Oh ja, wie froh war ich, als der Junge stehen blieb und mein Helmchen zu mir kam!
Nur frage ich mich schon, was das war von ihm? Der Schreck? Hat er sein Frauchen verteidigt?![]()

Oh ja, wie froh war ich, als der Junge stehen blieb und mein Helmchen zu mir kam!
Nur frage ich mich schon, was das war von ihm? Der Schreck? Hat er sein Frauchen verteidigt?![]()
Er hat offenbar, aus welchen Gründen auch immer,
die Situation als gefährlich eingestuft und
wollte aller Wahrscheinlichkeit nach eine Abstandsvergrößerung.
Ich denke, sein Verhalten diente möglicherweise seinem eigenen "Schutz".
LG Rosemarie
Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen

Ja. So würde ich das sehen!





Als Stoppkommando habe ich laut und deutlich "warten".
Völlig ungewollt hat es nun den Effekt, wenn ich es nun mal laut und deutlich rufen muss weil Kinder auf uns zurennen, Velofahrer und Jogger plötzlich um die Ecke kommen, dass sich alle angesprochen fühlen und ALLE stehenbleiben, Hund und Leute!
hi,hi,hi so kann ich dann in Ruhe erstmal sortieren, wer nun wo weitergeht.
gruss Eva





Off-Topic:
Ui,juijui Thomas, sag niemals nie. Da wird mir ganz bang, wenn ich das lese denn,
ich habe gelernt, dass solche Aussagen das Leben ganz grausam rächen kann....
Gruss Eva




Hallo zusammen,
für mich gibt es keine Notfälle in dem Sinn und welche zu beschreiben wäre auch eher ein Ausmalen einer Situation.
Notfälle sind situationsbedingt und werden so auch im Normalfall nie wieder vorkommen.
Ich verwende in solchen Situationen das, was ich gerade bei mir habe. Bei einem anderen "angreifenden" Hund Stimme, Leine oder Füße, bei "unerlaubtem Entfernen" meiner Hunde einen Pfiff auf den Fingern (je nach Anzahl der Finger hat das auch unterschiedliche Wirkung auf meine Hunde) oder auch ein ordentlicher Brüller, für verletzungsbedingte Notfälle haben wir das Schultertragen mit den Hunden geübt und außerdem hab ich in 95% der Fälle mein Handy dabei, in dem Nummern von 4 verschiedenen Tierärzten, zwei großen Kliniken und einer Spezialklinik (Augenklinik) eingespeichert sind, außerdem die Nummern der ansässigen Tierheime und die von Tasso, ebenso die Chipnummern meiner beiden Hunde. Weiterhin trage ich sowohl in der Gassiweste als auch in den Bauchtaschen und in der Regenjacke ein Stück dieser klebrigen Binden mit mir, Tempos und eine Zeckenzange.
Weiterhin gilt auch bei mir, Ruhe bewahren und nicht hektisch werden. Das überträgt sich auf die Hunde und wirkt in den meisten Fällen. Danach ist zwar mein Adrenalinspiegel dafür doppelt so hoch aber in der Situation selbst bin ich recht ruhig.
Ich denke damit und mit dem Vertrauen in meine Hunde bzw unsere Verbindung (ich weiß in fast allen Situationen bereits vorher wie meine Hunde reagieren) bin ich für die meisten "Notfälle" ganz gut gerüstet.
Viele Grüße
Ju (die bereits mit einem simplen Kong ein angreifendes Wildschwein notfallmässig in die Flucht geschlagen hat)
und Jungs (die auf die Kampfkraft und Übersicht ihres ollen Frauchen bauen)
Es gibt den Zeitpunkt im Leben an dem Du realisierst,wer Dir wichtig ist,wer es immer sein wird und wer es nie war!
Mach dir keine Gedanken über die Leute aus deiner Vergangenheit,es gibt einen Grund warum sie´s nicht in die Zukunft geschafft haben!
Danke für dein Beispiel, für mich aber kein Notfall.
Eher die Erkenntnis das Hundi auch anders kann, wieso kann man nicht sagen wir waren nicht dabei.
Würde mir aber zeigen uuuhiiii ein wenig aufpassen und niemals mit dem trainieren aufhören.
Es gab zum Glück in unserem Leben mit Hund erst wenige Situationen wo man erkennen konnte was in so einem Hund steckt.
Aber nie war meine Frau dabei, sie kennt den ich "meine es jetzt ernst und verkloppe den anderen Hund gleich Modus" oder auch den "ich bewache unsere Familie Modus" leider noch nicht.
Sie wäre genauso fertig wie du in dem Moment
Für mich wäre es nie ein Notfall und für meinen Hund auch nicht, die selbe Situation für meine Frau kann aber sehr schnell ein Notfall werden.
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