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Thema: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

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  1. #1
    Jajosel
    Gast

    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Vorgestern hat alles ruhiges Weggehen (Fields hat sein "kehrt" auf der Stelle ausgeführt) nichts genützt, er ist verfolgt und gebissen worden.
    Gut, ist passiert, kann immer passieren.

    Und....wie handhabt Ihr sowas?
    Was tut Ihr?
    Oder, besser gefragt, wie habt Ihr Euch verhalten, wenn Euch sowas mal passiert ist?




    LG, Suse
    Wenn man schon den "Offenbarungseid" leisten muß in so einer Situation, dann hilft nur die Flucht nach vorn.
    Will heissen, der angreifende Hund wird mit allen (auf das Wörtchen "angemessen" verzichte ich in diesem Zusammenhang bewusst )Mitteln auf Abstand gehalten. Und da spreche ich nicht von verbaler Kommunikation.

    Nein, keine Theorie. Schon erlebt mit Enya. Muß man sich halt trauen.
    Kann auch nach hinten losgehen für den HH selber.
    Vermutlich auch eine Frage der Authentizität.

  2. #2
    Hundehalterversteher Avatar von Vorname Nachname
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    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Ich kanns nur von zwei eigenen Hunden sagen: Einer sehr abgebrüht und selbstbewusst, Pragmatiker. Kachelte einer rein, gabs halt Fratzengeballer. So was verhindern, wenn der eigene Hund selber vorwärts geht, ist Glückssache.
    Da war es echt am besten im sich anbahnenden Konfliktfall selber weg zu gehen. Nahm viel Stress raus.
    Später die Alternative, den Dicken vorneweg zu schicken. So hatte der seinen Auftrag, die anderen haben das respektiert, und gut wars. Blöd nur falls bei so was trotzdem mal was passiert. Sieht dann wohl fast nach Absicht aus.

    Von Clara dagegen, die schnell gestresst ist aber auf Keilereien nicht die geringste Lust hat, halt ich aggressive Hunde ggf gewaltsam fern. Einmal ist ein Riesenschnauzer reingebrettert, der wollt Clara wohl überrollen. Clara am Halsband am rechten Knie gehalten, dann mit einer Drehbewegung dem anderen das linke Schienbein in die Seite gesemmelt. Durch die Drehbewegung war Clara auch endgültig aus seinem Weg raus.
    Schnauzers Bedarf war gedeckt und Clara war von dem Moment an wie umgewandelt bei sowas. Sie nahm es dankbar an und bleibt seitdem gern hinter dem hässlichen Grobian, hat sogar manchmal explizit die Position an meinem Knie eingenommen.
    Aber versuch so was mal mit nem potenten Rüden, von dem zu verlangen dass er an der Party nicht teilnehmen darf ist schon nicht ohne. Für den ist das ne klare Sache mit Freunden und Feinden, warum soll er sich da raus halten ? Halter kann das besser ? Noch besser geht es doch im Team. Denkt sich halt der Hund, und ist ja eigentlich nicht unlogisch.
    Wenn die Keilerei erstmal im Gange ist, dauerts nen Moment (aber weniger lang als man meinen möcht, das zieht sich dann trotzdem noch endlos hin manchmal) bis man reinfassen kann. So lang die Hunde selber nicht wissen wer überlegen ist, ist es ne schlechte Idee da die Finger rein zu halten. Ab dann (paar Sekunden) aber - naja, ich bin bei sowas noch nie gebissen worden. Hab immer den Überlegenen raus genommen, der andere war bisher immer froh dass es ein Ende hatte. Bis auf einen, der diese Gelegenheit ergriff und sich sofort im Kopf des anderen verbissen hat. Loslassen wollt er dann auch nimmer.

    So was war man früher hier gezwungen rauszufinden ...
    Geändert von Vorname Nachname (16.08.2016 um 17:58 Uhr)
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    „Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]

  3. #3
    Jajosel
    Gast

    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Wow, Matze, da ging's ja ganz gut zur Sache bei euch...!
    Den Trick mit dem Knie muß ich mir merken, an Claras Reaktion kann man mal merken, wie schnell Hunde lernen

    Eben ist mir auch noch ein Erlebnis aus der gruseligen Selbstverteidigungs-Mottenkiste eingefallen:

    Meine 13jährige SH Jolly ging angeleint mit mir und einer Freundin und deren Hündin gemächlich über die Hundewiese.

    Wir trauten unseren Augen nicht, als wie aus dem Nichts plötzlich die junge, aber recht aggressive Staff Hündin eines Nachbarn an Jollys Hals hing und sie so zu Boden riss.
    Die Staff Hündin war ungesichert im Garten gewesen und mal schnell über den Mini Zaun gesprungen.
    Natürlich hing sie ihrem Zuchtziel entsprechend unverrückbar da, wo sie zugebissen hatte.

    Alleine hätte ich diese Situation wohl nicht bewältigt, doch meine Freundin rammte beherzt ihre langen spitzen Fingernägel in die beiden Nasenlöcher der Angreiferin. Das war die Rettung!

    Unsere gemeinsame TÄin traf fast der Schlag als wir ihr diese "Heldentat" berichteten.

    Und die Krönung war, dass die Besitzerin der Staff Hündin auf meine Bitte hin sich weigerte, den Hund zu sichern.

    Wir erwogen die Anschaffung eines Schlagstocks...
    Vorname Nachname likes this.

  4. #4
    Hundehalterversteher Avatar von Vorname Nachname
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    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Zitat Zitat von Jajosel Beitrag anzeigen
    ...
    Natürlich hing sie ihrem Zuchtziel entsprechend unverrückbar da, wo sie zugebissen hatte...
    Uah, ja, das hatt ich ja auch mal. Übel. Hab mir nachher sagen lassen, dass man da am Halsband knebeln solle. Blutzufuhr zum Hirn wird unterbrochen, da geht jeder Kiefer irgendwann auf.
    Aber die Nummer mit den Fingernägeln war brillant, Hut ab.

    Einmal stand ich so über das wirbelnde Knäuel gebeugt und wollt grade reinlangen, da spritzte mir glatt Blut ins Auge. Ärghs, Schock. Nachher erwies sich, dass das von nem kleinen Loch im Ohr kam, sonst war kaum was passiert
    Geändert von Vorname Nachname (16.08.2016 um 18:40 Uhr)
    „Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]

  5. #5
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Es mag Leute geben, die in solchen Situationen nach Plan agieren. Vielleicht. Bei mir kann ich nur sagen, dass das von sehr vielen Faktoren ... und letztlich der spontanen Eingebung abhängt. Und davon, was der eigene Hund macht oder nicht macht.

    Sit. 1) Badawi und ich im Wartezimmer der TÄ, es kommt ein Paar mit Schäfi dazu, nimmt gegenüber Platz. Schäfi, deutlich missgestimmt, windet sich aus dem Halti, an dem des Paares einzige Leine hängt, und stürzt sich auf Badawi. Badawi geht in Deckung, ich greif den Schäfi, der über ihr grölt, an Nacken und Allerwertesten, hieve ihn von Badawi weg und pinne ihn einen Meter weiter am Boden fest, bis seine Leute sich mal bequemen, ihn einzusammeln.

    Sit. 2) Bei uns im Dorf, immer noch Badawi, anderer Schäfi (Marke "mächtig durchgeknallt"), kachelt auf der Dorfstraße auf uns zu. Ich hab Leine und Wurfkette geworfen, Unflätiges gebrüllt, aufgestampft. Hat funktioniert, Schäfi ist abgedreht. Man sagt mir aber auch nach, dass ich ebenfalls ziemlich aggro wirken kann ... Demselben Schäfi sind wir noch häufiger begegnet, meist, aber nicht immer, hat ein ähnliches Vorgehen geholfen.

    Sit. 3) Raststättenparkplatz direkt neben der A7, irgendwo im Norden, im Hochsommer-Ferienbetrieb. Trink- und Pinkelpause für alle. Ich hab Klein-Juna (damals etwas über ein halbes Jahr) an der kurzen Leine und versuche sie zu bewegen, auf einem kleinen Stück Gras zu pieseln. Doofe Idee, aber das am Rande. Aus einem ziemlich dichten, undurchsichtigen Strauch direkt vor uns schießt plötzlich ein recht großer, eigentlich nicht unhübscher, mir aber in dieser Situation entschieden unwillkommener, leinenloser (!) Mischling heran, dessen Intention ich in der wirklich kurzen Zeit nicht erkennen kann. Drehung, Sidekick. Mischling dreht ab, hat die Botschaft unmittelbar verstanden. Frauchen kommt hinterher und will mit mir diskutieren. Wohlgemerkt: Wir sind immer noch keine 15 Meter entfernt von sechs Autobahnspuren voller Verkehr. Ich hab sie angeschaut und, noch nicht mal laut, zweimal intoniert "Lein deinen Hund an!" Irgendwas an meinem Ton hat ihr gesagt, dass sie jetzt wirklich besser ihren Hund einsammelt und uns in Ruhe lässt. Und, nein, ich habe KEIN Problem damit, gezielt nach einem Hund getreten zu haben. Ehrlich gesagt, war dieser Kick ziemlich perfekt in technischer Ausführung und Treffgenauigkeit.

    Sit. 4) Diesen Sommer, Juna ist 3. Wir joggen. Der ausgewiesene Wanderweg führt mitten durch ein Gehöft. Reiterhof. Nein drum herum gibt es KEINE Ausweichmöglichkeit. Ich will eh mit den Leuten vom Gehöft, die ich aber bislang nicht kenne, was besprechen. An der Eingangstür des Wohnhauses ruht ein Labbi(Mischling?), der sich erhebt und zu uns knattert, um uns klarzumachen, dass das hier doch SEIN Hof ist. Natürlich auch ohne jede Leine oder Aufsicht. Macht man ja so, wenn man einen nicht ganz kopfklaren Hofhund und einen Hof mit Publikums- ud Durchgangsverkehr hat... Ich hab nur kurze Hosen und Jogging-Schühchen an - und kneife. Juna freigegeben, damit sie weg kann, was sie aber nicht will. Klar, sie hat EIGENTLICH gelernt, dass ich sowas regle. Und schon ist sier unter dem Ker. Naja, sie hat zwei kleinere Löcher auf der Nase davongetragen ... und ich ein deutlich größeres an meinem Ego.

    Will sagen: Egal, was man für grundsätzlich richtig hält und/oder sich vornimmt - was hinterher passiert, kann was ganz Anderes sein.

    LG
    Tina
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  6. #6
    Solar Power User Avatar von shirotora
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    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Zitat Zitat von Jajosel Beitrag anzeigen
    Wenn man schon den "Offenbarungseid" leisten muß in so einer Situation, dann hilft nur die Flucht nach vorn.
    Will heissen, der angreifende Hund wird mit allen (auf das Wörtchen "angemessen" verzichte ich in diesem Zusammenhang bewusst )Mitteln auf Abstand gehalten. Und da spreche ich nicht von verbaler Kommunikation.

    Nein, keine Theorie. Schon erlebt mit Enya. Muß man sich halt trauen.
    Kann auch nach hinten losgehen für den HH selber.
    Vermutlich auch eine Frage der Authentizität.
    So haben wir das frueher auch immer gehalten. Manchmal war mir da schon etwas mulmig - hinterher. Im Augenblick des "Gefechts" denkt man da nicht dran.

    Nach dem entgueltigen Erwachsenwerden reifte dann auch beim Schnoesel das (Selbst)Bewusstsein "Oops, ich bin ja eigentlich schon ein ganz schoen grosser Hund." Mit der seither veraenderten Koerpersprache und -haltung machen die Bullies jetzt meist einen Umweg um ihn.
    Some creatures have the ability to fill spaces you never knew were empty.


  7. #7
    Hibbelhundehalter *gg*
    Themenstarter
    Avatar von spechti
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    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Okay, ich erweitere mal um die Frage, WAS, wenn am Hund ein weinendes Kind hängt (das scheint hier ein wenig untergegangen zu sein...und wirklich, da scheixx ich drauf`, ob der Hund meinem was tun will....für mich, und auch für den Gatten, geht klar "Mensch, in diesem Fall KIND, VOR Hund". AUCH vor dem eigenen) das nur noch Angst hat?
    Immer noch zutreten und ALLE Register ziehen?
    Geht jetzt hier nicht explizit um einen freilaufenden Hund, der angerannt kommt.
    Da kann man mMn durchaus völlig anders agieren.
    Da würde ich vor nur sehr wenig zurückschrecken.

    LG, Suse
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  8. #8
    Hundehalterversteher Avatar von Vorname Nachname
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    3.384

    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Okay, ich erweitere mal um die Frage, WAS, wenn am Hund ein weinendes Kind hängt...das nur noch Angst hat?
    Welchen Unterschied macht das ? Da spielen sich ja keine langen brutalen Zweikämpfe ab. Kind ist am anderen Ende des anderen Hundes am in dieser Entfernung annähernd sichersten Platz, würd ich meinen. Ne Hundeprügelei mit einem mittendrin angeleinten Kind ist eine noch unschönere Vorstellung, als wenn der andere Hund vorher gestoppt wird ("loslassen" rufen würd ich zwar machen, aber bringt vermutlich nix).
    Heißt also eigentlich vor allem dass am anderen Hund ne Leine ist, was die Sache ggf vereinfachen kann falls es doch noch ein Knäuel gibt.
    Geändert von Vorname Nachname (16.08.2016 um 20:46 Uhr)
    „Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]

  9. #9
    Bayo und 2 Engel Avatar von Monthy
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    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Teil 2

    Während ich bei Hundebegegnungen, bereits noch in weiter Entfernung meinen Plan im Kopf durchging, dabei, je näher man sich kam, innerlich immer unruhiger, angespannter, nervöser ob eines möglichen "Versagens" wurde, hatte Herr Hund alle Zeit der Welt, sich gedanklich ebenfalls zur Genüge vorzubereiten.

    Ich glotzte das Gegenüber an, versuchte mühsam zu erkennen, ob der andere Hund Rüde oder Hündin ist, wie er wohl drauf sein mag, ob er (hoffentlich) vom Besitzer (nun endlich mal!) herangerufen, besser noch angeleint wird, was tust du, wenn er eben einfach laufen gelassen wird und in uns reinbrettert, dann sah Plan Schritt XY vor, der da ging wie folgt....usw.usf....

    Währenddessen Monthy:
    Er glotzte ebenfalls - mindestens genauso wie ich! - das Gegenüber an und auch ihm ging, wie mir, der Masterplan durch den Kopf: "Aha, ein Hund! - Freund oder Feind? Egal! Frauchen guckt auch schon so komisch! - Den kann ich nicht leiden! Prinzipiell schon mal nicht, Frauchen auch nicht, die wird schon ganz nervös! - Dem zeig ich, dass ich den nicht mag! - Den mach ich platt! -DEN TÖTE ICH!"

    Jeder von uns hatte gedanklich echt viel zu tun, aber eben jeder für sich selbst - nicht im Einklang miteinander! So konnte das nichts werden! Es hat lange gedauert, bis ich gelernt habe, mich frei von Strategien zu machen, mich von meinen Instinkten leiten zu lassen auf mein Gefühl zu hören, mich zu entspannen, bei meinem Hund zu sein, ihm zu vertrauen, nur auf ihn zu achten und zu erkennen, was ER mir signalisiert.

    Und genauso werde ich wohl im Worst-Case verfahren.
    Intuitiv, wie eben Mattes es auch getan hat und er hat das nach meinem Dafürhalten sehr gut gemacht. Es wird rückblickend immer Dinge geben, die hätten besser laufen können - das ist aber unabhängig davon, ob zuvor geplant oder nicht.
    Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass jeder Notfallplan gedanklich erst einmal abgerufen und durchgespielt werden muss. Bruchteile von Sekunden nur, sicher! Aber eben Bruchteile von Sekunden, die lähmen und eben nicht agieren lassen.

    Off-Topic:

    Schön, dass es bislang so entspannt und ehrlich zugeht hier.


    LG
    Sabine
    Geändert von Monthy (17.08.2016 um 12:15 Uhr)
    Kaethu, marlies and EvaBlond like this.
    LG Sabine mit Bayo
    sowie Monthy
    (17.08.2009 - 19.12.2021) und Luna (09.10.2012 - 07.04.2024)
    unvergessen, auf der anderen Seite des Weges
    - Folgt uns auch auf Instagram unter: bayo.the.rhodesianridgeback -

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