Sei mir nicht böse, aber ich bin ja nicht dumm oder so. Ich weiß sehr wohl, dass ein Hund nach dieser Zeit nicht "passend" gemacht wird, aber ich denke 4,5 Monate sind besser, als bei manchen ein paar Wochen.
Und ich bin mit Hunden groß geworden, kenne also durchaus die Verpflichtung ihn ein lebenlang zu betreuen, so viel ist klar. Und Sätze wie: Schaff Dir ne Katze an oder zwei...Was soll das denn jetzt?
Das Referendariat wird sicher nicht locker, aber ich glaube auch nicht, dass es mich so stark stressen wird, wie die meisten Refs, die eben noch nie gearbeitet haben, ausgebildet wurden und Anfang 20 sind. Da kann man eben nicht jede Persönlichkeit in einen Topf schmeißen.
Ich hätte es als idealen Zeitpunkt angesehen, denn erstmal hätte man die lange Eingewöhnungphase von 4,5 Monaten und dann das 1,5 Jahre dauernde Referendariat, in dem ich nur 15 Stunden wöchentlich abwesend bin, die ich mich sogar nach Belieben legen kann am Vormittag. So hätte ich viel eigene Zeit, die ich mir einteilen könnte und sie so dem Hund anpassen würde.
Ist niemand von euch berufstätig und ist bei keinem der Hund auch mal stundenweise alleine? Unser zweiter Familienhund war immer vormittags alleine, als meine Mutter wieder berufstätig war und ich hatte nie den Eindruck, dass er unglücklich war, sondern er war immer mehrere Stunden draußen und war auch eine quirlige Rasse (Jack-Russel).
Thema: Hundehütte, sehe ich ein, ist verworfen.


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