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Thema: Der RR und sein natürlicher Schutztrieb.

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Dhoruba RR
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    Geseke
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    Standard Der RR und sein natürlicher Schutztrieb.

    Ich möchte das Thema einmal aufgreifen da viel darüber gesprochen wird und meine Erfahrungen dazu schildern. Meine 3 RR-Rüden waren und sind immer wachsam, haben alles im Blick, sind aber niemals vorschnell aggressiv oder ähnliches. Sie sind halt da. Was passiert aber wenn es mal ernst wird?. Es gibt darüber viele Geschichten. Hier mal meine:

    Eines Abends im Sommer bin ich so um 22.00 Uhr noch mit meinem damaligen RR-Rüden spazieren gegangen, nahe der Autobahn am Waldrand. Mein Rüde genoss die Zeit und war ca. 200 Meter entfernt auf dem Feld am laufen, er hörte aufs Wort und das war folglich auch möglich. Dann schoss in der Dämmerung ein BMW knapp an mir vorbei, dieser war viel zu schnell. Natürlich schimpfte ich und hob die Hand "So eine Frechheit". Ende vom Lied, das Fahrzeug machte eine Vollbremsung, Rückwärtsgang und kam zurück. Der Wagen hielt 100 Meter vor mir an und es stiegen 3 kräftige Kerle aus. Die Pöbelei ging sofort los, ich würde sie anmachen wollen, ihre Mutter...f.....das übliche halt. In dem Moment hatte ich Schweiss auf der Stirn, es dämmerte, ich war alleine und hatte kein Handy mit. Was ich in dem Moment vergass, ich war nicht alleine. Es dauerte ein paar Sekunden und mein RR Rüde kam angerannt, stubste mir an die Hand, nach dem Motto " Ich bin da" und lief auf die immer noch schimpfenden Kerle zu. Trotz Rückkehrbefehl, keine Chance. Auf der Hälfte des Weges baute mein Rüde sich auf ( 50 Kilo ), Rute hoch und blieb regungslos stehen. Die Kerle pöbelten weiter " Jetzt hat Du große Klappe wo Dein Hund da ist". Ich sagte damals, dass es jetzt fair wäre, 2 gegen 3 :-). Mein Rüde blieb völlig ruhig und die Kerle zogen sich zurück und fuhren weiter. Es ist damals dank meines RR nichts passiert, eine gefährliche Situation und mein RR hat diese Situation klasse geregelt, aus eigener Entscheidung. Seit dem weis ich das mein RR imme richtig reagieren wird ohne zu übertreiben. Nur mal so am Rande. Wenn er damals nicht da gewesen wäre, hätte es deutliche Beulen gegeben. Ich weis auch, dass jeder weitere Schritt der Kerle auf mich zu, den Angriff bedeutet hätten...

  2. #2
    Jajosel
    Gast

    Standard AW: Der RR und sein natürlicher Schutztrieb.

    Eine beeindruckende Geschichte!
    Und gut ausgegangen, zum Glück.
    Deiner Schilderung entnehme ich, dass du dir erst in der Situation bzw. danach sicher warst, dass dein Rüde die Gefahrensituation "sozial verträglich" regelt. Und eine Alternative hattest du ja nicht wirklich.
    Das Verhalten deines Hundes finde ich toll.

    Andererseits wage ich gar nicht, mir vorzustellen, welche Folgen es gehabt hätte, wenn dein Hund es nicht bei der Drohgebärde belassen hätte.

    Dennoch - deinem Thema folgend - ich würde nicht darauf wetten, dass jeder RR in solchen oder ähnlichen Lagen genauso tickt und die nötige Gelassenheit an den Tag legt, wenn sein "natürlicher Schutztrieb" zur Wirkung kommt.
    Geändert von Jajosel (09.03.2017 um 15:40 Uhr) Grund: RS
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  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von HeikeCR
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    Standard AW: Der RR und sein natürlicher Schutztrieb.

    Ich hatte in den nunmehr 18 Jahren mit Ridgebacks an meiner Seite viele aehnliche Erlebnisse. Die Praesenz, die ein RR an den Tag legt, reicht oft schon, um Situationen zu entschaerfen.
    Darueberhinaus habe ich auch sehr oft erlebt, wie sensitiv RRs reagieren, wie ihre feinen Sensoren Situationen einschaetzen koennen.
    Mein schoenstes Erlebnis dazu:
    Ich gehe jeden Morgen mit meinen Hunden in der angrenzenden Kaffee- und Zuckerrohrplantage spazieren. Zu dem Zeitpunkt waren es noch fuenf - zwei Rueden, drei Huendinnen. Die Hunde liefen, wie immer, frei - stoeberten im dichten Kaffeegebuesch und rasten durch die Tunnel der drei Meter hohen Zuckerrohrhalme. Sie haben gelernt, sich an mir zu orientieren und entfernen sich nie mehr als ca. dreissig Meter.
    Na, jedenfalls latschte ich querfeldein einen Huegel runter durch Kaffestraeucher und kam auf einen kleinen Querweg. Ein Tico (so nennen sich die Costaricaner selbst) war dort am Arbeiten und beschnitt junge Kaffeebuesche. Er gruesste und wir kamen ins Gespraech, rauchten eine Zigarette zusammen.
    Er meinte, es sei nicht so gut, dass ich alleine als Frau durch die weitlaeufige Finca spaziere, es gaebe auch hier weniger nette Leute. Ich grinste und meinte flapsig: Sehen Sie mich an - ich fresse drei Ticos zum Fruehstueck Er lachte und meinte, ja trotzdem ...
    Waehrend wir sprachen, waren voellig lautlos und scharf beobachtend meine Hunde aus dem Unterholz gekommen und standen, bewegungslos brav aufgereiht, etwa fuenf Meter hinter ihm.
    Ich meinte, er haette schon recht, aber ich sei ja nicht alleine! Er zog fragend die Augenbrauen hoch und ich sagte: drehen Sie sich mal um! Den Aermsten traf fast der Schlag!
    Die fuenf RRs standen gespannt wie Flitzeboegen da und sahen ihn an ... Ich loeste auf und sagte: alles fein! Da kamen sie angetrabt - er stand wie eine Salzsaeule - und beschnueffelten ihn freundlich. Sie hatten dem Tonfall der Unterhaltung gelauscht, der war freundlich, also blieben sie lediglich in Bereitschaft - aber wachsam.
    Waere er laut oder aggressiv mir gegenueber geworden, haetten sie eingegriffen (sowas hatte ich auch schon...) und sich zwischen uns gestellt. Aber so - alles bestens.
    Die Geschichte hat sich hier im angrenzenden Dorf wie ein Lauffeuer verbreitet und seitdem habe ich den Namen "La Doña de las Bestias" weg.
    Feine Bestien

    LG
    Heike
    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Veela
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    Standard AW: Der RR und sein natürlicher Schutztrieb.

    Beeindruckende Berichte! Bitte mehr davon.
    Heike, Dein Bericht klingt wie die Anfangsscene eines sehr guten Films.
    Veela ohne Vasco (9.6.2012 - 20.6.2023)

  5. #5
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Der RR und sein natürlicher Schutztrieb.

    Man soll es ja nicht laut denken; aber man freut sich doch insgeheim über manche Situationen, wo man froh war so jemanden an seiner Seite zu haben.
    Letztendlich aber habe ich in solchen Momenten eher Angst um meine Hunde.

    Was, Doruba, wenn die Kerle nun nicht lange gefackelt hätten und Messer oder Stromschocker und Schlagstöcke aus dem Ärmel gezogen hätten und dein Hund dabei zu Schaden gekommen wäre?



    Wir hatten Erlebnisse diverser Art auch schon: ist schon einige Jahre her, da war ich nachts mit Basihmchen auf dem Feld, weil sie ein Geschäft zu erledigen hatte. Ich im Schlafanzug, Parka, Gummistiefel und außer Haustürschlüssel nichts dabei; auch kein Handy.
    Plötzlich kam in der Dunkelheit ein Besoffener mit Flasche in der Hand auf uns zu, was man im Scheinwerferlicht von Autos erkennen konnte. Mein Basihmchen blieb stocksteif nah bei mir stehen - ich auch. Dann, als die Person näher heran wankte, fing sie an aus tiefster Brust zu knurren. Erst leise. Dann, je näher er kam, immer intensiver und zunehmend lauter. Dabei stand sie gespannt an meiner Seite. Als die Person auf etwa fünf Meter heran war, gab sie stimmlich richtig Gas und knurrte wie der Hund von Baskerville. Aber sie bewegte sich nicht auf ihn zu, sondern blieb an meinem Bein. Der Typ nahm es dann wohl war und drehte ab. Sie knurrte weiter. Ich konnte ihn nicht mehr sehen, weil Büsche waren. Sie knurrte weiter. Erst etwa fünf Minuten später - für mich eine gefühlte Ewigkeit- hörte sie auf. Aber sie blieb noch eine Weile stehen. Dann plötzlich entspannte sie, stupste mich an und wir setzten uns in der Dunkelheit im Bewegung. Sie ist mein TraumSchatz, meine Seele. Ja - man fühlt sich in Momenten wie diesen, doch um Längen besser mit einem solchen Partner an der Seite. Das gebe ich zu.

    VG Rosemarie
    Geändert von Rosemarie Karsten (09.03.2017 um 18:05 Uhr)
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  6. #6
    Basihma, Billie und Nafia Avatar von Rosemarie Karsten
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    Standard AW: Der RR und sein natürlicher Schutztrieb.

    Ein anderes Beispiel.

    Vor vielen Jahren, als Basihmchen noch ihre RR Freundin im Ruhrpott hatte, beide ca 2 Jahre alt, da stromerte ich mit den zwei Damen durch die Ruhrpott-Wälder. Wir liebte die Trampelpfade und empfanden es als abenteuerlich, so nah an der Natur sein zu können. Eines Tages trafen wir auf unseren Abenteuern einen Abenteurer mitten im Dickicht des Oberhauseners Waldes. Er muss die beiden Damen, die etwas vor mir liefen, nicht gesehen und nicht gehört haben. Er sprang halbnackt mit Turnschuhen und leichtem Höschen, sowie Musselshirt aus dem Gebüsch und wollte mich augenscheinlich "begrüßen"
    Die "Mädels" schossen heran - beide Hunde vollkommen synchron in der Bewegung. Wie EIN Hund und äußerten verbal ihr Unbehagen über diesen plötzlichen Besuch. Ich bin gewohnt, geistesgegenwärtig Kommandos zu schleudern, wenn nötig und ich donnerte: "StEHENbleiben, SOFORT!". Das saß. Alle blieben wie angewurzelt stehen: der Typ und auch die Mädels. Sofort donnerte ich: SOFORT FUß! Sie kamen umgehen zu mir- allerdings: knurrten und bellten sie dabei weiter. Ich donnerte: PLATZ SOFORT! Sie gingen - etwas zäh - in den Platz und schirmten mich ab - und knurrten weiter. Das ließ ich zu. Ich entschuldigte mich dem "Herrn", wir hätten uns ein wenig erschrocken und er könne ohne Befürchtungen des Weges ziehen. - Er "verdünnisierte" sich wortlos und rasch.

    Die Mädels knurrte noch eine Weile - dann stellten sie es ein. Danach hatten wir noch einen schönen Abenteuerspaziergang in der Natur.
    Geändert von Rosemarie Karsten (09.03.2017 um 18:17 Uhr)
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  7. #7
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    Standard AW: Der RR und sein natürlicher Schutztrieb.

    Erlebnisse dieser Art, hatte ich besonders mit unserem ersten RR Nelson, vor fast 30 Jahren,
    ein gut 55 kg Hund eine imposante Erscheinung.
    Das erste Erlebnis begann damit, dass mich ein Radfahrer auf einen Gassigang plötzlich von hinter ergriff und mich an einen Baum drückte und mich zu würgen begann.
    Meinen Hunde waren im Gebüsch verschwunden, der Typ hatte sie wohl nicht gesehen.
    Plötzlich stand Nelson hinter ihm, mit fletschenden Zähnen und einen sehr, sehr bösen Knurren und plötzlich war meine Angst verschwunden und ich konnte ganz ruhig zu dem Typen sagen, wenn er mich sofort loslassen würde,
    würde ihm nichts passieren und er hat es getan.
    Ich habe beruhigend auf Nelson eingewirkt, das jetzt alles gut ist und er es ganz fantastisch gemacht hat.

    Ein zweites besonders dramatisches Erlebnis war mit einem Mörder, aber das haben wir erst später erfahren.
    Wir hatten ein großes Grundstück im Umland von Berlin, mitten im Wald, da es viele Arbeiten gab, die wir nicht alleine bewältigen konnten, suchten wir eine Hilfskraft über eine Zeitungsanzeige (damals gabs kein Internet),
    wir engagierten einen Mann mittleren Alters.
    Anfangs war die ganze Familie mit auf dem Grundstück, später war ich oft alleine mit den Hunden und dem
    Helfer vor Ort.
    Wenn ich mich alleine dort aufhielt, war Nelson stets sehr nah an meiner Seite, so das er gelegentlich bei den Arbeiten störte,
    er liess sich nicht wirklich wegschicken, blieb immer auf Tuchfühlung, so hatte ich ihn noch nicht erlebt.
    Und wenn der Helfer bei erforderlichen Arbeiten sehr nah bei mir stand, ging mir Nelsons
    Verhalten manchmal auf den Wecker.
    Ich sagte, dann : aber Nelsi, das ist doch Herr L. den kennst du doch jetzt schon.
    Nein, er blieb in meiner Nähe.
    Eines Tages war ich wieder alleine auf dem Grundstück, las einen Artikel in der Zeitung, das es einen Dreifachmord in dem Ort gegeben hat, in dem unser Helfer wohnte.
    Plötzlich überkam mich panische Angst und ich fuhr zurück nach Berlin.
    Hier kürze ich etwas ab......., es kam heraus, dass es unser Helfer Herr L. war und das es nicht sein erstes Verbrechen war.
    Jetzt wurde mir Nelsons Verhalten klar!
    Ich bin ihm bis heute so dankbar, wahrscheinlich hat er mich vor einem schlimmen Verbrechen bewahrt.
    Er war mein allerallerbester Beschützer und zuverlässigster Helfer in vielen Notlagen, z.B. wenn ich mich verlaufen hatte, wusste ich, Nelson bringt uns zurück, dass ist mehrfach passiert.
    Mein geliebter unvergessener Seelenhund!
    Marta

  8. #8
    fast nur freundliche Hexe Avatar von Feli
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    Standard AW: Der RR und sein natürlicher Schutztrieb.

    Ich weiß nicht wieso, aber ich habe großes Vertrauen in meine Hunde.....auch dass sie den erwähnten Gegengefahren
    instinktiv gut begegnen.

    Und natürlicher Schutztrieb bezieht sich nicht nur auf "Angriffssituationen".

    zu letztgenanntem:

    Mein Jahrtausendhund Isis - die alten unter euch kennen sie noch- genoss ihren Abendspaziergang mit mir. Auch sie blieb eigentlich immer im nächsten Umkreis. Auf uns zu kam ein sichtlich angetrunkener, der schon von weitem
    recht unflätig eindeutige Angebote machte, was ich nicht gerade beruhigte. es dämmerrte bereits und weit und breit
    niemand außer uns. Was macht mein HUnd? Er ist plötzlich weg! Der Typ kommt immer näher.....aber dann:

    Er flog vorwärts und landete auf dem Bauch! Isis stand über ihm und knurrte und legte ihm die geschlossene(!) Schnute an den Nacken. Ich sagte dem Typ er solle sich nicht rühren- ich denke er war schlagartig nüchtern - und brachte mich schleunigst in Richtung Parkplatz und ins Auto in Sicherheit- war beides nur noch 200 Meter weg. Von dort pfiff ich Isis heran und konnte unbehelligt wegfahren. Seitdem zweifel ich nicht mehr an dem absolut passenden,
    wohldosierten Einsatz der Hunde.


    Mehrfach hatten wir aber die Schutzfunktion in anderem Bereich:

    Mal ein Krabbelkind sanft am Windelpopo eine Treppe herunterziehen, mal sich vor die Kinder stellen, wenn sie drohten auf die Straße zu laufen oder auch mal das eigne Herrchen androhen, wenn der ein frisch vom Dachboden gestürztes Kind anfassen wollte- genau solange, bis der RTW samt Notarzt vor Ort war und Stiffneck sowie entsprechende Trage einsetzen konnte......Die Mediziner ließ sie problemlos dran!
    Geändert von Feli (15.03.2017 um 09:32 Uhr)
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    Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.

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