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Thema: Der Notfall...

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  1. #1
    Mathuni
    Gast

    Standard AW: Der Notfall...

    Ich rühr mich etwas verspätet - das Internet war gestern so lahm, dass mir das Magenkribbeln verursacht hat.

    Stimmt schon: Der Notfall ist erst dann einer, wenn er auch eintritt. Aber bei einigen kann man - finde ich - durchaus präventiv wirken, damit sie eben gar nicht erst eintreten. Die Angst vor dem Notfall bzw. das Bewerten ist letztendlich eine sehr persönliche Sache und die Wahrnehmung mit abhängig von eigenen Ängsten. Es ist wahrscheinlich auch eine Frage der eigenen Persönlichkeit, ob man eher unbedarft durch die Gegend läuft oder hinter jedem Busch die potentielle Katastrophe lauern sieht. Und teilweise wird das mitgeprägt von den eigenen Erfahrungen und den Geschichten, die man so hört und liest...

    Ich persönlich hab den absoluten Horror vor Eisenbahnschienen, auf denen reger Zugverkehr herrscht. Den hatte ich eine ganze Weile nicht und Schienen hatten bei mir den selben Stellenwert wie Straßen. Das Bewusstsein hat sich etwas verschoben, als der Hund einer Bekannten abdüste und mit einem Zug kollidierte. Ganz schreckliche Sache... Wir haben hier in der Nähe ein sehr schönes Laufgebiet - allerdings ist die Zugverbindungslinie Bodensee-München nicht wirklich richtig weit weg (ein Stückerl schon). Ich lauf da nur mit angeleinten Hunden, weil ich wie oben erwähnt hinter jedem Busch den potentiellen Hasen sehe, der mir die Hunde vielleicht Richtung Schienen entfleuchen lassen könnte. Interessant ist, dass Autos den Hund ja genauso platt machen können, aber da bin ich deutlich weniger hysterisch (dennoch nicht leichtfertig). Liegt vielleicht daran, dass beim Auto wenigstens noch die Chance auf Bremsen besteht und Schutzengel noch eine Chance haben, beim Zug hat Schutzengel nix mehr zu melden.

    Weiterer persönlich beeinflusster Horror: Der Insektenstich mit allergischem Schock. Der Horror resultiert aus der eigenen Allergie. Ich bin Bienenallergiker und muss/sollte () meine Notfall-Sachen immer dabei haben. Das händel ich relativ entspannt, bin der Thematik gegenüber allerdings sehr aufmerksam. Beide Hunde haben sich in Jungzeiten einen Stich wegen Schnappens einkassiert und sie lassen das lieber bleiben. Buki weicht gelbschwarzgestreiften Flugobjekten sogar gezielt aus. Dennoch bin ich da (aus reinem Eigenschutz heraus schon) sehr aufmerksam und rufe Hunde vielleicht auch mal schneller weg als jemand anderes. Zur Not hilft mein Notfallspritzchen hoffentlich auch beim Hund...

    Noch ein Horror: Vergiftungen. Beruht auch auf schmerzlicher Eigenerfahrung - die Zeit, in der nicht klar war, ob Buki eine Vergiftung überlebt oder nicht, möchte ich nie wieder erleben. Und auch hier wirkt man dann präventiv... "Aus" bzw. "Lass es" wird vehement durchgesetzt. Das ist für den Hund so ernst zu nehmen wie ein "Stop". Weder "Stop" noch "Aus" haben angeheftete Garantiescheine, aber meine eigene Angst vor dem Notfall lassen mich da wohl intuitiv wesentlich konsequenter im Bestehen auf exakter Ausführung sein als bei einem lapidaren "Hallo!" (Sitz mit Pfote geben). Und die Ernsthaftigkeit kommt anscheinend auch bei den Hunden an.

    Was bei mir überhaupt nicht als potentieller Notfall verankert ist, sind z. B. Verletzungen, mit denen man nicht mehr zurück in die Zivilisation kommt. Ich hab weder Verbandszeug noch Handy dabei, wenn ich mit den Hunden laufen gehe. Und dabei wäre ich definitiv nicht in der Lage, einen verletzten Buki heimzutragen. Jessas - ich müsste mir aus Ästen eine Trage zum Ziehen bauen. Was gar nicht ginge, weil ich nicht mal ein Schweizer Taschenmesser dabei hätte... Es ist einfach nicht als Angst in meinem Unterbewusstsein verankert und nicht auf der Speicherkarte des Erlebten oder Gehörten. Und demzufolge sorge ich - unterbewusst - auch nicht vor. In Zukunft pack ich vielleicht doch mal ein Allzweckwerkzeug in meinen Beutel...

    Ansonsten leine ich die Hunde lieber zwanzig mal zu viel an als einmal zu wenig - der Deifi is (bekanntlich) a Oachkatzl.

    LG

    Susanne

  2. #2
    zweiaufeinenstreich
    Gast

    Standard AW: Der Notfall...

    Susanne,

    ich lege dir das Handy ans Herzen. Schau, nur weil du noch nie einen Vorfall hattest, wo der Hund stark blutete, heißt das nicht, dass es nicht vorkommen kann.
    Ich hab das auch noch nie gehabt, aber ein Handy, garantiert mir, dass ich in jedem noch erdenktlichen Fall, einfach Hilfe rufen kann, egal ob Notfall oder nicht. Ich hab mir schon mal das Szenario vorgestellt. Zwei Hunde, und einer verletzt sich, blutet stark. Und NUR weil ich das Handy nicht eingesteckt hab, verblutet mein Hund....Könnte ich mir niemals verzeihen!

    Mei, und die Globuli brauchen nicht viel Platz und passen immer in die Gudditasche mit rein.

    Vielleicht sehe ich das alles etwas zu streng. Ich bin halt ein hoffnungsloser Kontrollfreak.

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Saskia81
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    Standard AW: Der Notfall...

    hmm, Handy wäre vielleicht auch ganz gut falls man Selbst mal in einer misslichen Lage ist...umgeknickt ist man schnell mal
    ...denn jeden tag erwacht neu die kraft in dir
    und du bleibst für die ewigkeit

    ...für die ewigkeit!


  4. #4
    FC Schalke 04 Avatar von Jaulemann
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    Standard AW: Der Notfall...

    Zitat Zitat von zweiaufeinenstreich Beitrag anzeigen
    Susanne,

    ich lege dir das Handy ans Herzen. Schau, nur weil du noch nie einen Vorfall hattest, wo der Hund stark blutete, heißt das nicht, dass es nicht vorkommen kann.
    Ich hab das auch noch nie gehabt, aber ein Handy, garantiert mir, dass ich in jedem noch erdenktlichen Fall, einfach Hilfe rufen kann, egal ob Notfall oder nicht. Ich hab mir schon mal das Szenario vorgestellt. Zwei Hunde, und einer verletzt sich, blutet stark. Und NUR weil ich das Handy nicht eingesteckt hab, verblutet mein Hund....Könnte ich mir niemals verzeihen!

    Mei, und die Globuli brauchen nicht viel Platz und passen immer in die Gudditasche mit rein.

    Vielleicht sehe ich das alles etwas zu streng. Ich bin halt ein hoffnungsloser Kontrollfreak.
    Wenn Du aber in einem Funkloch bist, nützt Dir Dein Handy auch nichts.

    Es ist schon so oft vorgekommen, dass ich absolut keinen Empfang hatte,

    (zB. in Waldgebieten).

    Martina (die auch immer ihr Handy dabei hat)
    Geändert von Jaulemann (17.08.2011 um 15:57 Uhr)
    Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich.

  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Der Notfall...

    Zitat Zitat von zweiaufeinenstreich Beitrag anzeigen

    Vielleicht sehe ich das alles etwas zu streng. Ich bin halt ein hoffnungsloser Kontrollfreak.
    Hätte der Hund nicht geschissen, hätte er einen Hasen gehabt.

    hmm ein Handy gibt es nun für jederman seit wann? Ca, 20 Jahre nicht war...was hast du denn vorher gemacht, immer eine Becherschnur gezogen um im Notfall jemanden zu erreichen

    Na, wenn es dich aber beruhigt "zu denken" immer alles abgesichert zu haben soll das ja für dich so auch gut sein. Ich finde es doch arg übertrieben....

    Ich empfehle ordentlich Mac Gyver im TV u schauen, es geht auch ohne Handy

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von HeikeCR
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    Standard AW: Der Notfall...

    Zitat Zitat von Thomas R Beitrag anzeigen
    Ich empfehle ordentlich Mac Gyver im TV u schauen, es geht auch ohne Handy
    genau so läuft es bei uns. Handy nützt mir gar nicht, weil erstens kein Empfang und zweitens: wie beschreibe ich den Unfallort in der Riesenfinca, die überall gleich aussieht?
    Ich habe tatsächlich (nicht lachen!) immer ein Schweizermesser, drei Meter Strippe, eine kleine Rolle Lassoband, zwei Mullpackungen und eine Zippertüte dabei. Kein Witz - und es hat mir schon oft genutzt.
    In der Finca findet uns kein Mensch und mit dem Auto kommt man da teilweise nicht mal hin, ich muß mir also selber helfen. Dafür sind aber unsere Touren festgelegt und mein Mann weiß immer, welche Tour wir jeweils gehen. Sind wir nicht rechtzeitig zurück, ist er alarmiert und weiß, wo er suchen muß. Ist aber in sieben Jahren erst einmal vorgekommen.
    LG
    Heike
    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

  7. #7
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Der Notfall...

    Zitat Zitat von HeikeCR Beitrag anzeigen
    genau so läuft es bei uns. Handy nützt mir gar nicht, weil erstens kein Empfang und zweitens: wie beschreibe ich den Unfallort in der Riesenfinca, die überall gleich aussieht?
    Ich habe tatsächlich (nicht lachen!) immer ein Schweizermesser, drei Meter Strippe, eine kleine Rolle Lassoband, zwei Mullpackungen und eine Zippertüte dabei. Kein Witz - und es hat mir schon oft genutzt.
    In der Finca findet uns kein Mensch und mit dem Auto kommt man da teilweise nicht mal hin, ich muß mir also selber helfen. Dafür sind aber unsere Touren festgelegt und mein Mann weiß immer, welche Tour wir jeweils gehen. Sind wir nicht rechtzeitig zurück, ist er alarmiert und weiß, wo er suchen muß. Ist aber in sieben Jahren erst einmal vorgekommen.
    LG
    Heike
    Jetzt bin ich aber neugierig, wie du die Dinge zum Einsatz gebracht hast, die du mir dir trägst.. was machst du mit der drei Meter Strippe? Und was ist Lassoband? Zippertüte kenn ich auch nicht..

    LG Rosemarie
    Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen

  8. #8
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von HeikeCR
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    Standard AW: Der Notfall...

    Ja, Rosemarie - hier mußte ich umdenken lernen und mir selber helfen. Aaalso: Schweizermesser ist sowieso unerläßlich, habe ich immer und überall dabei (so wie andere Frauen den Lippenstift ). Lassoband nennt man auch Isolierklebeband und Zippertüten sind Gefriertüten.
    Die Gefriertüte (stabiler als andere Plastiktüten) habe ich schon benutzt, als Zambo, damals etwa einjährig, sich eine Kralle komplett ausgerissen hatte. Das blutete wie blöde. Also Mullkompresse drum, mit Lassoband fixiert, Tüte über das Bein und mit Lassoband befestigt. So konnten wir wenigstens einigermaßen sauber bis nach Hause und dann in die Klinik kommen.
    Anderer Unfall (auch schon lange her): fünf Hunde toben durch das abgeerntete Zuckerrohrfeld, dann ein Quietscher und Chakka kommt mit einem drei Zentimeter großen Loch in der Flanke angetrabt. Sie hatte sich regelrecht aufgespießt. Also wieder Mullkompresse drauf, Zippertüte drübergelegt und mit der Strippe um den Hund leicht fixiert. Lassoband wollte ich nicht nehmen, weil das ja wieder abgezogen werden muß und man somit an der Wunde reißen muß. Und dann langsam nach Hause. Mußte natürlich genäht werden.
    Ach, was ich noch vergessen habe: ganz wichtig in meinem Notfallpack - eine Packung M&Ms für die Nerven
    LG
    Heike
    Jaulemann and Feeyota like this.
    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

  9. #9
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Der Notfall...

    Klasse Heike, das nenn ich tough ! Hut ab!

    Habe dazu gelernt und werde meine Ausrüstung aufstocken

    LG Rosemarie
    Feeyota likes this.
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  10. #10
    findet immer einen Weg Avatar von Tascha77
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    Standard AW: Der Notfall...

    Zitat Zitat von Mathuni Beitrag anzeigen
    Ich persönlich hab den absoluten Horror vor Eisenbahnschienen, auf denen reger Zugverkehr herrscht. Den hatte ich eine ganze Weile nicht und Schienen hatten bei mir den selben Stellenwert wie Straßen. Das Bewusstsein hat sich etwas verschoben, als der Hund einer Bekannten abdüste und mit einem Zug kollidierte. Ganz schreckliche Sache... Wir haben hier in der Nähe ein sehr schönes Laufgebiet - allerdings ist die Zugverbindungslinie Bodensee-München nicht wirklich richtig weit weg (ein Stückerl schon). Ich lauf da nur mit angeleinten Hunden, weil ich wie oben erwähnt hinter jedem Busch den potentiellen Hasen sehe, der mir die Hunde vielleicht Richtung Schienen entfleuchen lassen könnte. Interessant ist, dass Autos den Hund ja genauso platt machen können, aber da bin ich deutlich weniger hysterisch (dennoch nicht leichtfertig). Liegt vielleicht daran, dass beim Auto wenigstens noch die Chance auf Bremsen besteht und Schutzengel noch eine Chance haben, beim Zug hat Schutzengel nix mehr zu melden.

    Ansonsten leine ich die Hunde lieber zwanzig mal zu viel an als einmal zu wenig - der Deifi is (bekanntlich) a Oachkatzl.

    LG

    Susanne
    diesen Fall kann ich voll und ganz unterschreiben

    Bei uns ist die Hauptstrecke Hannover/Bielefeld ca 300m Luftlinie hinterm Haus, dazwischen freies Feld...

    Sollte ich aus Vorsicht vor Häschen meine Hunde in Reichweite der Bahn an der Leine lassen dürfte ich sie noch nicht mal auf dem Hof frei laufen lassen...

    WENN sie dann doch mal eins aufscheuchen, ist das für mich Notfall, und ich setze alles ein was ich habe zum Rückruf, fast immer reicht die Pfeiffe, spätestens beim (Panik-)Brüller sind sie da...

    Akut passiert hier in 16 Jahren und drei eigenen Hunden "erst" vier mal, auch wenn das zugegebener Maßen vier mal zu viel ist

    Ergo: Rückruf ohne wenn und aber ist das Ziel

    Lg, Tascha
    Zweifel sind Verräter, sie führen zum Verlust des Guten, das wir gewinnen könnten wenn wir nur einen Versuch wagten. W. Shakespeare

  11. #11
    zweiaufeinenstreich
    Gast

    Standard AW: Der Notfall...

    @Jaulemann

    Martina, aber besser ein Handy im Funkloch dabei, als keines dabei und vollen Empfang
    Eva57 likes this.

  12. #12
    FC Schalke 04 Avatar von Jaulemann
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    Standard AW: Der Notfall...

    Zitat Zitat von zweiaufeinenstreich Beitrag anzeigen
    @Jaulemann

    Martina, aber besser ein Handy im Funkloch dabei, als keines dabei und vollen Empfang
    Stimmt , deshalb habe ich "meines" ja auch trotzdem immer dabei.
    Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich.

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