Liebe Corinna,
es ist keine Schande, sich bei Erziehungsfragen eines Rhodesian Ridgebacks Hilfe zu holen. Aus deinen Beiträgen geht viel Engagement für die kleine Maus und deren Belange hervor.
Jeder, der sich halbwegs in das Thema Hundeerziehung begibt, der weiß und kann einschätzen, wieviel Arbeit letztendlich die Intergration eines Hundes in die Lebens- und Familienwelt des Menschen erfordert.
Viele Grüße
Rosemarie


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*rot werd*
Es hat sich bisher gelohnt.



, und kommt um die Ecke gewetzt. Hat aber auch den Nachteil, dass wir uns sehr schwer tun "Bleib" außerhalb ihres Gesichtsfeldes zu üben. Auch hat sie mich permanent im Blick, wenn sie häuft oder bächelt. Im Freilauf blickt sie ständig zurück, ob ich denn auch wirklich noch da bin. Aber sie ist keineswegs ein nervöser Hund, wie das jetzt den Anschein erwecken könnte, sie ist dabei wachsam und ruhig. Sicherlich hat es seine Spuren hinterlassen, als ich im Sommer 2 Wochen ohne sie weg fahren musste, wg eines Sterbefalles.
, notfalls packt man ihn unter den Arm. Ein großer, schlechterzogener Hund kann jedoch gefährlich sein, aber das brauche ich hier nicht zu predigen...
. Denn auch Nala ist, wie viele andere hier schon berichtet haben, trotz ihrer Größe eher unauffällig. So ließ sie sich auch schon beim Brunchen im überfüllten Restaurant von einem kleinen Kläffer verbellen, ohne auch nur Anstalten zu machen, dem Teppichflitzer die Schnautze stutzen zu wollen (halt wirklich eine Königin
, ich möchte sie nicht missen! Ich hoffe, wir haben noch sehr viel Zeit miteinander!


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