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  1. #1
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    Avatar von baerbel.baumann
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo,
    danke Euch, dass ihr Euch so viel Mühe macht.

    Issa kommt super mit Hündinnen aus. eigentlich besser als mit Rüden. Trotzdem muß man sich Gedanken machen, wenn sich die zwei irgendwann nicht mehr ausstehen könnten.

    Sie hat zwei Lieblingsfreundinnen eine kleine 3 kg Hündin und eine super-suveräne Pointerhündin. die ihr von Anfang an gesagt hat, "komm her ich kümmere mich um dich".

    Bei den anderen Hündinnen ist sie eher diejenige die Verantwortung übernimmt.

    Kleine Hunde können sich bei ihr benehmen wei "schwein" sie bleibt immer ganz ruhig und die anderen geben dann automatisch auch ruhe. Bei großen kann sie schon zurückpöbeln.

    Mit kastrierten Rüden hat sie es nicht wirklich. die mobt sie schon ganz gerne. Da fällt mir nur einer ein, den sie wirklich mag.

    Meine Schwägerin hat auch zwei Rüden. Zuerst war ihr Mann viel da und jeder hatte seinen. Jetzt ist er auch viel beruflich weg. Das ist schon ganz schön Stress, zumal einer ein richtiger Pöbler und Raufer ist.

    Viele Grüße
    Bärbel + Issa

  2. #2
    und Laika Avatar von ElaundAki
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo Bärbel und hallo alle miteinander,
    wir haben seit einem guten halben Jahr auch wieder zwei Hunde und es bis auf einige Ausnahmen nicht bereut.

    Für Aki ist die Hundepartnerin eine große Bereicherung.
    Wie beide miteinander umgehen, daß kann man als Mensch nicht bieten.

    Natürlich ist es auch zeitweise sehr anstrengend, Gassi gehen z.B. mache ich getrennt, da Aki meine volle Aufmerksamkeit einfordert, oder Herrchen geht mit ihm Joggen.
    Laika ist eine Bordeauxdogge und bei ihr geht alles etwas gemütlicher.

    Aber beim Toben und spielen wird auch schon mal über Tisch und Bänke gegangen.

    Gebe aber ehrlich zu, wenn ich nicht so viel Zeit hätte, wäre kein zweiter Hund zu uns gekommen.
    Denn Hunderziehung macht man nicht so nebenbei.
    LG von Ela,
    Aki und Laika im Herzen.

    "Vergiß niemals, daß auf der anderen Seite ein Mensch sitzt."
    Verfasser unbekannt

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von LKati
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo an alle,

    ich muß mich heute auch mal dazu melden. War heute nur mit Luzi spazieren und ich muss sagen ein himmelweiter Unterschied, ob man nur mit 30 kg oder 80 kg am anderen Ende unterwegs ist. Luzi ht die volle Aufmerksamkeit genossen und sowohl Wildschweinrotten mit gutem Hören gemeistert, als auch als Übungsobjekt bei einer spazierengehenden Hundeschule hervorragend gehört. Es ist mit einem Hund wesentlich einfacher als mit zweien.

    Aber missen möchte ich keinen von den Beiden mehr, weil sie ein super Team sind (manchmal schon ein wenig zu eingeschworen), weil sie zusammen mehr als die doppelte Freude bringen und weil einfach beide super zu uns passen.

    Die Überlegung sollte also sein: nehme ich die Schwierigkeiten auf mich und kann ich sie bewältigen. Und vorallem steht die ganze Familie dahinter.

    Gruß Kati

  4. #4
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo,
    wir haben insgesamt 4 Hunde 2 hatte mein Mann und ich einen und dann haben wir uns noch einen zusammen geholt.

    Man muss sich aber auch im klaren sein mehr Zeit aufm Hundeplatz etc. da man jedem Hund aufs einzlne gerecht werden muss.

    Und viele schauen einen dann etwas merkwürdig an bei 2 Hunden aufwärts da viele es eher als normal ansehen nur einen Hund alleine zu haben.

    Aber es ist total schön abends heim zu kommen und 4 Hundis freuen sich zu sehen wie schön sich miteinander auskommen.

    Und was spielen kuscheln etc. angeht ist es shcon besser mehrere Hunde zu haben.

    Seitdem wir noch nen 2ten Ridgeback haben müssen wir nicht immer schauen wo sind andere Hunde zum spielen,nein im gegenteil viele Freunde kommen zu uns mit ihren Hunden zum toben.

    Und die 3 großen von uns spielen so schön untereinander echt wundervoll.

    Wir würden uns nie wieder nur einen Hund alleine holen.

    lg

  5. #5
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo Bärbel, sorry, dass ich erst heute antworte. Berko war damals 3 Jahre alt, als Dahoma 13 Monate alt dazu kam. Sehr interessantes Thema!!
    LG Christa

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von HeikeCR
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Wir haben 5 RRs. Batoka (11 Jahre), die Schwestern Chakka und Chakanee (knapp 6 Jahre) und die Brüder Zambo und Zulu (knapp 2 Jahre). Alle sind jeweils als Welpen zu uns gekommen.
    In Deutschland hatten wir "nur" Batoka und für uns war ein Hund auch perfekt.
    Hier in Costa Rica sind die Lebensumstände nun völlig anders. Wir haben eine riesiges Grundstück, ein großes Haus, arbeiten nicht mehr etc.
    Fakt: der alte Traum vom RR-Rudel konnte Wirklichkeit werden und es wurde auch ein Traum.
    Batoka war 5 Jahre alt, als die Schwestern dazukamen und sie war (und ist) nach anfänglicher Irritation auch eine super Gouvernante.
    Mit den Jungs war es schon etwas schwieriger - die waren anfänglich Chaos pur. Ich will gar nicht so lang ausführen, aber alle zusammen sind jetzt ein fantastisches Rudel.
    Der Grund für das Rudel war einerseits natürlich der Wunsch, andererseits hat das auch eine rationale Seite. Wir leben sehr separat. So hat die Meute auch durchaus Wachfunktion und hält uns zweibeinige und auch vierbeinige ungebetete Besucher vom Leib. Spaziergänge durch die angrenzende Finca sind stets ohne Leine (die 5 könnte nicht mal ICH halten), Hundebegegnungen gibt es so gut wie nie.
    Für einen Hund wäre es sehr einsam, für 5 dagegen ist es spaßig.
    Ich halte mich nicht unbedingt für einen Experten. Clickern, Konditionieren etc. sind eher Fremdwörter für mich. Trotzdem haben wir keinerlei Probleme. Wer zuerst den besten Liegeplatz erwischt, hat ihn eben. Die Freßnäpfe stehen in einer Reihe nebeneinander, gefüttert wird gleichzeitig und keiner motzt. Beim Leckeli verteilen stehen alle nebeneinander, kein Gezanke. Vielleicht haben wir eben Glück, vielleicht auch mit normalem Menschen(Hunde)verstand vieles richtig gemacht.
    Gekuschelt wird reihum - wobei die Jungs da deutlich mehr Bedarf haben als die Damen.
    Die Hunde gehören zur Familie, leben sehr eng mit uns und müssen auch als Familienmitglieder akzeptiert werden. Wer Angst hat (was niemand braucht!), kann eben nicht kommen.

    In Deutschland hätte ich wahrscheinlich irgendwann einen zweiten Hund zu Batoka geholt. Aber mehr wohl nicht. Zwei hätte ich noch mit in die Firma nehmen können, tagsüber alleine hätte ich sie nicht lassen wollen.

    Ich finde es aber sehr interessant, welche möglichen Probleme hier aufgezeigt werden.
    Der Thread sollte Lektüre für jeden sein, der sich für einen Zweit- oder Dritthund entscheidet. Einfach mal, um zu wissen, was passieren könnte. Wirklich interessant!

    LG
    Heike
    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

  7. #7
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    Avatar von baerbel.baumann
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo
    Heike, wenn ich soviel Platz hätte, dann hätte ich wahrscheinlich auch schon ein Rudel.

    Aber ich muß leider mit Straßen und so klar kommen. Und da ich viel alleine mit dem Hund unterwegs bin, wäre ich auch alleine mit 2en unterwegs.

    Ich nehme meine auch öfter mal mit in die Arbeit, denn den ganzen Tag alleine lassen, das wäre auch nicht meines. Zweie gingen da schon noch, aber mehrere, no go. Da würd sich niemand mehr zu mir reintrauen.

    Issa ist jetzt so leinenführig und folgsam, dass ich mir schon zutrauen würde nen zweiten Hund mitzunehmen. Aber es soll ja auch weiter entspannt bleiben.

    Hundebegegnungen haben wir jetzt nicht so super viele, aber doch ab und an und dann meißt immer die selben.

    Längere Zeit üben müßte ich es sicherlich zwei Hunde am Pferd laufen zu haben . Da wären Ausritte ohne Hunde sicherlich entspannter. Issa merke ich jetzt fast nicht mehr.

    Was ich überhaupt nicht gebrauchen könnte, wäre ein Hund der ständig bellt. Und da sind RR ja genau richtig für mich.

    Futterneidig ist Issa auch überhaupt nicht, sie kann auch mit frenmden Hunden teilen, ohne dass es Ärger gibt.

    Ja ich find das Thema auch super interessant, weil es kein richtig oder falsch gibt, sondern Erfahrungen, wei sie teilweise unterschiedlicher nicht seien könnten.

    Mal sehen.
    Viele Grüße
    Bärbel + Issa

  8. #8
    Mbogo
    Gast

    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Die Erfahrungen, die ich gemacht habe, waren ganz unterschiedlich.

    Buko kam zu uns als unsere damals bereits erwachsene Tochter mitsamt ihrer Staffmix-Hündin so halb bei uns wohnte. Dadurch, dass ich mich komplett dem Buko gewidmet habe und Tochti für die alte Dame da war, kam da nie so richtig das Zweithundfeeling auf. Bisserl war das wie eine Wohngemeinschaft, in der zwei Leute jeweils einen Hund haben. Natürlich wurden sie gemeinsam gefüttert und lagen gemeinsam herum, aber vieles war einfach aufgeteilt. Was ich aus der Zeit im Kopf behalten habe: Buko hatte die pubertäre Rüdenpöbelphase, und die alte Dame zickte gegen Mädels. Wenn man beide dabei hatte, war eigentlich jeder entgegenkommende Hund blöd.

    Dann hatte ich letztes Jahr die Raptoren. Von heute auf gleich 2 erwachsene RR für knapp 3 Monate zu Buko dazu. Das war eine ganz neue Erfahrung. Erwachsene Hunde bringen Persönlichkeit mit und fügen sich anders ein als ein Welpe. Der Riesenvorteil war: Die zwei waren schon erzogen, und das gut. Die drei Hunde haben sich zum Glück supergut verstanden, nur die zwei Rüden mussten ab und an mal bisserl Muckis blitzen lassen. Ich musste auf vieles besser aufpassen, die zwei auch vorausschauend beobachten. Schlimm waren sie draußen zu zweit gegenüber dreisten Jungrüden - da war richtig aufpassen angesagt. Insgesamt wird man mit dreien sehr straight...

    Ganz ehrlich? Drei kann ich nicht mehr körperlich händeln. Wird mit 1,60 m und 52 kg unmöglich. Die zwei Rüden ging gerade noch... glücklicherweise war es aber auch so, dass das Mädel einfach immer brav da blieb. Da war das Machogetue oder Nachbars Katze dann auf zwei Hunde reduziert.

    Mit Rose, die als Welpe als bleibender Zweithund zum 5jährigen Bukoko dazukam, ist wieder alles anders. Röschen hat sich einfach unkompliziert eingefügt. Was mir da aber bewußt ist: Sie ist ein extrem pflegeleichter Hund. Ein Welpe oder ein Junghund, der wie Buko in dem Alter gewesen wäre, wäre jetzt wesentlich zeitaufreibender.

    Rose schaut sich wahnsinnig viel (vor allem Gutes) vom Buko ab. Das erleichtert mir die Erziehungsarbeit sehr. Aber man muss im Hinterkopf behalten, dass die Ausbildung des zweiten Hundes genausoviel Zeit und Intensität beanspruchen kann wie die des Ersthundes. Und der Ersthund muss da auch mal bisserl zurückstecken können.

    Kosten sind ganz klar doppelt, bei zweien gibt es noch keinen Mengenrabatt. Deckenwaschaufwand etc. ist auch doppelt. Platzbedarf ist auch doppelt (allein diese Ridgi-Pads). Fütterungsaufwand ist relativ gleich - ob ich für einen oder zwei pansche, ist grad egal. Das Mehr an Zeitaufwand für Erziehung und Beschäftigung ist nicht so gravierend, wie ich ursprünglich dachte. Ich mach viel mit beiden zusammen, trenne aber auch auf, damit Rose was lernt und Buki das Frauchen auch alleine hat.

    Mit Buko habe ich durch Rose auch ganz neue Erfahrungen: Eine Weile war er erstmal der Überaufpasser - echt anstrengend. Da habe ich dann gezielt dran gearbeitet und inzwischen ist er relaxter als je zuvor. Er hat nochmal so einen richtigen Reifeschub bekommen. Entgegen meiner Befürchtungen mit dem "Liebe aufteilen" und zu kurz kommen ist unsere Beziehung zueinander eher noch enger geworden.

    Mein Fazit: Ich hab mir den Zweithund lange überlegt und war voller Wenns und Abers. Rose war ein Glücksgriff, sie passt perfekt und mit zweien ist das jetzt sehr schön. Hätte auch anders laufen können... Aber: No risk, no fun!

    Liebe Grüße

    Susanne mit Bukoko und Mbhali (die Rose)

  9. #9
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Wir haben schon immer Rudelhaltung. Derzeit 5 Hunde, die unter der Woche in einer Zweier- (Podenco Andaluz Rüde 3J kastr. und SH-Mix Hündin 5J) und einer Dreiergruppe (Rottweiler Rüde 6J kastr., RR-Mix Rüde 2,5J kastr. und Bordercollie Hündin 16J) leben. Am Wochenende und im Urlaub sind alle zusammen.

    Ein Vor- und Nachteil ist, dass die Hunde sehr schnell voneinander lernen. Leider auch die etwas unerwünschten Eigenschaften voneinander annehmen (z.B. geht Rotti mittlerweile auch ab, wenn RR-Mix losspurtet).

    Vorteile:
    Hunde haben "richtige" Solzialpartner
    auch längeres Alleinebleiben ist (zumindest bei uns) kein Thema, da immer ein Partner da ist.
    Die Hunde haben Spielpartner, die mit ihnen durch die Gegend toben bis die Zunge am Boden hängt.
    Man kann beobachten und lernen, wie Hunde untereinander kommunizieren (und das ohne Buch/Video)
    ....

    Nachteile:
    Die Zeit für die Arbeit mit den Hunden (richtiges Training) multipliziert sich mit der Anzahl Hunde. Dazu kommt die Zeit für gemeinsames Training (was allein mit einem Hund klappt, klappt noch lange nciht unbedingt, wenn sie im Rudel sind). Gassigehen hingegen ist natürlich gemeinsam möglich.
    Die Kostenseite und Organisation während längerer Abwesenheit wurde ja schon erwähnt.
    Eifersucht, Futterneid, Spielzeugneid .... gab bei uns (vorallem in der Anfangsphase für den Neuhund) hin und wieder Probleme im schlimmsten Fall mit anschl. TA-Besuch
    Auch nach Wochen/Monaten/Jahren gibts immer wieder mal Krach unter den Hunden. Das kann bis zu einer Beißerei führen.
    Man muss die Hunde trennen können, wenn man nicht zuhaus ist - falls sie sich nicht so verstehen wie man das gern hätte

    Trotzdem würde ich nichts anderes wollen als Rudelhaltung.
    Die Nachteile hören sich vielleicht schlimm an, sind aber halb so wild. Man geht auch mit manchen "Problemchen" die im Rudel unter den Hunden entstehen ganz anders um, als wenn man nur Einen hat.

  10. #10
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    Avatar von baerbel.baumann
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Boa,

    Ihr seid super. Es sind so tolle Beiträge. Egal wie es kommt, es hilft sehr mitzubekommen, was sein kann und vielleicht kann man beim einen oder anderen Problem rechtzetig gegesteuern, wenn man vorher darauf aufmerksam gemacht wurde.

    Danke
    Bärbel + Issa
    Geändert von baerbel.baumann (11.02.2010 um 11:11 Uhr)

  11. #11
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von atigrada
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Aus gegebenem Anlass ...


    "Hundesitting/-besuch" ist auch anders mit mehreren.

    Da die "Brut" (4 an der Zahl) nun seelig pennt, kann ich mich faul an den PC setzen und texten.

    Also: Meine beiden, plus noch zwei (ich alleine) ... ergab die erste halbe Stunde "3 liegen artig inne Kudde einer geht stiften/rumschlawenzeln" ... "Fang den einen wieder ein und sehe aus dem Augenwinkel wie Hund Nr.2 aufsteht" .

    Ach ja, 3 Katzen springen hier auch noch rum und die Gäste fangen an hier aufzupassen, wenns unten scheppert

    ... mit dem Ergebnis, dass ich gerade - während des Schreibens alle 4 wieder einsammeln musste .

    Ansonsten isses toll: Gebe den eigenen Hunden das Versprechen "die gehen auch wieder", dem Ridgeback Plüschdecken, nen fackelnden Ofen und Frau RR-Prinzessin Männes "Einzelbett" (lies es dir durch, Frau H.! ) ... und alles ist wie in Disney-Land.
    Geändert von atigrada (16.02.2010 um 14:41 Uhr)

  12. #12
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    jo, carola.... recht haste!

    ist immer wieder spannend zu beobachten - nur katzen kann ich den gästen nicht bieten

    erstaunlicherweise ist es spätestens nach 2 tagen immer so, dass auch gäste sich dem tagesablauf und den ritualen und gesetzen arrangieren

  13. #13
    Afrikanische Terrorzelle Avatar von Bono2006
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Zitat Zitat von atigrada Beitrag anzeigen
    Aus gegebenem Anlass ...


    "Hundesitting/-besuch" ist auch anders mit mehreren.

    Da die "Brut" (4 an der Zahl) nun seelig pennt, kann ich mich faul an den PC setzen und texten.

    Also: Meine beiden, plus noch zwei (ich alleine) ... ergab die erste halbe Stunde "3 liegen artig inne Kudde einer geht stiften/rumschlawenzeln" ... "Fang den einen wieder ein und sehe aus dem Augenwinkel wie Hund Nr.2 aufsteht" .

    Ach ja, 3 Katzen springen hier auch noch rum und die Gäste fangen an hier aufzupassen, wenns unten scheppert

    ... mit dem Ergebnis, dass ich gerade - während des Schreibens alle 4 wieder einsammeln musste .

    Ansonsten isses toll: Gebe den eigenen Hunden das Versprechen "die gehen auch wieder", dem Ridgeback Plüschdecken, nen fackelnden Ofen und Frau RR-Prinzessin Männes "Einzelbett" (lies es dir durch, Frau H.! ) ... und alles ist wie in Disney-Land.
    Siehste - dann sitzt du wenigstens nicht faul herum und klauen kann dich auch keiner !!! Und das Bett ist auch schon warm. Was willste mehr ?
    Was machstn Samstag ???

  14. #14
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von atigrada
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Bono2006 Beitrag anzeigen
    Was machstn Samstag ???
    Frag mich lieber was ich bis Samstag NICHT mache

    Ich werde nicht saugen, die Betten nicht frisch beziehen und das müffende Hundedeckenbettzeug nicht waschen!

    Richtige Antwort?

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