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Thema: Zweithund Hündin oder Rüde?

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Bomaliya
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    Standard AW: Zweithund Hündin oder Rüde?

    Hallo Miriam,

    ich kann den sog. "Quark" der Züchter absolut nachvollziehen und auch Beißstatistiken sprechen dafür (Rüden tauchen dort 3x häufiger auf als Hündinnen - in Bezug auf Kinder im Haushalt würde ich diese Argumente im Hinterkopf behalten, aber nicht überbewerten). Klar gibt es solche und andere Rüden, und es gibt auch Hündinnen, die die typischen Merkmale nicht aufweisen.
    Die Aussagen mögen zwar "Verallgemeinerungen" sein - sie sprechen aber beide aus Erfahrung, sie werden außerdem in Statistiken bestätigt und entsprechen auch meinem persönlichen Eindruck (Sorry an die Rüdenbesitzer, die sich angegriffen fühlen!!!).
    Wenn du hier im Forum liest, wirst du auch feststellen, dass Hündinnen eher der Jagd verfallen, Rüden öfter mal pöbeln. Es wird immer einige (viele) geben, die dem nicht entsprechen, aber ein Großteil entspricht dann doch.

    Ja, auch die Nachbarhunde sind wichtig, ebenso das Geschlecht der Hunde deiner Freunde. Aber am wichtigsten bist nun mal du und deine Familie.
    Du willst einen Welpen, dann liegt ein Großteil seines künftigen Charakters schon mal in deinen Händen. Ob der Welpe nun männlich oder weiblich ist, macht das Kraut nicht fett. Entscheidend sind positive Erfahrungen mit Kindern. Aber wenn du sowieso von dir behauptest, mehr der Hündinnentyp zu sein, dann lass dich auch nicht zu einem Rüden überreden.
    mbruguera likes this.

    Spuren im Sand verwehen, Spuren im Herzen bleiben.
    (unbekannt)
    BOMA * 3/2005 t 10/2011

  2. #2
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    Standard AW: Zweithund Hündin oder Rüde?

    Hallo Suse!

    Entschuldige, dass ich dich verwechselt habe.
    Ich frage mich jedoch gerade tatsächlich wo bei mir so viel Unsicherheit herauszuhören ist?
    Ich habe doch sehr genau Argumente benannt, ich bin aber auch -glaube ich zumindestens- ein nachdenklicher, reflektierender Mensch. Von daher versuche ich natürlich schon alle Vor-und Nachteile abzuwägen.
    Und wie es in Zukunft mir zwei Hunden (einer davon Welpe) wird, kann ich mir ja nur versuchen vorzustellen, wissen tue ich es ja erst dann, wenn es soweit ist. Und auch wenn ich meine Hündin gut kenne, so kann ich natürlich trotzdem ihr Verhalten nicht vorhersehen.

    Ich möchte übrigens nicht wissen, wie wieviele Zweit- oder Mehrhundbesitzer sich aus egoistischen Gründen für einen weiteren Hund entschieden haben. Das Argument "dann hat meiner aber Gesellschaft und jemanden zum Spielen" wird für viele doch nur heran gezogen um sich seinen eigenen Egoismus nicht eingestehen zu müssen. Zudem habe ich die Aussage schon mehrfach von RR Besis gehört, dass ein RR nicht unbedingt zu den verträglichsten Artgenossen in der Hundewelt gehören. Trotzdem scheinen sich ja viele RR Besitzer auch einen zweiten Hund dazu geholt zu haben, und davon werden bestimmt nicht alle absolut sozial verträglich sein.
    Ich glaube für fast alle Ersthunde kann man sich die Situation bei Ankunft des zweiten Hundes in etwa so vorstellen:
    Dein Mann kommt mit ner anderen dir unbekannten Frau nach Hause und sagt: "Schatz, ich habe dir eine andere zum Spielen mitgebracht und damit du nicht so alleine bist. Sie wird ab jetzt mit bei uns wohnen." Vielleicht vermenschliche ich Hunde damit ein wenig und an sich sind Hunde ja auch Rudeltiere. Dennoch glaube ich, dass viele Hunde als Einzelhund glücklich sind und nichts vermissen. Ich behaupte auch mal, dass ein Pärchen in den meisten Fällen glücklicher sind als gleichgeschlechtliche Partner. Wenn man sich das Naturell eines Wolfes ansieht, dann führt das Wolfsrudel immer ein Pärchen an, keine 2 Rüden. Auch wenn in einem Rudel immer noch weitere Mitglieder unterschiedlichen Geschlechts sind, so ist die Bindung zwischen Alpharüden und Alphahündin sicherlich immer die Engste.
    Im Gegensatz z.B. zu Pferden: Da leben die Stuten und Hengste in getrennten Herden und eine Stute dient als Leitstute.
    Oje, jetzt bin ich ein wenig weit abgeschweift.

    VG
    Miriam.

  3. #3
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    Standard AW: Zweithund Hündin oder Rüde?

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Bomaliya Beitrag anzeigen
    Hallo Miriam,

    ich kann den sog. "Quark" der Züchter absolut nachvollziehen und auch Beißstatistiken sprechen dafür (Rüden tauchen dort 3x häufiger auf als Hündinnen - in Bezug auf Kinder im Haushalt würde ich diese Argumente im Hinterkopf behalten, aber nicht überbewerten). Klar gibt es solche und andere Rüden, und es gibt auch Hündinnen, die die typischen Merkmale nicht aufweisen.
    Die Aussagen mögen zwar "Verallgemeinerungen" sein - sie sprechen aber beide aus Erfahrung, sie werden außerdem in Statistiken bestätigt und entsprechen auch meinem persönlichen Eindruck (Sorry an die Rüdenbesitzer, die sich angegriffen fühlen!!!).
    Wenn du hier im Forum liest, wirst du auch feststellen, dass Hündinnen eher der Jagd verfallen, Rüden öfter mal pöbeln. Es wird immer einige (viele) geben, die dem nicht entsprechen, aber ein Großteil entspricht dann doch.

    Ja, auch die Nachbarhunde sind wichtig, ebenso das Geschlecht der Hunde deiner Freunde. Aber am wichtigsten bist nun mal du und deine Familie.
    Du willst einen Welpen, dann liegt ein Großteil seines künftigen Charakters schon mal in deinen Händen. Ob der Welpe nun männlich oder weiblich ist, macht das Kraut nicht fett. Entscheidend sind positive Erfahrungen mit Kindern. Aber wenn du sowieso von dir behauptest, mehr der Hündinnentyp zu sein, dann lass dich auch nicht zu einem Rüden überreden.
    magst du mir bitte die statistik mal nennen?

    ich würde vor allem das forum nicht als maß nehmen.... die rüdenbesitzer reden nämlich nur mehr über ihre probleme als es die hündinnenbesitzer tun



    miriam,

    suse hat mir die antwort bzgl des "quarks" schon abgenommen. es ist wumpe, ob rüde oder hündin! 30% sind genetisch, 70% ist das was der halter aus seinem hund macht, hab ich mal bei der atn gelernt.

    und da deine hündin "unverträglich" ist, würde ich persönlich abstand von einem zweithund, explizit von einem welpen, nehmen. die nummer, mir den neuen zu versauen, wär mir einfach zu heiß. unverträgliche hunde machen ziemlich einsam, ich sprech da aus erfahrung , und du solltest das selbst am besten wissen.

    ich würde dich gern kennenlernen, wenn du magst. ich hab 2 rüden, sorry.... einer davon gehört meinem mann .....

    mein rüde ist ABSOLUT verträglich, der des gatten mit hündinnen auch. ich müsste mehr wissen über die problematik, die deine hündin hat, um dir wirklich einen rat oder tip geben zu können.

    all deine gründe, dir einen (rr-)welpen/zweithund ins haus zu holen, sind egoistisch. ich kann sie nachvollziehen, ich kann sie auch verstehen.... aber ich möchte dir abraten, solang du deine hündin hast.
    spechti, Tascha77, acora00 and 1 others like this.

  4. #4
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    Standard AW: Zweithund Hündin oder Rüde?

    Also um das Verhalten meiner Hündin gegenüber Artgenossen zu erklären, auch wenn es ja eigentlich nicht in erster Linie das Thema war:

    Sie ist nicht prinzipiell unverträglich, sondern spezifisch auf andere Hündinnen! Mit unkastrierten Hunden kommt sie zurecht, allerdings spielt sie auch nur mit denen, die ihr "sympathisch" sind. Andere lässt sie eher links liegen. Kastrierte Rüden werden auch nicht akzeptiert, da sie sie wohl nicht mehr als Rüden einordnet -ich nehme an aufgrund dass kein typischer Rüdengeruch mehr an ihnen ist.

    Ich nehme schon an, dass sie dieses Verhalten schon vor unserer Zeit angenommen hat, was dazu geführt hat kann ich nicht sagen, dass wäre reine Spekulation. Jetzt kann es natürlich sein, dass wir zu unfähig waren dieses Verhalten bei ihr "abzustellen". Ich habe dieses Verhalten in soweit im "Griff" dass sie bei unbekannten Hunden von mir angleint wird, sie lässt sich inzwischen (nach viel Training meinerseits) zuverlässig abrufen. Zudem habe ich mit ihr trainiert, dass sie sich beim vorbei gehen an dem Hund auf mich fixiert und unterbinde jegliches Agressionsverhalten wie den anderen Hund fixieren, in Duckhaltung und Schleichgang zu gehen, sowie knurren, bellen oder in die Leine springen. Das sind alles Fortschritte die wir bisher zu verzeichnen haben. Ansonsten versuche ich den anderen Hund zu ignorieren, nicht die Leine angespannt kürzer zu fassen, selber möglichst gelassen zu bleiben und einen kleinen Bogen um den anderen Hund herum zu gehen. Vielleicht habe ich es ja auch komplett falsch angepackt, ich bin keine Verhaltenstherapeutn. Trotzdem habe ich mir im Laufe der Zeit versucht zumindestens theoretisches Wissen über Hundeverhalten anzueignen. Zudem hat mir auch eine Freundin Tipps gegeben, die selber Tierärztin ist, 2 RR Hunde hatte (leider ist der Rüde vor 2 Wochen verstorben) und sich intensiv mit Hundeverhalten in ihrem Studium und privat beschäftigt hat. Ihr verstorbener RR Rüde war auch unverträglich mit anderen Rüden, daher kannte sie diese Problematik selber. Sie hatte ihn aber soweit in den "Griff" bekommen, dass er andere Rüden ignoriert hat und sie nicht angefallen hat. Jedoch war ihre Aussage bezgl. meiner Hündin mal: "Du kannst viel mit ihr trainieren un einiges abmildern, mache dir aber nicht die Hoffnung, dass sie jemals freudig andere Hündinne begrüßen wird."

    Ich finde es schade, dass mir ziemlich schnell gesagt wird, dass ich nicht viel Ahnung von Hundeverhalten habe. Klar ich bin sicherlich kein Experte, glaube aber schon, dass ich meine Hündin ganz gut lesen kann. Vielleicht bilde ich mir das ja aber nur ein und das meine Hündin ansonsten ein toller Hund ist, hat wohl nur damit zu tun, dass ich Glück hatte.

    Ich kann nur hinzufügen, dass die Züchterin mit der ich in Kontakt stehe selber Verhaltenstherapeutin für Hunde ist. Ich werde mich auch intensiv mit ihr über die Problematik unterhalten, vielleicht rät sie mir ja auch ab. Dann werde ich den Traum wohl tatsächlich begraben müssen.

    Was ich nur noch nicht begriffen habe: Wieso wird es unmöglich sein mit meiner Hündin und dem Junghund zusammen Gassi gehen zu können? Wie wird das denn enden? Ich habe also nur die Wahl zwischen alleine jeweils mit den Hunden Gassi zu gehen oder der Welpe wird sich ihr Verhalten abgucken und ebenfalls unverträglich sein? Man kann nicht durch Hundeschule, mehrmals wöchentliche Gassigänge mit dem Junghund alleine zu "Hundespots" einzuplanen, bei denen er Sozialverhalten von anderen Hunden lernt?

    Es ist schon recht deprimierend hier das Gefühl zu bekommen keine Ahnung zu haben und sich einen nächsten "Problemfall" groß zu ziehen.

    VG.

  5. #5
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    Standard AW: Zweithund Hündin oder Rüde?

    Zitat Zitat von Calliope Beitrag anzeigen
    Also um das Verhalten meiner Hündin gegenüber Artgenossen zu erklären, auch wenn es ja eigentlich nicht in erster Linie das Thema war:

    Sie ist nicht prinzipiell unverträglich, sondern spezifisch auf andere Hündinnen! Mit unkastrierten Hunden kommt sie zurecht, allerdings spielt sie auch nur mit denen, die ihr "sympathisch" sind. Andere lässt sie eher links liegen. Kastrierte Rüden werden auch nicht akzeptiert, da sie sie wohl nicht mehr als Rüden einordnet -ich nehme an aufgrund dass kein typischer Rüdengeruch mehr an ihnen ist.

    Ich nehme schon an, dass sie dieses Verhalten schon vor unserer Zeit angenommen hat, was dazu geführt hat kann ich nicht sagen, dass wäre reine Spekulation. Jetzt kann es natürlich sein, dass wir zu unfähig waren dieses Verhalten bei ihr "abzustellen". Ich habe dieses Verhalten in soweit im "Griff" dass sie bei unbekannten Hunden von mir angleint wird, sie lässt sich inzwischen (nach viel Training meinerseits) zuverlässig abrufen. Zudem habe ich mit ihr trainiert, dass sie sich beim vorbei gehen an dem Hund auf mich fixiert und unterbinde jegliches Agressionsverhalten wie den anderen Hund fixieren, in Duckhaltung und Schleichgang zu gehen, sowie knurren, bellen oder in die Leine springen. Das sind alles Fortschritte die wir bisher zu verzeichnen haben. Ansonsten versuche ich den anderen Hund zu ignorieren, nicht die Leine angespannt kürzer zu fassen, selber möglichst gelassen zu bleiben und einen kleinen Bogen um den anderen Hund herum zu gehen. Vielleicht habe ich es ja auch komplett falsch angepackt, ich bin keine Verhaltenstherapeutn. Trotzdem habe ich mir im Laufe der Zeit versucht zumindestens theoretisches Wissen über Hundeverhalten anzueignen. Zudem hat mir auch eine Freundin Tipps gegeben, die selber Tierärztin ist, 2 RR Hunde hatte (leider ist der Rüde vor 2 Wochen verstorben) und sich intensiv mit Hundeverhalten in ihrem Studium und privat beschäftigt hat. Ihr verstorbener RR Rüde war auch unverträglich mit anderen Rüden, daher kannte sie diese Problematik selber. Sie hatte ihn aber soweit in den "Griff" bekommen, dass er andere Rüden ignoriert hat und sie nicht angefallen hat. Jedoch war ihre Aussage bezgl. meiner Hündin mal: "Du kannst viel mit ihr trainieren un einiges abmildern, mache dir aber nicht die Hoffnung, dass sie jemals freudig andere Hündinne begrüßen wird."

    Ich finde es schade, dass mir ziemlich schnell gesagt wird, dass ich nicht viel Ahnung von Hundeverhalten habe. Klar ich bin sicherlich kein Experte, glaube aber schon, dass ich meine Hündin ganz gut lesen kann. Vielleicht bilde ich mir das ja aber nur ein und das meine Hündin ansonsten ein toller Hund ist, hat wohl nur damit zu tun, dass ich Glück hatte.

    Ich kann nur hinzufügen, dass die Züchterin mit der ich in Kontakt stehe selber Verhaltenstherapeutin für Hunde ist. Ich werde mich auch intensiv mit ihr über die Problematik unterhalten, vielleicht rät sie mir ja auch ab. Dann werde ich den Traum wohl tatsächlich begraben müssen.

    Was ich nur noch nicht begriffen habe: Wieso wird es unmöglich sein mit meiner Hündin und dem Junghund zusammen Gassi gehen zu können? Wie wird das denn enden? Ich habe also nur die Wahl zwischen alleine jeweils mit den Hunden Gassi zu gehen oder der Welpe wird sich ihr Verhalten abgucken und ebenfalls unverträglich sein? Man kann nicht durch Hundeschule, mehrmals wöchentliche Gassigänge mit dem Junghund alleine zu "Hundespots" einzuplanen, bei denen er Sozialverhalten von anderen Hunden lernt?

    Es ist schon recht deprimierend hier das Gefühl zu bekommen keine Ahnung zu haben und sich einen nächsten "Problemfall" groß zu ziehen.

    VG.
    hallo miriam,

    niemand spricht dir hundeerfahrung ab! das verstehst du völlig falsch!

    mir wäre nur die sorge zu groß, dass du deinem, eigentlich gut sozialisierten, welpie/junghund die gute sozialisation versaust, weil du einen "unverträglichen" zweithund ab und zu mitführst. das "rudelding" sollte man nie außer acht lassen.

    ich persönlich würde mir nur einen zweiten hund dazuholen, wenn der ersthund so wenig baustellen wie irgendwie möglich hat. naja... haben wir jedenfalls so gemacht.
    Silke+Bo and Stefanie R. like this.

  6. #6
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    Standard AW: Zweithund Hündin oder Rüde?

    [QUOTE=BigMick;532699]
    Off-Topic:



    magst du mir bitte die statistik mal nennen?

    ich würde vor allem das forum nicht als maß nehmen.... die rüdenbesitzer reden nämlich nur mehr über ihre probleme als es die hündinnenbesitzer tun


    Das hab ich aus einem Buch, aber ich kanns nicht finden - Cesar Millan? James O'Heare? Wikipedia zeigt es auch an, aber ohne Quelle.

    Über James O'Heare bin ich auf ein paar Arbeiten in dem Zusammenhang gestoßen und erlaube mir, die entsprechenden Teile (gekürzt) zu zitieren:

    "[...] biting dogs were more likely to be [...] male (ORa 6.2, 95% CI 2.5 to 15.1), unneutered (ORa = 2.6, 95% CI 1.1 to 6.3), residing in a house with ≥1 children (ORa 3.5, 95% CI 1.6 to 7.5), and chained while in the yard (ORa = 2.8, 95% CI 1.0 to 8.1)."
    Which Dogs Bite? A Case-Control Study of Risk Factors (Which Dogs Bite? A Case-Control Study of Risk Factors, 1994, Gershmann, Sacks & Wright)

    Die Arbeiten von Gershman & Co beschränken sich zwar auf die USA, welches ich aber aufgrund der Größe und der Anzahl der gehaltenen Hunde schon für repräsentativ halte. Auch sind die Daten etwas älter, aber warum sollten Rüden damals anders gewesen sein als heute und Hündinnen nicht!?
    Damit man die Arbeit komplett lesen kann, muss man sich anmelden/registrieren.

    Beim Geschlecht des Halters trifft es übrigens auch mehr die Männer
    Geändert von Bomaliya (14.12.2011 um 22:59 Uhr)
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    Spuren im Sand verwehen, Spuren im Herzen bleiben.
    (unbekannt)
    BOMA * 3/2005 t 10/2011

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