Liebe Eva,
Du meinst es gut, aber diese Rahmenbedingungen gibt es doch schon.
Gesetzliche Richtlinien teilweise auch; wer aber soll denn die Kontrolle ausüben? Dann müsste ja so etwas wie ein 'Ministerium' ins Leben gerufen werden und die 'Wasserkopfbildung' ohne tatsächlich bessere Lebensumstände für die Tiere von vornherein ausgeschlossen sein.
Da Zuchttiere untereinander 'verliehen', Welpen untereinander verteilt, Dokumentenfälschungen im großen Stil immer raffinierter und nicht nur für Laien undurchschaubarer werden, sind Deine angeregten Vorgaben leider zu lasch.
Wenn noch nicht einmal sicherzustellen ist, das Menschenkinder überleben? Da gibt es weiß Gott genügend Gesetze und Behörden, um die zurzeit unvorstellbare Entwicklung des Außmaßes an seelischen und körperlichen Misshandlungen, Vernachlässigungen, Tötungen mit oder ohne Gewalteinflussnahme. Damit meine ich Familien und externe Schutzinstitutionen. Wenn es nicht möglich ist, mit unseren schon vorhandenen Gesetzen Kinder vor Mißbrauch und Tod unter Einfluss von Kindergärten, Schulen, kirchlichen Einrichtungen etc. zu schützen, welchen Schutz sollten dann gemessen daran Tiere genießen?
In der heutigen Zeit ist alles möglich und kein Gesetz ist grundsätzlich. Solange es in erster Linie Auslegungssache ist und die Anwendung im Entscheidungsbereich Weniger liegt? Die hier wegsehen und da begünstigen? Weil Raffgier und Machtgehabe endlose Quellen zur Befriedigung fehlgeleiteter Ansprüche finden? Die hochgradige 'Ansteckungsgefahr' zu verlockend ist, angesichts der immer neuen kriminellen Energien? Dass Unrechtbewusstsein und Anstand nur noch Worte als alten, längst vergangenen Zeiten sind?
Mir kommen zahlreiche Strategien und Reaktionen auf vorsätzliche und nachgewiesene Misshandlungen Schutzbefohlener - egal, ob Mensch oder Tier betreffend - ein, die ebenso außerhalb des Gesetzes oder am bestehenden Gesetz vorbei anzusiedeln sind...


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