wir bewegen uns hier mehr an Steilhängen, als im Flachen. Bisher ist daraus (toi toi toi) noch keine einzige Verletzung resultiert. Weder bei meinem Hund noch bei Hunden von Freunden, die hier schon seit zig Jahren leben udn ebenso lange Hunde halten. Unsere Hunde haben ein sehr gutes Körpergefühl, vielleicht gerade auch, weil sie von Welpe an in schwierigem Gelände unterwegs sind. Die Klettern wie Gemsen und können sich selbst und das Gelände sehr gut einschätzen.
Bei Hunden mit schlechtem Körpergefühl, oder bei Hunden die kein anspruchsvolles Gelände kennen, ja da mag es vielleicht Sinn machen, den Hund einzuschränken. Bei einem normal gesunden Hund, der von Anfang an auch mal über Baumstämme balanciert, Hänge rauf und runter klettert etc. sehe ich da nicht das geringste Problem.
Einzige Ausnahme: Pubertäre Raufbrüder und -schwestern, die beim Lederjacken tragen völlig vergessen auf das Gelände zu achten. Die lass ich aber eh nicht ungebremst raufen, deswegen hat das nicht ausschließlich eine Relevanz für anspruchsvolles Gelände.


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Gitonga hat sich hier im Garten schon das Bein verstaucht weil er einfach ausgerutscht ist...Shit happens allerdings war sein Gebrüll schrecklich. Ich glaube man macht sich zu viele Gedanken weil hinter den Braunen ein extremes Tempo und eine Menge Kraft steckt. Ich denke sie wissen idR sehr wohl was sie tun.
und das südliche Afrika besteht nun mal so gut wie ausschließlich aus Bergen. Nix mit plattem Land im südlichen Afrika.




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