.. Nur eine kurze Anmerkung:Geduld ist wichtig, aber genauso wichtig ist es, schnell zu sein, authentisch, konfliktfreudig, konsequent, stur, beharrlich, liebevoll, klar, überraschend, berechenbar, unangepasst, mit Wiederaufstehmentalität gesegnet, zäh, in Kontakt mit sich, beobachtend, neugierig, lernfreudig, abenteuerlustig, wagemutig, vertrauensvoll - die Liste ist lang.
"Sind WIR als Hundehalter konfliktfreudig, dienen wir unserem Hund als Modell und er wird häufig aller Wahrscheinlichkeit nach ebenso konfliktfreudig
Das unterschreibe ich daher nicht
Als Ergänzung zur "Liste":
manchmal darf man "ignorieren".. auch unter Hunden gibt es zuweilen "Schaumproller", die gelernt haben, sich zunehmend zurück zu nehmen, wenn keine Reaktion erfolgt. Es kann sein, dass das "ungewünschte /nervige Verhalten in kurzen Wellen immer mal zu nimmt, aber insgesamt stetig abflaut.
Ich erinnere mich an einen älteren Dackel, der bei manchem Besuch vollkommen durchdrehte und in Bellorgien verfiel. Er hatte gelernt, dass er dann eine Menge Aufmerksamkeit bekam.. mit einer "Therapie", die u.a. auch aus Elementen des bewussten Ignorierens bestand, ebbte das Verhalten in relativ kurzer Zeit ab. - Ist aber vom Einzelfall abhängig, ob Ignorieren tatsächlich Sinn macht.![]()


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