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  1. #1
    tmkimba
    Gast

    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Hallo Cusco,

    Was ich einsehe, ist, dass wenn mein Hund aggressiv in der Leine hängt, ihm nicht beruhigend zureden werde.
    Ich ja, gerade die leise ruhige Stimme fährt die Erregung bei meinem Hund runter. Was soll da verstärkt werden? Wenn der Hund es als angenehm empfindet beruhigt es eher, man muss natürlich wissen was der Hund als angenehm, beruhigend und als aktivierend empfindet. Er ist im Konflikt und ich helfe ihn raus, mehr nicht.
    Das ist das gleiche wie den Hund eben mal berühren oder leicht langsam streicheln, wenn er es sonst angenehm findet wird er dort es eventuell auch annehmen.
    Des Weiteren ist es ja so, dass Millan manchmal echte Härte"felle" therapieren soll. Ich kann mir gut vorstellen, dass man da bei einigen nicht mit Leckerchen oder nur positiver Bestärkung weiterkommt.
    Doch gerade dabei kommt man mit positver Verstärkung extrem weit.
    Ein Hund ist immer auf der suche nach Verstärkung und deswegen setzt man sie ein. Das was zum Erfolg führt wird öfter gezeigt. Gegenkonditionierung, klassische Konditionierung oder operante mit Verstärkern.
    Vor allem sind es immer nur Ausschnitte, die ganze Geschichte sieht man nicht und ob das Problem woanders auftaucht und was für Nebenwirkungen die Methode hat merkt keiner dadurch.

    Vg tina

  2. #2
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    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Zitat Zitat von tmkimba Beitrag anzeigen
    Doch gerade dabei kommt man mit positver Verstärkung extrem weit.
    wie weit ist extrem weit?

    Zitat Zitat von tmkimba Beitrag anzeigen
    Ein Hund ist immer auf der suche nach Verstärkung und deswegen setzt man sie ein.
    wirklich?
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  3. #3
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    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Hallo Tina,

    meine Maus war so ein Fall, der gerne Mal aggressiv in der Leine hing, wobei es bei ihr Unsicherheit oder sogar Angst war und nicht böse Aggression. Das Ergebnis ist dasselbe, sie hing knurrend in der Leine. Ich kannte "Deine" Methode auch, dem Hund ruhig zureden und so, nur war die Maus, wenn es soweit war, nicht ansprechbar.
    Sie hat es einfach nicht gehört oder überhört. Sie war fixiert auf etwas, was in einem solchem Maße Aufregung in ihr hervorgerufen hat, dass ihr alles andere egal war. Kommt es heute soweit, mache ich sie in dem Moment, in dem sie fixieren will, auf mich aufmerksam und rede, wenn sie nicht fixiert, ruhig mit ihr. Das wird dann weiter positiv verstärkt, sobald die Situation vorüber und der Hund im Geiste noch bei mir ist. Ob das ein Leckerchen ist oder Streicheleinheiten, ein Spiel oder sonst was.
    Das braucht aber Zeit, denn man will diese Verstärkungen ja irgendwann weg lassen können. Diese Zeit beansprucht Millan nicht, bei ihm muss es sofort funktionieren. Im TV tut es das dann auch, die Realität sieht eventuell anders aus.
    Bei den Härte"fellen" bin ich mir immer noch nicht sicher, ob positive Verstärkung ausreicht. Im Tierheim gabs mal so einen Fall. Mit dem Hund wurde gearbeitet, wie mit allen anderen auch. Positive Verstärkung, genung Aufgaben zum Abreagieren, intensive Betreuung und so weiter. Ein richtiger Erfolg zeigte sich jedoch nicht, er nahm die positive Verstärkung an und schoß in 0,nix rum und viel in sein altes Verhalten - immer! Dieses wurde dann aber durch ähnliche Methoden wie bei Millan unterbunden. Er wurde nicht geschlagen, ihm wurde nicht weh getan, aber man zeigte ihm doch sehr bestimmt, dass sein Verhalten nicht akzeptabel ist. Der Mittelweg zwischen nur positiv verstärken und Sachen wie der "Alpharolle" war bei ihm richtig.

  4. #4
    tmkimba
    Gast

    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    na ja das man die Aggression oder Angst erst gar nicht aufkommen lassen soll ist denke ich jedem klar. Natürlich will man vorher ansetzten und trainieren. Wir lassen unseren Hund ja nicht unbedingt in so einen Konflikt rein laufen.

    Was bitte schön ist nicht böse Aggression??? Entweder ist er Aggressiv oder er hat Angst beides gibt es nicht.

    Der Hund im Tierheim kenne ich nicht wer weiß wie die mit ihm gearbeitet haben. Viele meinen das sie mit positive Verstärkung arbbeiten, denoch ist es manchmal nich tunbedingt eine und es ist ein Mischtraining. Flasches Timing oder zu schnell den nächsten Schritt gemacht usw....

    Ich kenne genug Hunde wo starke Erregung wie in deinem Fall mit Entspannungs- und positives Markertraining umorientiert wurde.
    Auch Hunde die extrem ängstlich sind und oder Beißen. Oft ist es ja so das aggrssives Verhalten aus unsicherheit raus entsteht. Man muss halt an der Ursache / Auslöser vorab trainieren und nicht im/am Konflikt selbst.


    VG tina

  5. #5
    Pro-Hund
    Gast

    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Zitat Zitat von tmkimba Beitrag anzeigen
    Was bitte schön ist nicht böse Aggression??? Entweder ist er Aggressiv oder er hat Angst beides gibt es nicht.
    Schon wieder falsch.

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  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von elainee
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    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Zitat Zitat von tmkimba Beitrag anzeigen

    Was bitte schön ist nicht böse Aggression??? Entweder ist er Aggressiv oder er hat Angst beides gibt es nicht.

    dann frag ich mich was mein hund ist - ich dachte immer er sein angst-aggressiv ?

  7. #7
    tmkimba
    Gast

    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Hallo Elainee,

    man kann in einem Moment nur ängstliches oder aggressives Verhalten zeigen.

    Ich kenne deinen Hund nicht, denke du meinst das er sehr unsicher /ängstlich war und es irgendwann kippte und dann aggressives Verhalten zeigte.
    Das aggressive Verhalten ist dann aus Angst raus entstanden. Aber aggressives Verhalten ist und bleibt aggressives Verhalten, da gibt es nichts mit nicht böse ....
    Wenn ein Hund im Konflikt eine Distanzverringerung zeigt, Ohren nach vorne, Körperhaltung aufrecht nach vorne, Maulspalte nach vorne kurz, Rute aufrecht, fixieren etc...(teils oder alles, muss ganzheitlich beurteilt werden) ist es ein aggressives Verhalten
    Alles nach hintengerichtet, Distanzerweiterung, Ohren angelegt, Rute gesenkt oder eingezogen, Blick und oder Kopf abgewendet, kleiner gemacht, gekrümmt etc... Meideverhalten - eventuell Angst / Unsicherheit.

    Wenn ein Hund mit Flucht kein Erfolg hat oder keine Möglichkeit zur Flucht hat kann es in aggressives Verhalten übergehen.

    VG tina
    Geändert von tmkimba (21.12.2009 um 15:00 Uhr)

  8. #8
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Sibilla Teichert
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    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Tina,

    ich kann das so nicht nachvollziehen beim Verhalten meines Hundes.

    Was genau verstehe ich unter agressivem Verhalten?
    Wer der Herde folgt, der folgt nur Ärschen.

  9. #9
    Pro-Hund
    Gast

    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Zitat Zitat von tmkimba Beitrag anzeigen
    Hallo Elainee,

    man kann in einem Moment nur ängstliches oder aggressives Verhalten zeigen.

    Ich kenne deinen Hund nicht, denke du meinst das er sehr unsicher /ängstlich war und es irgendwann kippte und dann aggressives Verhalten zeigte.
    Das aggressive Verhalten ist dann aus Angst raus entstanden. Aber aggressives Verhalten ist und bleibt aggressives Verhalten, da gibt es nichts mit nicht böse ....
    Wenn ein Hund im Konflikt eine Distanzverringerung zeigt, Ohren nach vorne, Körperhaltung aufrecht nach vorne, Maulspalte nach vorne kurz, Rute aufrecht, fixieren etc...(teils oder alles, muss ganzheitlich beurteilt werden) ist es ein aggressives Verhalten
    Alles nach hintengerichtet, Distanzerweiterung, Ohren angelegt, Rute gesenkt oder eingezogen, Blick und oder Kopf abgewendet, kleiner gemacht, gekrümmt etc... Meideverhalten - eventuell Angst / Unsicherheit.

    Wenn ein Hund mit Flucht kein Erfolg hat oder keine Möglichkeit zur Flucht hat kann es in aggressives Verhalten übergehen.

    VG tina
    Das wir auch nicht richtiger wenn man es öfter wiederholt...

  10. #10
    tmkimba
    Gast

    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Hallo Sibilla,

    ich kann dir nur sagen wa sich darunter verstehe.

    Aus biologischer Sicht ist es nichts anderes als eine Emotion und dieses ist Grundlage für ein Verhalten. Jeder Hund zeigt aggressives Verhalten ansonsten wäre er nicht überlebensfähig.
    Die Aggressionsbereitschaft ist angeboren, wie weit was draus entsteht liegt an der Umwelt und die Erfahrung die er damit macht. Aggression sind vererbbar.
    Eine Aggression ist eine "negative" Emotion mit Distanzverringerung dazu zählt alles vom Imponiergehabe bis hin zum beabsichtigen Beschädigungsbeißen. Aggression sind nicht gut oder schlecht, normal oder unnormal sondern einfach nur vorhanden.
    Sie sind in allen Lebenssituationen möglich, es ist einfach nur eine Strategie im Konflikt klar zu kommen, bzw. sein Bedürfniss ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, zu befriedigen. Eines von den 4 bzw. 5 Fs.

    Die Körpersprache muss natürlich im ganzen betrachtet werden, nicht nur das einzelne Körperteil. Einige stehen ja oben schon.

    VG tina

  11. #11
    MyBonny
    Gast

    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Zitat Zitat von tmkimba Beitrag anzeigen
    Man muss halt an der Ursache / Auslöser vorab trainieren und nicht im/am Konflikt selbst.


    VG tina
    hallo tina,
    ich finde deine aussagen leider auch sehr widersprüchlich und viele auch unkorrekt ! (z.b. angst/aggression) woher hast du das ? hast du selbst schon mit einem aggressiven hund gearbeitet ?
    ...mal ganz freundlich gefragt ?

    diesen einen satz habe ich hier nochmal zitiert, da dieser mir auch nicht einleuchtet. zu pauschal ! nicht zu verwechseln mit einer allergie, bei dem man den auslöser einfach weg lassen kann.
    kannst du - um missverständnisse zu vermeiden - dieses bitte noch erläutern ?

    ich frage, da einer meiner schützlinge auch sehr aggressiv war, sogar aggressiv mir gegenüber !
    ich habe ihn so übernommen. er hat anscheinend keinerlei positive erfahrungen mit menschen gemacht, im gegenteil.
    also bin (in diesem fall) ich (der mensch) sein konflikt... nun siehe dies zu deiner aussage.

  12. #12
    suifeng
    Gast

    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Der Hund steht mit etwas im Konflikt und dafür gibt es Ursachen, Auslöser. Arbeitest du an denen, steht der Hund nicht mehr im Konflikt - einfach gesagt.

    Beispiel:

    Rufst du deinen Hund zu dir, hast aber eine Körperhaltung, welche ihm signalisiert, bleib mir bitte vom Leibe, dann steht er im Konflikt. Auf was soll er reagieren, dein Signal "Komm" oder lieber deine Körperhaltung? Er ist unsicher, kommt vermutlich zögerlich oder gar nicht.

    Veränderst du deine Körperhaltung (Ursache des Konfliktes) in eine einladendere, dann kann dein Hund dein gegebenes Signal auch ausführen, ohne "Bedenken" zu haben.

    Viele Grüße
    Nicole
    Geändert von suifeng (22.12.2009 um 19:52 Uhr)

  13. #13
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    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Zitat Zitat von suifeng Beitrag anzeigen
    Veränderst du deine Körperhaltung (Ursache des Konfliktes) in eine einladendere, dann kann dein Hund dein gegebenes Signal auch ausführen, ohne "Bedenken" zu haben.
    wie verfahre ich bei auslösern über die ich keine kontrolle habe und deren auftauchen ich auch nicht voraussehen kann?
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  14. #14
    Impulskontrolliert Avatar von Angel
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    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    wie verfahre ich bei auslösern über die ich keine kontrolle habe und deren auftauchen ich auch nicht voraussehen kann?
    Plötzliche Auslöser, die ich vor oder zeitgleich mit meinem Hund sehe, sage ich an: "da kommt ein Hund/Pferd/Mensch, what ever". Das ruhige hingucken wird markiert (bei uns der Click, bei anderen ein "super" etc) UND belohnt.
    Danach wird der Hund umorientiert, ein Alternativ-verhalten abgefragt, markiert und belohnt.
    Sollte die Erregung bereits zu hoch sein und ein Alternativ-Verhalten nicht mehr möglich sein entspanne (andere nennen es beruhigen) ich meinen Hund mittels konditionierter Entspannung.
    Ich kann natürlich immer nur meinen eigenen Hund "handeln", fremde deutlich aggressive Hunde blocke ich, zumindest in der Theorie, indem ich meinem Hund sage er soll "hinter mich" gehen und dem fremden Hund signalisiere ich mit meiner Körpersprache (Hand zum "Stop" erhoben) und mit fester Stimme dass er halten uns abhauen soll.

    Ich weiss nicht inwieweit es einen in Verletzungsabsicht heranrennenden Hund stoppen würde... ich war noch nie in dieser Situation, habe aber schon 3 aufdringliche Doggen, die sich vom Besitzer nicht mehr abrufen liessen, so zum umdrehen bewegen können.

    LG Betty

  15. #15
    MyBonny
    Gast

    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Zitat Zitat von suifeng Beitrag anzeigen
    Veränderst du deine Körperhaltung (Ursache des Konfliktes) in eine einladendere, dann kann dein Hund dein gegebenes Signal auch ausführen, ohne "Bedenken" zu haben.

    Viele Grüße
    Nicole
    mit körperhaltung kann man seeeehr viel erreichen, da hast du recht.
    ..nur leider nicht alles, nicht wenn der hund nie "gelernt" hat.
    vielleicht blödes beispiel, aber: es kann ja auch hund A beschwichtigen wie er will (was er sogar besser kann als wir menschen) und trotzdem geht hund B (drohend/aggressiv), nicht auf diese beschwichtigung ein, und will hund A einfach "aus dem weg" haben.
    ursachen und gründe auch hier verschieden.

    sicher, auch hier hängt das eine mit dem anderen wieder zusammen, daher kann man aber manches einfach nicht pauschalisieren.


  16. #16
    suifeng
    Gast

    Standard AW: Cesar Millan - Tipps vom Hundeflüsterer

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    wie verfahre ich bei auslösern über die ich keine kontrolle habe und deren auftauchen ich auch nicht voraussehen kann?
    Beispiel ?

    Zitat Zitat von MyBonny Beitrag anzeigen
    mit körperhaltung kann man seeeehr viel erreichen, da hast du recht.
    ..nur leider nicht alles, nicht wenn der hund nie "gelernt" hat.
    vielleicht blödes beispiel, aber: es kann ja auch hund A beschwichtigen wie er will (was er sogar besser kann als wir menschen) und trotzdem geht hund B (drohend/aggressiv), nicht auf diese beschwichtigung ein, und will hund A einfach "aus dem weg" haben.
    ursachen und gründe auch hier verschieden.
    Also kann ich dem Hund A Distanz schaffen (er wird Gründe haben, warum er so reagiert, vielleicht ist die Distanz eines - muss natürlich beobachtet werden) wenn ihm Hund B trotz Beschwichtigung noch zu nahe ist. Zeigt Hund A bei einer bestimmten Distanz irgendeine Reaktion auf die Beschwichtigung, wird er dafür gemarkert und belohnt. So kann er auch lernen, auf Signale eines anderen Hundes in unseren Augen "richtig" zu reagieren. Ist er dazu aufgrund der hohen Erregung nicht in der Lage, Erregung senken mit kondt. Entspannung und umorientieren (ich weiß, heins und Co können es nicht mehr lesen..)

    Ich arbeite mit meiner Zara daran, sie ist so ein Kandidat. Mittlerweile toleriert sie Hunde auf sehr viel kleinerer Distanz.

    Gehört aber eigentlich nicht hier in den Thread.


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