Herzlichen Dank für die rasche Rückmeldung und die Unterstützung.

Die Idee mit den Züchtern, die selbst Kinder haben ist einfach wundervoll. Vielen Dank Brigitte Manchmal sieht man einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Und manchmal zerdenkt man auch einfach zu viel .....

Ich muss jetzt mal ganz konkret fragen: "sucht" man sich besser einen Züchter aus und bleibt dann dabei oder schaut man sich bei mehreren Züchtern "um"? Kann ein Züchter das Wesen seiner Welpen gut einschätzen und wie kann ich erkennen, ob der Welpe insgesamt "ruhiger" und besonnener ist, oder gerade müde vom Toben ist? Ich kannte eine Rottweiler Hündin, die wie ein ADHS Häschen - ok Hase - hektisch hin und her hüpfte und das bloße Zusehen einen richtig anstrengte. Sie war auch extrem aufdringlich. Kenne ich aber so nicht von Ridgebacks. Ich finde gerade dieses "Anmutige" und "Ruhige" so toll an ihnen....

Zum Knappkrokodil ( passt auch irgendwie, finde ich) - im ersten Moment war ich geschockt, bei der Vorstellung dass ein 50 Kg Hund mal eben die Waden meiner Kinder traktiert. Lustig fände ich das nicht - auch nicht wenn der Hund meine Waden bearbeiten würde. Dann las ich aber von spitzen Zähnchen und war wieder beruhigt. Auch unsere Großer hat das gemacht, aber auch gut reagiert wenn wir laut gefiepst haben (wie ein Welpe, dem man aus verstehen auf die pfote tritt). Uns spätestens als die spitzen Michzähne weg waren, war auch das Knappen vorbei. Ok, im Spiel - klar - aber da war er sehr sehr vorsichtig.

Ich lese seitdem viel nach und lese so viel Widersprüchliches... einerseits passen Kinder und Hunde gut zusammen, andere Literaturen erzählen was von wilden Bestien, die böartig jedes Kind anfallen, sobald die Erwachsenen den Raum verlassen. Das liest sich echt erschreckend.

Vielleicht gehe ich auf die Suche nach einem Züchter der Kinder hat und lasse mich von diesem beraten. In der Hoffnung, dass dieser auch demnächst ein Wurf plant.

Danke für die vielen Impulse

Viele Grüße und ein sonniges Wochenende