Jep.. Mut machen.. war auch mein erster Gedanke..
Beim Lesen habe ich mich da hineinversetzt und mir vorgestellt,
das Ganze wäre mir mit meinen Hündinnen passiert.
Diese stehen am Wild gut im Gehorsam.
Wäre aber plötzlich ein Reh bei uns im Garten, ihrem Kernterrtorium,
so wäre ich mir nicht sicher, ob da alles noch funktionieren würde wie draußen..
Ich wäre mir aber sehr sicher, im Falle eines Falles, meine Hunde draußen nur noch angeleint
zu führen. Trotz Intensivierung, Wiederaufnahme speziellen Trainings.
Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn draußen, durch meine Nachlässigkeit, ein Tier zu Schaden käme,
oder gar meine Hunde zu Schaden kämen ganz zu schweigen von Menschen, die dabei im Verkehr ja ebenso gefährdet werden könnten.
Das würde ich mir nie und nimmer verzeihen können.
Das würde ich mir deshalb nicht verzeihen können, weil ich es "eigentlich" wusste.
Also, noch mal: ICH würde es so machen.
Andere sehen die Dinge möglicherweise anders und würden anders handeln, eventuell auch wieder (später) großzügiger mit Freiheiten iher Hunde umgehen, eventuell annehmen, der alte Erziehungsstand kann ja wieder erreicht werden.. er war doch schon so gut...
ICH würde trainieren, aber Freilauf in Wildgebiet gäbe es niemals wieder. Stattdessen gäbe es gefahrlose Alternativen imeingezäunten Gelände. Zwar nicht immer einfach zu finden, aber auch nicht unmöglich.
Es ist für unsere Hunde nicht sooo schlimm, angleleint geführt zu werden unter einem Beschäftigungsangebot.. und ihre Freiheiten / Laufbedürfnis im eingezäunten Gelände zu befriedigen. Im Gegenteil.. ich kenne Hunde, die kommen damit prima zurecht..
Oder ich würde mit meinen Hunden umsiedeln.. nach CR.. oder oder oder..
LG Rosemarie


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