Juli bis November...okay, ich erkläre es noch mal.
Du kannst, aber das schrieb ich schon, nicht davon ausgehen, daß der Welpe zum 1.7.2013 abgabebereit ist.
Offenbar genau davon gehst Du ja in Deiner Theorie aus.
Des weiteren, der November fängt am 1.11. an...oder beginnt man das Refendariat mittendrin oder am 30.?
Bleiben im absoluten Idealfall, der dann so eher nicht eintreten wird (simple Wahrscheinlichkeitsrechnung....), 4 Monate.
Ich wußte bislang auch noch nicht, daß ein Refendariat mitten im Schuljahr anfängt, die Referendariate in den Schulen meiner Kinder begannen eigentlich immer nach den Ferien.
Aber egal, ich bleibe dabei, 4,5 Monate sind utopisch in dem eng gesteckten Zeitrahmen.

Und es geht zumindest mir überhaupt nicht darum, daß ein Hund niemals nicht ein paar Stunden lang allein sein kann/soll/muß.
Daß er es kann, halte ich für unerläßlich, diejenigen Halter von Hunden, die NICHT alleine bleiben können, können ein Lied davon singen, wie fürchterlich so ein Zustand für alle Beteiligten mitunter sein kann.
Hier geht es um eine Situation, in der doch von Anfang an klar ist, daß eigentlich noch gar nicht klar ist, wie es laufen wird. Zeitlich zumindest.
ABER, ich frage mal die, die immer sagen, hier heben immer viel zu schnell viel zu viele Leute den Zeigefinger, habt Ihr mal auf der RRiN-Seite geguckt, WIE OFT dort der Passus "veränderte Lebensumstände" auftaucht???
Hinter selbigem steht IMMER ?? Na, was wohl?
KEINE ZEIT!
Florina, in Deinem Fall finde ich es einfach bedenklich, wie rosarot Du Dir das alles ausmalst.
Du steckst überhaupt noch nicht mal ansatzweise im Refendariat, studierst noch, Geld spielt keine Rolle (irgendwie schüttelt es mich, um es nicht anders auszudrücken...), man kann alles schaffen, wenn man so toll organisiert ist wie Du.
Geld spielt keine Rolle, da hast Du recht. ZEIT zu haben, spielt sehr wohl eine Rolle, und die kann man auch mit Geld nicht kaufen.
Vielleicht solltest Du Dir doch schnell einen Hund anschaffen....eines treibt einem so ein pubertärer 40 Kilo-Rocker nämlich ganz schnell aus, wenn man das erste Mal mit der Nase im Dreck liegt: die Überheblichkeit, zu glauben, daß das alles ganz easy geht.

LG, Suse