Off-Topic:

Nun, die "Unkenntlichkeit" der Fruchtbarkeit bei Homo sapiens (und ein paar Menschenaffen) hat zur Folge, dass die meisten Menschen dauerhaft "paarungsbereit" sind, also völlig oder zumindest weitestgehend unabhängig vom weiblichen Zyklus.
Das sichert dem Nachwuchs das Überleben, wird der Kerl doch (via Sex!) an sein Weib gebunden und kann somit in die Aufzucht der "Jungen" miteinbezogen werden. (Die brauchen ja nun auch verflixt lange, bis sie selbst für sich sorgen können. Daher ist das sinnvoll.)

Wenn Männer und Frauen also quasi dauerhaft in der "Hitze" sind, Hündinnen aber nur zeitweise paarungsbereit (und Rüden ergo auch nur zeitweise sexuell an ihnen interessiert) - dann müsste es doch unter den Zweibeinern auf dem Campingplatz noch viel komplizierter gewesen sein als unter den Hunden.

Die Vorstellung hat was - oder?


LG
Tina