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Thema: RR als Rentner?

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  1. #1
    Rüdenmutti ;-)
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    Standard AW: RR als Rentner?

    Ein erfrischend ehrlicher Bericht von spechti. Ich weiss gar nicht, wie oft ich bereits Hunde und ihre Menschen sah, die virtuell wahre Wunder-Paarungen waren, und sich im echten Leben dann als ebenso mit kleinen und großen Baustellen kämpfend zeigten, wie das nun einmal normal ist, wenn man sein Leben mit Lebewesen, und nicht mit Maschinen teilt.

    Den 100%igen Gehorsam halte ich für eine Mär, es sei denn, der "verantwortliche" Mensch hat seinen Hund gebrochen, und aus ihm eine Marionette gemacht, die es gar nicht mehr wagt, eigene Impulse zu zeigen, geschweige denn ihnen nachzugeben.

    Ich habe Macken. Meine Hunde haben Macken. Ich bin eine Persönlichkeit. Meine Hunde sind es ebenfalls. Viele unserer Eigenarten bedingen sich, und bringen einander oft sogar hervor. Ich bin veränderlich, bereits die hormonelle Großwetterlage - und das ist bei Männern im übrigen nicht viel anders (Steroidhormone wie Aldosteron unterliegen zyklischen Schwankungen), auch wenn sie das gern behaupten - sorgt für Veränderungen, die sich u.a. in der Ansprechbarkeit auf Stressoren bemerkbar machen.

    Und auch wenn Caniden keine Primaten sind, so sind wir doch alle Mammalia, und unterliegen damit häufig sehr ähnlichen Stoffwechselvorgängen. Ich wäre also sehr naiv anzunehmen, dass nicht auch im hundlichen Stoffwechsel solche Schwankungen eine Rolle spielen, und sich auf das Verhalten auswirken.

    Ernst kann ich daher Berichte vom rundum funktionierenden Fellträger beim besten Willen nicht nehmen, aber mei - jedem seine Grille.
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  2. #2
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    Standard AW: RR als Rentner?

    wenn ich all diese 'erfrischend ehrlichen berichte' lese, dann drängt sich mir der verdacht auf, als gäbe es rhodesian ridgebacks, die nur etwas für masochisten sind. kann ja sein, dass es solche gibt (ich kenne sie nicht), allerdings gibt es auch andere - nein, die müssen nicht an der 1 meterleine in einsamen gegenden laufen und werden auch nicht geprügelt.

    ist es am ende vllt doch so, dass jeder den hund, den er sich macht, angefangen bei der züchterwahl bis hin zur ausstattung mit kleidungsstücken.
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  3. #3
    Rüdenmutti ;-)
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    Standard AW: RR als Rentner?

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen

    ist es am ende vllt doch so, dass jeder den hund, den er sich macht, angefangen bei der züchterwahl bis hin zur ausstattung mit kleidungsstücken.
    Natürlich, Heins. Der eine hat eine Marionette. Der andere ein wandelndes Chaos. Der Dritte einen ganz normalen Hund. Ich wünsche mir immer ganz viele Dritte.
    Susanne A., Manni52 and ridgic like this.
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  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Asani Hekima
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    Standard AW: RR als Rentner?

    Wenn jeder den Hund hätte, der er sich macht, wie ist es denn möglich, dass jeder neue Hund, trotz gleicher Erziehungs-/Art/Methode komplett anders tickt.
    Ich kenne z.B. einige Mehrhundehalter und die Hunde sind völlig unterschiedlich. Ein bekanntes Paar hat sogar 6 Hunde und keiner ist auch nur im Ansatz gleich wie der andere.

    Neinnein, so eifach ist es dann doch nicht. Man möchte potentiellen Hundehalter und in unserem Fall RR Halter nur sensibilisieren, was alles auf einem zukommen KANN. Wer sich mit dem schlimmsten Fall arrangieren kann, freut sich bestimmt gerne, wenn denn alles nur halb so "schlimm" ist.

    Ich freue mich aufrichtig mit jedem, der einen pflegeleichten RR sein eigen nennt. Wenn ich aber die die ich kenne ganz realistisch betrachte haben doch einige (weit mehr als die Hälfte) mittelschwere Baustellen und viele sind ähnlich "charakterstark ) wie Suses Buki.

    Ein Hund der zur Selbständigkeit gezüchtet wurde, wird rassetypisch niemals so einfach und willig zu führen sein wie Rassen die schon immer ihre Arbeit im Zusammenspiel mit dem Menschen verrichtet haben.
    Gruss aus der Schweiz
    Dany


    Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
    Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!

  5. #5
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    Standard AW: RR als Rentner?

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    ist es am ende vllt doch so, dass jeder den hund, den er sich macht, angefangen bei der züchterwahl bis hin zur ausstattung mit kleidungsstücken.

    Heinz,
    ich hatte es schon einmal gefragt, kannst du das mir ein bisschen Ausführlicher erklären?
    norby

  6. #6
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    Standard AW: RR als Rentner?

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von norby Beitrag anzeigen
    Heinz,
    heins

    Zitat Zitat von norby Beitrag anzeigen
    ich hatte es schon einmal gefragt, kannst du das mir ein bisschen Ausführlicher erklären?
    nur weil du so direkt fragst:

    wer einen hund aus einer jagdlich orientiereten linie nimmt, der wird eher einen jäger bekommen.

    wer einen hund aus einer couchlinie nimmm, der wird möglicherweise einen couchhund bekommen.

    wer seinen hund in zuckerwatte bettet, der wird möglicherweise ein zuckerpüppchen bekommen (vllt aber auch das genaue gegenteil).

    wer seinem hund zuviel durchgehen läßt, keine hausordnung hat, der wird möglicherweise damit leben müssen, dass sein hund ihn nicht ernst nehmen wird.

    wer seinen hund so richtig an die kandarre nimmt, der wird einen eher derben hund bekommen.

    ..

    so, und nun liebe andersgläubige: feuer frei.
    Geändert von Heins (03.01.2016 um 13:28 Uhr)
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  7. #7
    Mathuni
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    Standard AW: RR als Rentner?

    Tja, was ist nun DER RR?
    Und was ist DER Rentner?

    Norbert, ich bin 52 Jahre alt, knapp 1,60 groß und wiege deutlich weniger als meine zwei RRs zusammen. Der eine RR ist eine Katastrophe, weil er dem "selbstständig" in der Rassebeschreibung als fundamentalistischem Religionszweig fast fanatisch huldigt. Seine Fans beschreiben ihn als "charakterstark", ich liebe ihn mehr als jeder andere und finde ihn manchmal - profan und ehrlich ausgedrückt - als einfach echt anstrengend. Der andere RR ist eigentlich ein alltagstauglicher Traumhund, aber in wildbelebter Natur eine Katastrophe, weil er dem "Jagd" in der Rassebeschreibung so sehr huldigt, dass unsere Freizeitbeschäftigung nicht in Agility, Obidience oder gar dem Allheilbringer Mantrailen (das nötigt meinem Röschen nur ein müdes Gähnen ab) besteht, sondern darin, dass wir zu allen möglichen Tageszeiten mit den befreundeten (rat mal, wer die Freundschaften initiiert hat ) Jägern auf Schweiß gehen. Ja, ich halte inzwischen auch beide durchstartend und hatte nie einen Knochenbruch (dafür ausgeschlagene Zähne, blaue Augen, offene Ellenbogen, durchgebrannte Hände und einiges mehr), aber es hat echt gedauert, bis das zuverlässig haltbar war...

    Ich kann dir gerne großartig schreiben, was ICH als Rentner machen oder nicht machen würde. Einen Buki würde ich mir körperlich jetzt schon nicht mehr zumuten, eine Rose auch noch mit 65 Jahren... Ich kann dir auch großartig schreiben, was meine Hunde tun und nicht tun. Das hilft aber gar nix. Genauso wie Rentner kommen RRs auch nicht vom Fließband.

    Schätze dich selbst wirklich realistisch ein. Was sind deine Erwartungen? Was ist das, was du leisten willst? Was du leisten kannst? Wieviel Empathie hast du für eine Rasse noch übrig, wenn die Rassebeschreibung zwar stimmt, aber auch ganz anders auslegbar sein kann? Wie flexibel bist du? Wie fit bist du? Körperliche Fitness ist da meines Erachtens und aus der Erfahrung mit zwei RRs heraus zweitrangig - viel wichtiger ist Konzentration und Autorität. Nein, nicht die plumpe Du-tust-was-ich-sage-sonst-hau-ich-dir-die-Leine-drüber-Autorität, sondern die echte, die man sich durch eigenes Verhalten und Konsequenz erst verdienen muss - das ist im Paket RR halt auch mit drin.

    Und wenn du dich für einen RR entscheidest, dann hol ihn bitte von einem guten Züchter.

    Ganz liebe Grüße

    Susanne mit Buki und Rose

  8. #8
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    Standard AW: RR als Rentner?

    Zitat Zitat von Mathuni Beitrag anzeigen
    Schätze dich selbst wirklich realistisch ein. Was sind deine Erwartungen? Was ist das, was du leisten willst? Was du leisten kannst? Wieviel Empathie hast du für eine Rasse noch übrig, wenn die Rassebeschreibung zwar stimmt, aber auch ganz anders auslegbar sein kann? Wie flexibel bist du? Wie fit bist du? Körperliche Fitness ist da meines Erachtens und aus der Erfahrung mit zwei RRs heraus zweitrangig - viel wichtiger ist Konzentration und Autorität. Nein, nicht die plumpe Du-tust-was-ich-sage-sonst-hau-ich-dir-die-Leine-drüber-Autorität, sondern die echte, die man sich durch eigenes Verhalten und Konsequenz erst verdienen muss - das ist im Paket RR halt auch mit drin.

    Und wenn du dich für einen RR entscheidest, dann hol ihn bitte von einem guten Züchter.

    Ganz liebe Grüße

    Susanne mit Buki und Rose

    Hallo Susanne,

    tja meine Erwartungen. Ich dachte wirklich, wenn ich dem Hund ein zuverlässiger vertrauensvoller Partner wäre und
    mit dem Hund täglich etwas unternehme und trainiere, dass dann das was du und andere schildern eigentlich nach einer gewissen Zeit, nicht mehr vorkommt, da der Hund dann immer Abrufbar ist(nicht gebrochen und kein Kadavergehorsam).

    Wer ist denn ein guter Züchter? Gibt es denn auch bei den RR's Zucht oder Leistungslinien?
    norby

  9. #9
    Mathuni
    Gast

    Standard AW: RR als Rentner?

    Zitat Zitat von norby Beitrag anzeigen
    Hallo Susanne,

    tja meine Erwartungen. Ich dachte wirklich, wenn ich dem Hund ein zuverlässiger vertrauensvoller Partner wäre und
    mit dem Hund täglich etwas unternehme und trainiere, dass dann das was du und andere schildern eigentlich nach einer gewissen Zeit, nicht mehr vorkommt, da der Hund dann immer Abrufbar ist(nicht gebrochen und kein Kadavergehorsam).

    Wer ist denn ein guter Züchter? Gibt es denn auch bei den RR's Zucht oder Leistungslinien?
    Hallo, Norbert!

    Mein Rüde ist inzwischen 11 Jahre alt. Er war der heißersehnte Traum-RR, der perfekt werden sollte. Ich hab das ganz toll vor meinem geistigen Auge gesehen: Ich zusammen mit diesem schönen und später mal stattlichen Hund - in tiefer und inniger Verbundenheit, allzeit leinenlos und nur mit leisen Wimpernschlägen kommunizierend... Ich habe mit ihm wirklich viel unternommen und trainiert und dachte, dass der Bub mit meiner Liebe so überschwappt ist, dass er ganz klar erkennt, dass ich zuverlässig und vertrauenswürdig bin.

    Beim ersten "Nö!" fiel ich aus allen Wolken. Wie? Nicht abrufbar? Nö. Nicht abrufbar. Anderes war wichtiger als ich. Für mich ist das seit 11 Jahren eine eigentlich unbeantwortete Frage - wie geht man mit einem Hund um, der jetzt gerade null Bock hat, auf Abruf zu seinem Menschen zu kommen? Der gerade ob anderwertiger und höherer Interessen beschließt, den vetrauensvollen und zuverlässigen Partner zu ignorieren? Den verweigerten Abruf autoritär ahnden? Bei Buki hat man da beste Chancen, dass er für mindestens die nächsten zwei Wochen gar nicht mehr ableinbar ist, weil man das Prädikat "Partner" verloren hat und auf der Prioritätenliste gewaltig abgerutscht ist. Das "Nö!" ist dann schon vorprogrammiert...

    Rose ist 6 Jahre alt. Bei ihr habe ich vieles anders (und auch viel besser) gemacht als bei Buki. Sie ist allerdings vom Grundwesen her ganz anders als Buki gestrickt und meist ein echtes Frauchenherzerl. Sie ist aber auch ein extrem jagdtriebiger Hund, was uns wieder an ganz neue Grenzen gebracht hat, die mich erkennen lassen mussten, dass selbst ein super abrufbarer Hund nicht abrufbar sein kann. Genauso wie mit Buki beschäftige ich mich auch mit Rose sehr viel und sie ist ein Hund, der das auch wirklich toll annimmt - aber sie ist an Wild immer noch nicht wirklich zuverlässig abrufbar.

    Dein einfaches Grundrezept ist zwar ein schönes, hat aber bei keinem meiner RRs derart reduziert funktioniert. Buki stellt mich immer noch und immer wieder ab und an in Frage. Sein echter Partner (!) zu sein ist etwas, was ich als sehr anspruchsvoll empfinde. Rose war an sich easypeasy, ist es an Wild aber gar nicht. Wir mussten uns einen Weg zur Teamarbeit auch unter für sie extrem hohem Reiz erst einmal erarbeiten.

    Ich finde beide Hunde ganz toll und liebe sie sehr - vielleicht auch gerade deshalb, weil sie keine einfachen Knethündchen sind und ich mich mit ihnen immer auch weiterentwickeln musste.

    Tja, der gute Züchter? Ganz wichtig finde ich, sich den Züchter anzugucken oder kennenzulernen, wenn er gerade KEINE Welpen hat, das trübt den gesunden Menschenverstand dann deutlich weniger. Mir persönlich ist wichtig, dass sowohl Vater als auch Mutter genetisch nachvollziehbar sind - sprich: blöde Papiere . Mir persönlich ist wichtig, dass hinter den Papieren (da gibt es sehr unterschiedliche) eine Zuchtordnung steht, die Elterntiere, Welpen und auch Welpenkäufer schützt, eingehalten wird und nicht nur blanke Theorie ist. Mir persönlich sind Elterntiere wichtig, die gesundheitlich wirklich durchgecheckt wurden und die auch nach der Zuchtzulassungsprüfung und dem ersten Zuchteinsatz immer mal wieder auf veränderliche Krankheiten untersucht werden. Mir persönlich ist wichtig, dass ein Züchter weiß, was "Züchten" eigentlich bedeutet, sich dementsprechend fortgebildet hat und nicht einfach mal nur den imposanten Nachbarsrüden über seine nette Hündin drüberhopsen ließ. Mir persönlich ist wichtig, dass ich mit dem Züchter menschlich gut kann und Vertrauen habe - er wird und soll immer meine erste Anlaufstelle sein, bevor ich wegen Fütterung oder Krankheit ein Forum bemühen muss.

    Liebe Grüße

    Susanne

  10. #10
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: RR als Rentner?

    Zitat Zitat von norby Beitrag anzeigen
    Hallo Susanne,

    tja meine Erwartungen. Ich dachte wirklich, wenn ich dem Hund ein zuverlässiger vertrauensvoller Partner wäre und
    mit dem Hund täglich etwas unternehme und trainiere, dass dann das was du und andere schildern eigentlich nach einer gewissen Zeit, nicht mehr vorkommt, da der Hund dann immer Abrufbar ist(nicht gebrochen und kein Kadavergehorsam).

    Wer ist denn ein guter Züchter? Gibt es denn auch bei den RR's Zucht oder Leistungslinien?
    Hallo Norbert,

    Du kannst, wenn Du Pech hast.....oder Glück, das liegt im Auge des Betrachters, einen Vollblutjäger erwischen.
    Und der kann noch so sehr an Dich gebunden sein, es gibt für diese Hunde durchaus Wichtigeres als sofortigen Gehorsam.
    Das, was Du mit "nach einer gewissen Zeit " meinst, kann JAHRE in Anspruch nehmen.
    Und trotzdem nie vollkommen zuverlässig klappen.
    Mein jüngerer Rüde ist ohne mich nicht so ganz gut lebensfähig, meint er.
    Im normalen Alltag.
    Aber das heißt noch lange nicht, dass er draußen an mir klebt und alles stehen und liegen lässt, nur weil ich das wünsche.

    Ja, es gibt ein paar wenige Leistungszuchten bei den VDH-Züchtern.
    Es sind jagdliche Leistungszuchten.
    Und das würde ich mir als Anfänger wirklich gründlichst überlegen 😉.

    LG, Suse
    norby likes this.
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



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