Na komm Heins, das kann ich so auch nicht stehen lassen. Wenn du diesen einen Satz von mir so aus dem Zusammenhang reisst, hast du entweder nur den einen gelesen oder schon vergessen, dass ich in meinem Fazit geschrieben habe, dass man die Entscheidung des Hundeskaufs wirklich ernst nehmen soll! Und direkt danach folgender Satz, für dich Heins, hier nochmal zum lesen:
Natürlich muss die Entscheidung sauber gefällt sein, denn es gibt nichts schlimmeres, als den armen Hund irgendwann in ein Tierheim abzuschieben, weil man "sich das irgendwie anders vorgestellt hat".
Also bitte beim nächsten Mal alles lesen und vorher kurz mal nachdenken, und nicht wie früher in der Schule von der letzten Reihe einfach irgendwas reinblöken!
Im übrigen kann ich mich @milon nur anschließen. Ich schreibe hier wirklich super selten etwas rein, weil ich schon vorher weiß, wie die Reaktionen ausfallen werden. Man kann bei einigen Beiträgen den Eindruck bekommen, dass die Leute keinen ganz normalen Hund mit rassetypischen Charaktereigenschaften zu Hause haben, sondern ein wildes Tier, was sofort alles jagd, das es draussen sieht - was gleichzeitig empfindlich wie ein Kleinkind ist und rund um die Uhr Betreuung braucht und schlussendlich offenbar einen Magen hat, der nur ganz bestimmte Nahrung verträgt, die ausschließlich frisch zubereitet sein darf.
Ich erwähne lieber garnicht, dass ich auch zu dem "Pöbel" gehöre, der seinen Hund mit profanem Platinum Trockenfutter füttert.
Okay, das war jetzt meine Portion Sarkasmus für heute. Wer meinen ersten langen Beitrag oben gelesen hat, versteht aber, wie ich ticke.
Off-Topic:
@singhiozzo
Warum bist du noch moderiert, schonmal den Webmaster gefragt?
Du hast ja schon stolze 18 Beiträge geschrieben oder warst du mal nicht so nett.
Themenstarter
Ich bin selbst der Chef. Insofern erübrigt sich das teilweise, wenn der Hund dem Chef ins Büro nen Haufen setzt, dann ist das mein Büro, ergo kann ich das verkraften ;-)
Die Idee mit dem Nothund möchte ich nochmal kurz aufgreifen. Bei einem Welpen ist es ein halbes Jahr bis Jahr am Anfang, welches man wirklich intensiv mehr aufpassen muss. Bei Nothunden - und da habe ich viele Erlebnisse im Bekanntenkreis - ist es auch oft so, dass diese Hunde eine Vorgeschichte haben, die genausoviel Aufmerksamkeit benötigen kann wie ein Welpe.
Insofern glaube ich nicht, dass es daher ein grosser Unterschied ist. Davon abgesehen entscheide ich mich für einen Hund auch unter der Prämisse, dass dieser Teil der Familie wird und auf 12-18 Jahre dann eben auch Familie ist. Auch ein Nothund kann jung sein, RR's werden ja eh spät erwachsen, aber mir wäre es fast lieber, wenn der Hund schon als Welpe da ist.

Hallo,
hier unsere Erfahrung. Wir sind auch Ersthundehalter. Wir sind das erste Mal auf diese Rasse in unserem Urlaub vor 4 Jahren gestoßen. Eigentlich kam ein Hund zu diesem Zeitpunkt für uns nicht in Frage, da wir in einer Stadt lebten und beide voll berufstätig waren. Aber wir waren so fasziniert von diesem Hund im Urlaub, dass ich begann mich über diese Rasse zu informieren. Nach einiger Zeit stand für uns fest, dass wir aus der Stadt raus wollten, und sind vor ca. 2 Jahren aufs Land gezogen.
Für uns war eigentlich auch klar, dass wir uns dann einen Hund anschaffen, und es sollte ein RR sein. Da hieß es ein RR sei kein Anfängerhund, und schwierig in der Erziehung. Wir haben es dennoch gewagt. Wir haben mehrere Züchter besucht, bis wir bei unserem hängen geblieben sind. Wir waren das erste Mal da als die Hündind gerade mal paar Tage trächtig war. Uns war klar, dass es ein Welpe aus diesem Wurf sein soll. Die Hündin hatt ein unheimlich sanftes Wesen. Seit dem waren wir fast jede Woche bei unserem Züchter, bis Chester bei uns einzog. Somit haben wir die Gelegenheit bekommen diese Rasse noch intensiver kennen zu lernen. Damals hatten wir noch Glück im Unglück, da mein Mann arbeitslos wurde. Somit hatte er ein Jahr lang Zeit sich um die Erziehung des Kleinen zu kümmern.
Büro war nichts für Chester. Es ging eine Zeit lang gut, aber dann mit zunehmendem Alter war es purer Stress für ihn. Egal wie gut mein Mann die Erziehung gemeistert hat, gibt es heute immer noch die ein oder andere Baustelle bzw. den ein oder anden Rückschlag. Chester in nun mal ein sturer Esel, und der Jäger kommt auch langsam aus ihm heraus. Hätten wir nicht das Jahr, wäre es uns nicht möglich einen Hund zu halten.
Jeder Hund ist anders gestrickt, jeder hat seine eigene Persönlichkeit. Manche sind einfach in der Erziehung, und bei den anderen verzweifelt man. Chester ist ein Mittelmaß.
Meine Meinung ist, dass 4 - 6 Wochen Urlaub für einen Welpen nicht ausreichen werden. Ihr solltet es für Euch selber entscheiden, ob Ihr eines Welpen gerecht werden könnt. Ob Ihr die Zeit und die Geduld aufbringen könnt den kleinen Wurm so zu erziehen, dass er "gesellschaftsfähig" wird. Ein Leben auf dem Land und eine große Wohnung ist nicht alles für einen Hund! Es sollte alles durchgedacht sein!
Sorry für die Länge!
LG
Ella
Themenstarter
Und nochmal ein grosses Danke an Alle hier ganz allgemein. Es kamen unglaublich viele spannende Antworten und Tipps, auch per Nachricht. Auch wenn ich moderiert bin. Die Nachrichten kamen direkt an meine Mailadresse.
Blicke noch nicht so ganz durch im Forum ;-) Kommt noch.
Ich finde auch singhizzio's Beitrag sehr gut, er hat eine Unbekümmertheit dabei, die total positiv für den Hund und für das allgemeine Leben sein kann.
Ich bin auch der Meinung, dass man sich nicht immer um jede mögliche Gegebenheit einen Plan B und C und D machen muss.
Das Wichtigste ist doch: Man muss wollen. Und dann kann man auch vieles möglich machen. Mit dem Hund und für den Hund.
Ich bin hauptsächlich hier, um mir auch absolut sicher zu sein. Dass wir einen Hund wollen, ist klar. Dass es ein RR sein soll, im Prinzip auch schon fast. Nun geht es mir halt vor allem darum, mehr über rassenspezifisches zu erfahren und das habe ich hier erfahren. Dafür ein Danke an Alle!
Wir leben in der Schweiz. Zwar vor den Toren einer grossen Stadt, aber auf dem Land. Die Berge sind um die Ecke, wir sind in 30 Min auf über 2.000m.
Von daher ist auch die Ausbildung zu einem Suchhund ein Thema. Nicht so professionell, dass er dann hier auch ständig zum Einsatz muss. Einfach auf dem Level, dass er regelmässig ausgelastet ist durch das Training.
Wie ich im Eingangspost erwähnt habe, gibt es bereits Hundeerfahrung mit Rottweiler und einem Cocker Spaniel. Manche haben hier angesprochen, dass man da rassenspezifisch schon mal schauen muss, ob diese Erfahrungen für die Entscheidung zu einem RR überhaupt helfen. Ich denke schon, aber um das final zu beantworten, bin ich ja auch hier.
Ein Cocker Spaniel - also, der den ich hatte - ist mit einem extremen Spieltrieb ausgestattet. Auch ein "Aufstöberinstinkt" war da durchaus ausgeprägt. Am Anfang war es so, dass es egal war, wer was geworfen hat, er ist hinterher. Auch bei Fremden. Spiel, Spass, Spannung. Das in geregelte Bahnen zu bekommen, ist nicht ganz leicht, da ein Cocker diese Eigenschaft nicht unbedingt mit 7,8 Jahren verliert. Das bleibt solange, bis er nicht mehr laufen kann.
Ein Rottweiler hat in Bezug auf das "Familienrudel" besonders als Hündin einen riesigen Beschützerinstinkt. Meiner Meinung nach auch übrigens ein Grund dafür, dass immer mal wieder was mit Rotti' passiert bei Haltern, die ihren Rotti nicht in Bezug auf diesen Instinkt trainieren. Wer seinem Rotti nicht vermittelt, dass erst dann Gefahr droht, wenn der Halter es sagt, sollte keinen Rotti halten. Eine grossartige Hündin, die aber vor allem die ersten Jahre auch erst mit viel zeit und guter Erziehung in die richtigen Bahnen gelenkt werden musste.
Ich denke schon, dass ich behaupten kann, nicht die "leichtesten" Hunderassen gehabt zu haben. und ich kann mir derzeit nicht vorstellen, dass die Erziehung eines RR für mich nun eine grössere Hürde darstellen soll, weil ich noch nie einen RR hatte.
Falls jemand von Euch Erfahrungen hat mit Züchtern aus der CH oder mit Spielgruppen direkt an der Grenze zur CH, wäre das toll. ich schaue auch in der CH schon, aber dieses Forum hier ist einfach stärker frequentiert. und Interessant.
Danke für die zahlreichen Antworten!
LG

Hallo!
Da haben wir wohl auch Anfänger-Glück gehabt! Traue mich ja kaum was zu schreiben, aber ich wollte gerne vermerken, dass nicht immer alles kompliziert sein muss und möchte hier auch als Erstbesitzer Erfahrungen schildern. Wir haben unseren RR mit 10 Wochen bekommen. Es ist praktisch von heute auf morgen passiert. Wir kannten einen anderen Ridgeback und ich hatte auch schon einiges erfragt und gelesen. Wenn also einen Hund, dann am liebsten einen RR .... Der Zeitpunkt kam dann doch sehr plötzlich da ein Kollege meines Mannes einen "Rückläufer" aus seinem Wurf hatte. Wir haben uns den Kleinen angesehen und ein paar Tage später abgeholt.
Mein Mann hatte ein paar Tage Urlaub und dann habe ich weniger gearbeitet. Da aber von vornerein klar war, dass Sam ein paar Stunden am Tag alleine sein muss, haben wir früh damit angefangen. Es fing damit an mal kurz in den Keller zu gehen oder auch nach draussen. Dann mal eine halbe Stunde einkaufen... Es gab von Anfang an keine Probleme und er war dann nach ca. 3 Wochen bei uns jeweils vor und nachmittags für ca. 2 Stunden alleine. Sam ist von Anfang an Auto gefahren und von Anfang an für ca. 3 Stunden mit in den Pferdestall gekommen (nicht dass ihr denkt ich lasse den Welpen dort 3 Stunden herum toben - er hat auch dort viel geschlafen. Stubenreinheit ging ziemlich schnell - wir sind abends um 12.00 das letzte Mal raus und dann morgens um 6 wieder. Ansonsten ist Sam ein ziemlicher Rabauke - er ist verspielt und kann rennen wie ein Grosser :-) Der Wald ist direkt hinter unserem Haus und dort dreht er so richtig auf. Die Rehfamilie hat er Anfangs immer übersehen - mittlerweile schnüffelt er in einem Affenzahn der Spur nach, kommt aber ein Glück zurück, wenn wir ihn rufen. Zumindest im Moment noch... Im Umgang mit anderen Hunden kann er ziemlich rüpelig sein, aber er ist niemals unfreundlich. Wenn er von einem anderen Hund "angemacht" wird, geht er dem Konflikt aus dem Weg und zieht sich zurück.
Wir sind nach 2 Wochen mit Sam zur Hundeschule gegangen und seit dem auch 1x die Woche dort. Es sind dort Hunde jeglichen Hundealters zusammen, was ich persönlich auch sehr gut finde. Es ist schön wenn die Welpen untereinander spielen, aber mit den erwachsenen Hunden zusammen lernen geht viel besser.
Unser Ablauf sieht nun wie folgt aus:
6.30 Uhr kurzes Gassi gehen - hinterher Fressen/ schlafen /8.30 -9.30 Uhr: Grosse Waldrunde mit viel Freilauf und ein paar Kopfaufgaben. 10.00 Uhr bis 12.30: Alleine bleiben/ 12.30 Uhr - 13.30 Uhr: Waldrunde und meistens mit anderem Hundekumpel spielen, danach Fressen/ 14.00 Uhr - ca. 16.00 Uhr: Alleine bleiben/ 17.00 Fressen und eine halbe Stunde ruhen dann ab ins Auto und zum Pferdestall. Dort wird viel gespielt und natürlich an seinem Benehmen gearbeitet. Im Moment sind wir so zwischen 21.00 und 22.00 Uhr wieder zu Hause und dann geht es nochmal ein bisschen auf die Couch zum Kuscheln. Sam hat lediglich eine Tapetenecke und einen Trockenblumenstrauss auf dem Gewissen, ansonsten wird nur Spielzeug zerkaut...
DAs ist nur ein Standardablauf und manchmal gaaanz anders. Wir hatten Sam auch mit 4 Monaten für ein paar Tage mit auf Sylt. Das Haus war schon gebucht und meine Schwiegermutter hat dort Geburtstag gefeiert. 4 Stunden Autofahren (mit pipipausen) und Familienurlaub kein Problem (ausser dass andere Menschen mit dem Hund nicht ganz so konsequent umgehen wie man selbst, aber auch das verkraftet ein RR) Auch Restaurantbesuche und brav unter dem Tisch liegen war und ist problemlos.
Ok ich habe jetzt einen Roman geschrieben. Ein RR ist sicherlich nicht immer ganz einfach (die Phase mit frechem Angucken und "Hä? Sitz? Platz? Was ist das? hatten wir auch schon, war aber nach ein paar Tagen ein Glück wieder weg) und man muss wohl eine konsequente aber liebevolle Art haben. Die brauchen wir auch bei der Erziehung/Ausbildung unserer Pferde oder braucht man sicherlich auch bei anderen Hunden. Der RR will beschäftigt und geliebt werden und ist dann nicht so kompliziert wie viele Menschen sagen. Er ist ein Powerpaket mit einem eigenen Willen und sehr sensibel.
Vielleicht haben wir ja auch einfach nur Anfängerglück oder das böse Erwachen kommt noch.. - wir werden sehen.
Ach ja wir wohnen im 1. Stock und haben lediglich eine 25qm große Dachterasse. Bis 20kg haben wir getragen dann gings nicht mehr. Da habe ich schon ein schlechtes Gewissen. Aber mit 4-5 mal am Tag Treppe laufen muss er jetzt klarkommen.
Susanne mit Sam
Off-Topic:
Mich macht nix wütend.
Und hier:
lese ich eine Empfehlung hinsichtlich der Anschaffung eines Welpen.
Wenn das nicht so zu verstehen sein sollte, dann drück Dich doch einfach nicht so missverständlich aus, denn es gibt bestimmt noch andere Idioten wie mich, die das falsch verstehen könnten.
Milon,
ich erinnere mich da dunkel an einen Faden, den Du in mehrfacher Ausfertigung gestartet hast - erst hier, dann im Retrieverforum und dann, wenn ich mich nicht irre, auch noch in unserem "Paralleluniversum", nur warst Du damals derjenige, der unbedingt einen RR haben mußte. Ich hab mir damals echt Mühe gemacht und viel Zeit genommen alles zu lesen, Dir dabei auch nicht von der Anschaffung abgeraten, daher ist Dein Post #23 ja wohl total daneben![]()
Wenn diese Leute, die ach so begeistert von dieser wahnsinnig tollen Rasse sind, dann wenigstens den Verstand hätten, einen der drei FCI anerkannten Zuchtverbände zu unterstützen (bzw. RRiN) - dann wär das alles nicht so wahnsinnig traurig.
Geändert von Chappyxxs (10.02.2011 um 11:19 Uhr)
Trust is earned. We can`t just hand it over.
Du bist doch für die "qualifizierten und aussagekräftigen Beiträge" zuständig, daher halte ich mich raus. Mach weiter so, ich bin wirklich begeistert von deinem Schreibstil.
Jedoch finde ich es Lobenswert das Jehens sich vorab Informiert und nicht einfach kauft und er sollte das Angebot von Jezebella annehmen sollte diese in der Nähe wohnen.
Danke. Soll ich dir von Zeit zu Zeit eine Postkarte schicken, um dich zu erheitern? ;-)
Nee komm, Spaß und Zickereien (damit schließe ich mich natürlich ein) beiseite. Lasst uns drauf konzentrieren, Jehens bei seiner Entscheidung ein wenig zu helfen.
Ich finde die Beiträge von twosocks und EllaBernd super. Das sind, wie meine Geschichte auch, Erfahrungen aus erster Hand. Natürlich mit dem Nachteil, dass die, wie ich auch, Ersthundehalter sind. Aber ich finde, das tut dem Gedanken der Hilfe keinen Abbruch. Es ist immer gut, wenn sich dazu auch Leute mit kritischen Meinungen äußern. Am Ende ergibt sich für Jehens ein Gesamtbild der Meinung aller hier, die mitschreiben.
Ich persönlich hab vor dem Kauf ja auch hier viel gelesen, um mich zu informieren. Aber ich muss auch sagen, dass sich meine Kaufentscheidung nicht an den Beiträgen hier festgemacht hat. Schlussendlich formt sich im Kopf Stück für Stück eine Entscheidung aufgrund des gewonnenen Wissens, dazu kommt die emotionale Stimme aus dem Bauch, die ein willkommenes Gegengewicht zur Sachlichkeit des Kopfes darstellt. Und irgendwann weißt du einfach, was die richtige Entscheidung ist.








oh mist, jetzt hatte ich doch glatt gerds bitte in http://www.rhodesian-ridgeback-forum...270-bitte.html übersehen und meine gedanken geäussert - sorry, tut mir leid.
unbekümmertheit, ja, das ist gut!
wozu auch sich unnötige gedanken machen? es ist ja nur ein tier!
ich bin mir ganz sicher, dass du jemanden finden wirst, der dir einen welpen verkaufen wird, ganz bestimmt - es gibt reichlich von den tieren!
ja, höre auf singhiozzo - der hat ahnung, der kennt sich aus und weiß, wie es ist!
viel vergnügen und glück, ganz viel glück!
Geändert von Heins (10.02.2011 um 13:19 Uhr)
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der ton macht halt die musik...lies dir deinen beitrag noch mal durch und versuche diesen und die reaktionen darauf zu verstehen. wirklich, einfach mal nachdenken.
und was meine interessen mit deinen patzigen antworten zu tun haben, ist mir ein rätsel. wenn es mal wieder nur um persönliche angriffe geht, schreib mir die per pn, denn die sind hier deplatziert.
Geändert von milon (10.02.2011 um 13:13 Uhr)
Die Entscheidung ist wahrscheinlich längst gefallen.
Hoffentlich hat Jehens wenigstens mehr Verstand (und Hilfe per PN) als einige Ersthalter hier und wählt einen DZRR-, Club Elsa- oder RRCD-Hund.
Da ich aber gerade wieder zwei Fälle im Bekanntenkreis habe, die beratungsresitent trotzdem einen IRV "erwischt" haben, weil der "so schön tiefrot" war, glaub ich nicht mehr an Vernunft im Ersthundebesitzer.
Schön sind sie. Genau.
Vieles von dem, was sich hinter dieser Schönheit versteckt, bleibt lange verborgen.
Und in diesen Satz interpretiert jemand, der lange mit Ridgebacks arbeitet etwas anderes hinein als ein Ersthalter.
Danke. Ich bin raus.
Nein, der RR ist nicht der richtige Hund für Euch. Ob ein Hund überhaupt das richtige für Euch ist ?!
"Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede." Louis Armstrong
Hallo,
hier mal der link zu den Züchtern: Die Rhodesian Ridgeback Plattform mit Informationen zu Welpen, Züchtern und Deckrüden - Schweiz / Switzerland
und zu Ridgeback in Not: www.ridgeback-in-not.de
Falls Du sie noch nicht per PN bekommen hast
Liebe Grüße
Silke mit Joy
Weil es gerade aktuell um RR vom Züchter geht, hier noch ein Nachtrag aus meiner persönlichen Geschichte:
Bruno hat keine Papiere und ist nicht vom Züchter. Das Pärchen, von dem wir Bruno haben, hat privat die Hündin decken lassen von einem RR-Rüden aus dem Nachbarort. Beide Elternhunde sind reinrassig. Dabei raus gekommen sind 7 kleine Ridgis, alle kerngesund und wunderschön.
Mit einer Ausnahme: Bruno hat leider eine Knickrute. Das sieht nicht so toll aus, ist aber nach Untersuchung und Röntgenbild völlig unbedenklich.
Damit will ich natürlich nicht vom Züchter abraten oder andersrum.

Und warum nicht? Weil beide arbeiten? Was machst Du denn den ganzen Tag mit Deinem Hund? Will der nie seine Ruhe und schlafen?
damit will ich nicht sagen, dass ein Hund (egal welche Rasse) gerne alleine ist, aber wenn er daran gewöhnt ist, kommt er durchaus ganz gut damit klar.








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Also so als Ersthunde-RR-Halter noch was zur Züchterfrage (meine Meinung): Wir haben Joy auch von Privat - und hatten sehr viel Glück. Unsere "Züchterin" hat eine Menge Ahnung, sich prima um die Sozialisierung etc. gekümmert und hat ebenfalls im Vorfeld HD/ED etc. untersuchen lassen (von beiden Elterntieren). Also: alles soweit erstmal gut gelaufen.
Trotzdem würde ich heute entweder einen VDH (oder FCI)-Welpen kaufen, wahrscheinlich nicht blind von jedem VDH-Züchter - da gibt es auch noch Unterschiede und die Augen sollten offen bleiben - oder aber einen RRiNot aufnehmen.
Klar, vielleicht sind die Hunde der Nachbarn reinrassig, aber woher kommen sie? Welche Krankheitsgeschichte haben die Eltern, Großeltern etc.? Darüber habe ich mir nämlich anfangs nicht so den Kopf gemacht.
Liebe Grüße
Silke mit Joy
Der Thread sollte jetzt nicht umgewandelt werden in.
Soll ich bei einem VDH oder IRV Züchter einen Welpen nehmen!
Dazu gibt es genügend Threads.![]()
überzüchtung ? schwache gene ? ganz schwache aussage ! ich wette du hast 0 ahnung von dem, was du da von dir lässt.
kommt als nächstes noch " mischlinge sind gesünder als reinrassige" ?
beim züchter kannst du auf generationen zurückverfolgen, kannst dir die nachzuchten anschauen etc.
deine aussage hinkt, sie humpelt sogar mächtig !
Martina
mit Elainee, Kunjani und Tisha








Off-Topic:
in der tat. es war aber schon immer eine gute idee, das risiko zu minimieren, oder meinst du wirklich das das risiko das gleiche ist.
btw: was bedeutet überzüchtung? wie misst man das? was sind schwache gene?
btt: nein der rr ist nicht der richtige, kein hund ist das - man könnte sich allerdings http://www.ridgeback-in-not.de/fileadmin/img/kissen.gif kaufen.
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