ich aber sehr traurig und es entspricht auch nicht dem Bild welches ich von der Rasse habe, mittlerweile habe ich schon so viele RR-Besitzer und deren Hunde auch hier aus dem Forum besucht.
    Das Bild das es nur wenige Hunde gibt die arbeiten wollen dreht sich immer mehr, viel mehr sind es wenige die sich mit einem Sapzi zufrieden geben.

    Grüße

    Thomas
    (der es nicht mag wenn RR als besonderes behandelt werden) Jeder Hund muss seinen Eigenschaften/Fähigkeiten nach besonders behandelt werden und das was mit A geht, klappt bei B garnicht und bei C nur über Umwegen.
    Überleg dir, ob du die viele Zeit auch ohne deinen Hund investieren kannst und willst. Wenn nicht, es gibt viele Hundeschulen, die Trailen zum Spaß. Also Hund auslasten, ohne ihn im Einsatz haben zu wollen.
    viele Grüße
    Bärbel

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