Hallo Unbekannter
Ich finde deinen Beschrieb richtig sympatisch und für einen Anfänger scheinst du sehr vieles richtig zu deuten.
Der wichtigste Schritt ist es ja zu sehen und zu verstehen was passiert und es sieht so aus als würde das schon super klappen.
Der 2. Schritt ist das Wissen, was will ich und wie bringe ich das dem Hund bei. Dafür bekommst du sicher Hilfe bei einer geeigneten Hundeschule oder noch besser bei einem Trainer der euch in der Anfangszeit kompetent betreuen kann.
Bitte von Anfang an immer ruhig und klar mit dem Hund kommunizieren. Tut er nicht was du möchtest, liegt es ganz oft daran, dass er einfach nicht verstanden hat, was erwartet wird.
Ich wünsche euch viel Spass mit dem neuen Familienmitglied.


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Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
... Es ist selten, dass sich jemand im Vorfeld so viele Gedanken um das Hundewohl macht und sich weniger darum sorgt, ob der Hund sein eigenes Leben bereichert (das sollte Voraussetzung sein) sondern eher darum, ob man selber dem Hund gerecht werden kann.
), beschaeftigt Euch mit ihm, gebt ihm das Gefuehl, ein Teil Eurer Gemeinschaft zu sein, dann wird das ganz schnell eine Symbiose. Und ganz egal, ob da nun RR, Labrador oder sonstwas beteiligt war, Buddy ist ein grosser, kraeftiger Hund, der Zuverlaessigkeit und Konsequenz braucht, aber auch mit einer weichen Seele, die Zuwendung und Liebe braucht.
Themenstarter
).



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