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  1. #26
    Vize-Champ Lachendorf 08
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Zitat Zitat von baerbel.baumann Beitrag anzeigen
    wußte ich auch nicht, dass man keine 2 Staffs haben darf. Man lernt eben täglich dazu.
    danke
    Bärbel + Issa
    das ist, glaub ich, bundeslandabhängig, bärbel (rasseliste, 20/40 regelung, usw)

    was uns bewogen hat einen zweiten zu nehmen?
    ich glaube, dass mick einfach ein gefährte/eine gefährtin fehlte - obwohl wir ja immer pensionshunde hier haben. ein rassegleicher war mir/uns da allerdings wichtig, das geschlecht war eher zufall.

    es macht mehr arbeit, es kostet mehr, aber wir bekommen auch alles doppelt zurück. den unfug, den spaß, die liebe.

    2 an der leine zu händeln, da komm ich natürlich an körperliche grenzen, aber es geht ganz gut. eigentlich in allen bereichen geht es mal mehr, mal weniger gut. dann wird wieder mehr an uns allen gearbeitet und gut isses.

    jetzt mal vermenschlicht: ich glaub, ich hab mir hier den traum eines geschwisterpaares erfüllt, dass sich "einig" ist.... und dies in allen belangen

  2. #27
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von AGraf08
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo Bärbel,

    danke für das interessante Thema

    Bei uns kreisen derzeit ähnliche Gedanken.... ich lesen also fleissig weiter.

    Liebe Grüsse
    Aleks & Trigger
    LG Aleks & Trigger
    __________________________________________________ __________________________________________
    Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.

  3. #28
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Stimmt alles!! Ganz wichtig meiner Meinung nach Reihenfolge einhalten, getrennt trainieren. Das hat Dahoma gezeigt, dass kleine Brötchen backen viiiiel weiterbringt als inne Sahnetorte hauen, wie sie es gewohnt war. Vorteil war , dass sie zu meinem damals 3-jährigen Rüden kam, der suuuupercool, sozial verträglich, Traumhund ist und sie selbst leider größenwahnsinnig und auf Krawall gebürstet war.
    LG Christa

  4. #29
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo,

    wir hatten (haben immer noch) einen Dobermann Rüden, der fast 11 Jahre lang als Einzelhund gehalten wurde.
    Dann kam die RR Dame mit ihren knapp 10 Jahren dazu.
    Zuerst gab es kleine Eifersüchteleien, aber die ließen schnell nach. Heute, nach 9 Monaten, orientiert sich der Rüde an der Hündin und die 2 verstehen sich prima.

    Vorteile: sie können besser alleine bleiben, weil sie ja zu zweit sind - ein Mensch kann einem Hund nicht den Umgang mit anderen Hunden ersetzen, soll heissen, die beiden haben ihre eigene Sprache/Verständigung/Spielchen - man geht sowieso Gassi, also egal, ob mit einem oder mit 2 - doppelte Freude, denn jeder ist für sich klasse.

    Nachteile: alles kostet doppelt, das muss man vorher bedenken - ausgehen und Urlaub gestaltet sich mit 2 oft schwieriger, besonders in der Größe - sie hören zusammen nicht so gut wie einzeln (so geht es zumindest uns), aber es hält sich noch in Grenzen - für uns 2 Menschen gut machbar, weil wir uns Arbeit teilen, aber alleine (für einen Menschen) sicher schwieriger - sie lernen gerne "schlechtes" voneinander (Bsp. seit RR im Haus, frisst Dobermann unterwegs auch von der Strasse).

    Die Liste lässt sich bestimmt noch ergänzen.

    Ich lese auch gespannt weiter, wie es anderen ergeht...

  5. #30
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    Avatar von baerbel.baumann
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo
    Katj und Christa,
    wie alt waren eure "ersthunde" und bzw. die neuen als ihr sie zusammengewürflt habt.

    Katja warum wolltest du einen großen dazu, wegen dem wilden RR Spielen?

    Viele Grüße
    Bärbel + Issa

  6. #31
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Namsai
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo!

    Also unser "Familienlabrador" war zehn Jahre Einzelhund und sogar Einzelgänger. Ob er so geworden ist weil er alleine war? Ich weiß es nicht, aber ich habe oft darüber nachgedacht....

    Dann habe ich mir Bashari (RR) dazu geholt und ich wollte nicht das sie alleine groß wird. Also ist Chinara (RR-Viszla-Mix) eingezogen, da war Bashari gerade 5 Monate alt. Beide waren zwar Welpen, aber ich habe wohl Glück gehabt, stressig war es bis heute nicht und ich würde es immer wieder so machen. Das einzige wo ich drauf aufpassen muß ist, das Bashari nicht zu kurz kommt, denn Chinara will am liebsten den ganzen Tag Aufmerksamkeit haben (typisch Viszla) und Bashari fordert keine und zieht sich eher zurück.....

    Allerdings sind meine Kinder auch schon groß und ich habe die Zeit für die Beiden. Sonst hätte ich es nicht gemacht!

    LG Nicole
    Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus!

  7. #32
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Wir haben 2 RR´s, einen dreieinhalbjährigen Rüden und eine eindreivierteljährige Hündin.

    Der Rüde ist ein freundlicher, ruhiger, souveräner und fast ausnahmslos mit anderen Hunden verträglicher Hund, mit dem wir in den ersten anderthalb Jahren so viel Freude hatten, dass der Wunsch nach einem zweiten RR immer größer wurde.

    Kurz und gut- Kisha kam und mit ihr ein wesentlich temperamentvollerer und anderen Hunden gegenüber von Anfang an wilderer und nicht so uneingeschränkt freundlicher Ridgeback wie der "große Bruder" es war.

    Allein sind beide übrigens superlieb, hören gut und sind viel stärker auf den jeweiligen Menschen fixiert. Aber zusammen ist Kisha ein kleiner .

    Mit 1 Jahr entdeckte sie die Leinenpöbelei für sich- die ließ sich dank vieler Einzelstunden in den Griff bekommen.
    Mittlerweile hat Kisha die Jagd für sich entdeckt- da halfen -zig Einzelstunden und konsequentes Antijagdtraining nicht viel- sie muss wohl dauerhaft an die Schleppleine.

    Das allein lässt jeden Spaziergang für mich zum Abenteuer werden. Alle, die nur einen jagdtriebigen RR haben, werden es sich denken können, dass ich eigentlich nur damit beschäftigt bin, die Gegend abzuscannen und mich voll auf den Hund konzentrieren muss.

    Bantu ist zum Glück ganz gemütlich und lässt sich durch Kisha selten aus der Ruhe bringen.

    Und mal ganz ehrlich- manchmal fühle ich mich rein körperlich mit 80kg Hund einfach überfordert. Diese Momente mögen selten sein- da muss schon eine Katze vor uns herlaufen oder ein blonder Labrador (Bantus Feindbild- alte Geschichte aus Welpentagen) unverhofft um die Ecke kommen.

    Fazit: Ich liebe beide Hunde sehr, gerade weil sie so unterschiedlich sind, und ich genieße es, wenn sie miteinander auf RR-Art toben und um die Wette rennen.
    Aber ich bin auch immer froh, wenn ich nicht allein mit ihnen unterwegs sein muss und sich jemand aus der Familie findet, der einen der Hunde übernimmt.
    Und das habe ich mir damals eben nicht so vorgestellt- bei dem ruhigen Ersthund!

    LG
    Cordula mit Bantu und Kisha

  8. #33
    Vize-Champ Lachendorf 08
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    moin bärbel,

    mick war 3,5 jahre als thani mit 8 monaten zu uns kam. wie oben schon gesagt, dass es ein zweiter rüde wurde, war ein zufall - beide sind abgabehunde.

    warum ein zweiter rr? bauchgefühl....

    mick kommt mit jeder anderen rasse klar.
    ich glaube, rasse-/verhaltensähnlichkeitähnlichkeit war eher unser wunsch. beide sind "einfach nur" hunde und trotzdem sind rr´s -"irgendwie anders". die baustellen ähneln sich und wenigstens im ansatz ticken sie gleich, auch wenn zwei hunde wie unsere beiden charakterlich unterschiedlicher nicht sein können.
    das können wir bei pflegies immer sehr schön beobachten, rr´s kommen hier immer schneller an, als andere rassen.

    wir kommen ja aus der retrieverschiene.... aber wir möchten, nach 4 jahren mick, beide keine andere rasse mehr haben (von meinem traum einer riesendogge mal abgesehen )

    ich muss cordula recht geben, es wird auch alles schwerer. pennst du im freilauf, sind beide hunde weg. 2x im jahr passiert sowas
    hat einer langeweile und findet ein stofftier von püppi, zerpflücken sie es beide.
    jammert einer, weil im keller das futter fertig angemixt steht, jammern beide.
    schleicht sich einer ins bett, kriecht nach 2 minuten der zweite hinterher....

    mit beiden hunden bei dem eiswetter gehen? ich nicht!! einzeln geht nicht, da beide nicht allein bleiben. also warten, bis jmd zuhause ist und mit mir gehen kann.
    letztens eine golden-rüden-begegnung mitten im dorf, ausgebüxter, intakter vollproll! gsd war rené mit. die töle ließ sich nicht vertreiben, thani geht bei aktivem beschützen hinter herrchen mit nach vorn.... letzendlich hatte ich beide hunde an der leine und rené hat uns abgeschirmt, bis das gr-herrchen seinen hund eingefangen hatte. es ging - grad so - aber allein hätte ich keine chance gehabt und hätte in dem fall mick loslassen müssen, da thani bei sowas opfer machen würde und leider keinen mauli trug (war halt ein dorfspazgang an der leine).
    und wenn wir zur oly/zum campen fahren *lach..... zotteln wir los, als würden wir auswandern. die bilder sind ja im forum zu finden

    trotzdem: immer ein zweiter und immer ein zweiter rr

  9. #34
    BamBam, Hellboy & Sonny Avatar von Stefanie R.
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo Bärbel,

    wir hatten früher ein Labrador Retriever Pärchen, die Hündin war nicht mal ein Jahr alt, als der Rüde dazu kamen. Beide waren zeitlebens intakt (auch nicht immer einfach). Die Hündin hatte Probleme mit dem Bewegungsapparat (bereits früh Arthrose und später Spondylose) und war ihrer Beweglichkeit eingeschränkt, dabei aber sanft wie ein Lamm. Der Rüde war gesund und bewegungs- bzw. arbeitsfreudig. Insgesamt also keine glückliche Konstellation. Ich würde daher in jedem Falle auf gleiches Temperament achten. Krankheiten, die dazwischen kommen, kann man natürlich nicht planen. Aber das "was wäre wenn" solltest du mal durchspielen. Wenn du ein gleichgeschlechtliches Paar hast, das sich später nicht mehr versteht, ist das auch nicht einfach.

    Wir hatten bei uns eine ganz klare Trennung: die Hündin gehörte meinem Freund, der Rüde mir. Zum HuPla bin ich beispielsweise nur mit dem Rüden gefahren. Es sei denn, mein Freund hatte zum gleichen Zeitpunkt keine Zeit, sich um die Hündin zu kümmern, dann habe ich sie auch mal mitgenommen.

    Ich weiß nicht, wie gefestigt eure Lebensumstände sind. Meine Tante hat sich nach und nach auch zwei Hunde angeschafft. Zwei sind mehr Freude, haben sich zum Kuscheln etc. Meine Erklärungen, dass zwei Hunde eben auch mehr Arbeit und schwieriger im Ernstfall unterzubringen sind, wurden nicht wirklich ernst genommen. Mittlerweile musste sich ihr Mann beruflich verändern und ist nur noch am Wochenende zu hause. Sie hat nun die beiden Hunde in der Woche alleine, einen Doggen- und einen Hovawart-Mischling, arbeitet halbtags. Dazu kommt, dass sie sich krankheitshalber nicht mehr gut bewegen kann. Krankenhaus, Reha etc. Da kommt vieles zusammen und ist sicherlich nicht der Standard, aber so kanns auch laufen.

    Fazit: Alleine würde ich keinen zweiten Hund halten wollen. Da überwiegen für mich die Nachteile. Wenn Hundemann wen zum Spielen oder einfach Hundegesellschaft haben soll, verabreden wir uns. Die Zeiten, in denen stundenlang herumgetobt wurde, sind ohnehin vorbei. Und zum Kuscheln liegt er gerne auf meinem Schoß, ein zweiter Hund wäre da eine echte Herausforderung

    Viele Grüße,
    Stefanie mit BamBam
    He is your friend, your partner, your defender, your dog.
    You are his life, his love, his leader.
    He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
    You owe it to him to be worthy of such devotion.

  10. #35
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    Avatar von baerbel.baumann
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo,
    danke Euch, dass ihr Euch so viel Mühe macht.

    Issa kommt super mit Hündinnen aus. eigentlich besser als mit Rüden. Trotzdem muß man sich Gedanken machen, wenn sich die zwei irgendwann nicht mehr ausstehen könnten.

    Sie hat zwei Lieblingsfreundinnen eine kleine 3 kg Hündin und eine super-suveräne Pointerhündin. die ihr von Anfang an gesagt hat, "komm her ich kümmere mich um dich".

    Bei den anderen Hündinnen ist sie eher diejenige die Verantwortung übernimmt.

    Kleine Hunde können sich bei ihr benehmen wei "schwein" sie bleibt immer ganz ruhig und die anderen geben dann automatisch auch ruhe. Bei großen kann sie schon zurückpöbeln.

    Mit kastrierten Rüden hat sie es nicht wirklich. die mobt sie schon ganz gerne. Da fällt mir nur einer ein, den sie wirklich mag.

    Meine Schwägerin hat auch zwei Rüden. Zuerst war ihr Mann viel da und jeder hatte seinen. Jetzt ist er auch viel beruflich weg. Das ist schon ganz schön Stress, zumal einer ein richtiger Pöbler und Raufer ist.

    Viele Grüße
    Bärbel + Issa

  11. #36
    und Laika Avatar von ElaundAki
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo Bärbel und hallo alle miteinander,
    wir haben seit einem guten halben Jahr auch wieder zwei Hunde und es bis auf einige Ausnahmen nicht bereut.

    Für Aki ist die Hundepartnerin eine große Bereicherung.
    Wie beide miteinander umgehen, daß kann man als Mensch nicht bieten.

    Natürlich ist es auch zeitweise sehr anstrengend, Gassi gehen z.B. mache ich getrennt, da Aki meine volle Aufmerksamkeit einfordert, oder Herrchen geht mit ihm Joggen.
    Laika ist eine Bordeauxdogge und bei ihr geht alles etwas gemütlicher.

    Aber beim Toben und spielen wird auch schon mal über Tisch und Bänke gegangen.

    Gebe aber ehrlich zu, wenn ich nicht so viel Zeit hätte, wäre kein zweiter Hund zu uns gekommen.
    Denn Hunderziehung macht man nicht so nebenbei.
    LG von Ela,
    Aki und Laika im Herzen.

    "Vergiß niemals, daß auf der anderen Seite ein Mensch sitzt."
    Verfasser unbekannt

  12. #37
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo an alle,

    ich muß mich heute auch mal dazu melden. War heute nur mit Luzi spazieren und ich muss sagen ein himmelweiter Unterschied, ob man nur mit 30 kg oder 80 kg am anderen Ende unterwegs ist. Luzi ht die volle Aufmerksamkeit genossen und sowohl Wildschweinrotten mit gutem Hören gemeistert, als auch als Übungsobjekt bei einer spazierengehenden Hundeschule hervorragend gehört. Es ist mit einem Hund wesentlich einfacher als mit zweien.

    Aber missen möchte ich keinen von den Beiden mehr, weil sie ein super Team sind (manchmal schon ein wenig zu eingeschworen), weil sie zusammen mehr als die doppelte Freude bringen und weil einfach beide super zu uns passen.

    Die Überlegung sollte also sein: nehme ich die Schwierigkeiten auf mich und kann ich sie bewältigen. Und vorallem steht die ganze Familie dahinter.

    Gruß Kati

  13. #38
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo,
    wir haben insgesamt 4 Hunde 2 hatte mein Mann und ich einen und dann haben wir uns noch einen zusammen geholt.

    Man muss sich aber auch im klaren sein mehr Zeit aufm Hundeplatz etc. da man jedem Hund aufs einzlne gerecht werden muss.

    Und viele schauen einen dann etwas merkwürdig an bei 2 Hunden aufwärts da viele es eher als normal ansehen nur einen Hund alleine zu haben.

    Aber es ist total schön abends heim zu kommen und 4 Hundis freuen sich zu sehen wie schön sich miteinander auskommen.

    Und was spielen kuscheln etc. angeht ist es shcon besser mehrere Hunde zu haben.

    Seitdem wir noch nen 2ten Ridgeback haben müssen wir nicht immer schauen wo sind andere Hunde zum spielen,nein im gegenteil viele Freunde kommen zu uns mit ihren Hunden zum toben.

    Und die 3 großen von uns spielen so schön untereinander echt wundervoll.

    Wir würden uns nie wieder nur einen Hund alleine holen.

    lg

  14. #39
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo Bärbel, sorry, dass ich erst heute antworte. Berko war damals 3 Jahre alt, als Dahoma 13 Monate alt dazu kam. Sehr interessantes Thema!!
    LG Christa

  15. #40
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von HeikeCR
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Wir haben 5 RRs. Batoka (11 Jahre), die Schwestern Chakka und Chakanee (knapp 6 Jahre) und die Brüder Zambo und Zulu (knapp 2 Jahre). Alle sind jeweils als Welpen zu uns gekommen.
    In Deutschland hatten wir "nur" Batoka und für uns war ein Hund auch perfekt.
    Hier in Costa Rica sind die Lebensumstände nun völlig anders. Wir haben eine riesiges Grundstück, ein großes Haus, arbeiten nicht mehr etc.
    Fakt: der alte Traum vom RR-Rudel konnte Wirklichkeit werden und es wurde auch ein Traum.
    Batoka war 5 Jahre alt, als die Schwestern dazukamen und sie war (und ist) nach anfänglicher Irritation auch eine super Gouvernante.
    Mit den Jungs war es schon etwas schwieriger - die waren anfänglich Chaos pur. Ich will gar nicht so lang ausführen, aber alle zusammen sind jetzt ein fantastisches Rudel.
    Der Grund für das Rudel war einerseits natürlich der Wunsch, andererseits hat das auch eine rationale Seite. Wir leben sehr separat. So hat die Meute auch durchaus Wachfunktion und hält uns zweibeinige und auch vierbeinige ungebetete Besucher vom Leib. Spaziergänge durch die angrenzende Finca sind stets ohne Leine (die 5 könnte nicht mal ICH halten), Hundebegegnungen gibt es so gut wie nie.
    Für einen Hund wäre es sehr einsam, für 5 dagegen ist es spaßig.
    Ich halte mich nicht unbedingt für einen Experten. Clickern, Konditionieren etc. sind eher Fremdwörter für mich. Trotzdem haben wir keinerlei Probleme. Wer zuerst den besten Liegeplatz erwischt, hat ihn eben. Die Freßnäpfe stehen in einer Reihe nebeneinander, gefüttert wird gleichzeitig und keiner motzt. Beim Leckeli verteilen stehen alle nebeneinander, kein Gezanke. Vielleicht haben wir eben Glück, vielleicht auch mit normalem Menschen(Hunde)verstand vieles richtig gemacht.
    Gekuschelt wird reihum - wobei die Jungs da deutlich mehr Bedarf haben als die Damen.
    Die Hunde gehören zur Familie, leben sehr eng mit uns und müssen auch als Familienmitglieder akzeptiert werden. Wer Angst hat (was niemand braucht!), kann eben nicht kommen.

    In Deutschland hätte ich wahrscheinlich irgendwann einen zweiten Hund zu Batoka geholt. Aber mehr wohl nicht. Zwei hätte ich noch mit in die Firma nehmen können, tagsüber alleine hätte ich sie nicht lassen wollen.

    Ich finde es aber sehr interessant, welche möglichen Probleme hier aufgezeigt werden.
    Der Thread sollte Lektüre für jeden sein, der sich für einen Zweit- oder Dritthund entscheidet. Einfach mal, um zu wissen, was passieren könnte. Wirklich interessant!

    LG
    Heike
    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

  16. #41
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    Avatar von baerbel.baumann
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo
    Heike, wenn ich soviel Platz hätte, dann hätte ich wahrscheinlich auch schon ein Rudel.

    Aber ich muß leider mit Straßen und so klar kommen. Und da ich viel alleine mit dem Hund unterwegs bin, wäre ich auch alleine mit 2en unterwegs.

    Ich nehme meine auch öfter mal mit in die Arbeit, denn den ganzen Tag alleine lassen, das wäre auch nicht meines. Zweie gingen da schon noch, aber mehrere, no go. Da würd sich niemand mehr zu mir reintrauen.

    Issa ist jetzt so leinenführig und folgsam, dass ich mir schon zutrauen würde nen zweiten Hund mitzunehmen. Aber es soll ja auch weiter entspannt bleiben.

    Hundebegegnungen haben wir jetzt nicht so super viele, aber doch ab und an und dann meißt immer die selben.

    Längere Zeit üben müßte ich es sicherlich zwei Hunde am Pferd laufen zu haben . Da wären Ausritte ohne Hunde sicherlich entspannter. Issa merke ich jetzt fast nicht mehr.

    Was ich überhaupt nicht gebrauchen könnte, wäre ein Hund der ständig bellt. Und da sind RR ja genau richtig für mich.

    Futterneidig ist Issa auch überhaupt nicht, sie kann auch mit frenmden Hunden teilen, ohne dass es Ärger gibt.

    Ja ich find das Thema auch super interessant, weil es kein richtig oder falsch gibt, sondern Erfahrungen, wei sie teilweise unterschiedlicher nicht seien könnten.

    Mal sehen.
    Viele Grüße
    Bärbel + Issa

  17. #42
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Na, dann drücken wir doch mal Issa die Daumen und Pfoten, daß Mama die richtige Entscheidung für sie trifft! So'n kleiner Kumpel ...
    Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...

  18. #43
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Zitat Zitat von HeikeCR Beitrag anzeigen
    Na, dann drücken wir doch mal Issa die Daumen und Pfoten, daß Mama die richtige Entscheidung für sie trifft! So'n kleiner Kumpel ...
    oder eben nicht....Bin da noch offen.

    Viele Grüße
    Bärbel + Issa

  19. #44
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Sibilla Teichert
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo Bärbel!

    Dann ich auch noch mal. Ich hatte eigentlich nie darüber nachgedacht einen 2. Hund zu Famira zu nehmen. Im Gegenteil, wenn schon mal gefragt wurde habe ich immer abgewunken.

    Bubi kam ja zu uns wie die Jungfrau zum Kind. Nicht geplant. Eine Pflegi eben. Kennen wir ja alle die Geschichten.

    Ich möchte ihn nicht mehr missen, ich liebe ihn, aber das Leben hat sich sehr verändert - negativ.

    Ich brauche mehr Zeit für die Spaziergänge. Beide Hunde sollten nicht immer gemeinsam raus. Beide Hunde haben sich gegenseitig viel abgeguckt - meist nichts gutes.

    Ich habe nur zwei Hände, d. h. entweder Rucksack oder erst Hunde dann Taschen. Also sehr oft doppelte Wege.

    Die beiden unter Kontrolle zu haben im Freilauf ist nicht immer einfach. Auf jeden Fall anstrengender als nur mit meiner Famira früher.

    Ich würde es nicht noch einmal machen, bin aber jetzt glücklich so wie es ist. Auch wenn ich manchmal den Tag verfluche an dem ich Bubi gesehen habe.
    Wer der Herde folgt, der folgt nur Ärschen.

  20. #45
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Hallo Sibilla,

    an dich und Deinen Bubi muß und mußte ich in diesem Zusammenhang auch oft denken. Einige Deiner Beiträge haben mir deutlich vor Augen geführt wie anstrengend es u.U. werden kann. Deshalb wäre meine Wahl wenn dann auch eher ein Welpe, weil man da mehr Einfluss hat und die Festplatte des Hundes noch nicht total beschrieben ist. Meine Issa ist halt jetzt so was von unkomliziert. Da bin ich richtig verwöhnt.

    Viele Grüße
    Bärbel + Issa

  21. #46
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    Wo Schocki und Käse fliessen
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Wir hatten immer mehr als einen Hund. Familienbedingt. Das heisst mein Vater ist ein absoluter Tiernarr wir hatten immer mehrere Hunde, Katzen und Pferde. allerdings in Südafrika und ich kenne es gar nicht anderst.

    Hier in Deutschland hatte ich eigentlich auch meisst mehr als einen Hund. Es war immer so, dass ein oder zwei Erwachsene mit mir lebten und ein Neuer als Welpe dazu kam. Probleme hatte ich mit den Tieren an sich nie. Nur, dass es eben ein Deutliches mehr an Zeit, Kosten, Freude und Sorgen darstellt.
    Eines muss einem klar sein. Ein zweiter Hund läuft nicht einfach so nebenbei mit, sondern er braucht seine ganz eigene Aufmerksamkeit und Zeitlichen Aufwand.
    Ich liebe das Leben mit meinem Rudel.

    LG. Esther
    Geändert von CHIMBAZI (11.02.2010 um 00:23 Uhr)
    nehmt das Leben nicht so ernst,
    Ihr kommt da eh nicht lebend raus

  22. #47
    Mbogo
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    Die Erfahrungen, die ich gemacht habe, waren ganz unterschiedlich.

    Buko kam zu uns als unsere damals bereits erwachsene Tochter mitsamt ihrer Staffmix-Hündin so halb bei uns wohnte. Dadurch, dass ich mich komplett dem Buko gewidmet habe und Tochti für die alte Dame da war, kam da nie so richtig das Zweithundfeeling auf. Bisserl war das wie eine Wohngemeinschaft, in der zwei Leute jeweils einen Hund haben. Natürlich wurden sie gemeinsam gefüttert und lagen gemeinsam herum, aber vieles war einfach aufgeteilt. Was ich aus der Zeit im Kopf behalten habe: Buko hatte die pubertäre Rüdenpöbelphase, und die alte Dame zickte gegen Mädels. Wenn man beide dabei hatte, war eigentlich jeder entgegenkommende Hund blöd.

    Dann hatte ich letztes Jahr die Raptoren. Von heute auf gleich 2 erwachsene RR für knapp 3 Monate zu Buko dazu. Das war eine ganz neue Erfahrung. Erwachsene Hunde bringen Persönlichkeit mit und fügen sich anders ein als ein Welpe. Der Riesenvorteil war: Die zwei waren schon erzogen, und das gut. Die drei Hunde haben sich zum Glück supergut verstanden, nur die zwei Rüden mussten ab und an mal bisserl Muckis blitzen lassen. Ich musste auf vieles besser aufpassen, die zwei auch vorausschauend beobachten. Schlimm waren sie draußen zu zweit gegenüber dreisten Jungrüden - da war richtig aufpassen angesagt. Insgesamt wird man mit dreien sehr straight...

    Ganz ehrlich? Drei kann ich nicht mehr körperlich händeln. Wird mit 1,60 m und 52 kg unmöglich. Die zwei Rüden ging gerade noch... glücklicherweise war es aber auch so, dass das Mädel einfach immer brav da blieb. Da war das Machogetue oder Nachbars Katze dann auf zwei Hunde reduziert.

    Mit Rose, die als Welpe als bleibender Zweithund zum 5jährigen Bukoko dazukam, ist wieder alles anders. Röschen hat sich einfach unkompliziert eingefügt. Was mir da aber bewußt ist: Sie ist ein extrem pflegeleichter Hund. Ein Welpe oder ein Junghund, der wie Buko in dem Alter gewesen wäre, wäre jetzt wesentlich zeitaufreibender.

    Rose schaut sich wahnsinnig viel (vor allem Gutes) vom Buko ab. Das erleichtert mir die Erziehungsarbeit sehr. Aber man muss im Hinterkopf behalten, dass die Ausbildung des zweiten Hundes genausoviel Zeit und Intensität beanspruchen kann wie die des Ersthundes. Und der Ersthund muss da auch mal bisserl zurückstecken können.

    Kosten sind ganz klar doppelt, bei zweien gibt es noch keinen Mengenrabatt. Deckenwaschaufwand etc. ist auch doppelt. Platzbedarf ist auch doppelt (allein diese Ridgi-Pads). Fütterungsaufwand ist relativ gleich - ob ich für einen oder zwei pansche, ist grad egal. Das Mehr an Zeitaufwand für Erziehung und Beschäftigung ist nicht so gravierend, wie ich ursprünglich dachte. Ich mach viel mit beiden zusammen, trenne aber auch auf, damit Rose was lernt und Buki das Frauchen auch alleine hat.

    Mit Buko habe ich durch Rose auch ganz neue Erfahrungen: Eine Weile war er erstmal der Überaufpasser - echt anstrengend. Da habe ich dann gezielt dran gearbeitet und inzwischen ist er relaxter als je zuvor. Er hat nochmal so einen richtigen Reifeschub bekommen. Entgegen meiner Befürchtungen mit dem "Liebe aufteilen" und zu kurz kommen ist unsere Beziehung zueinander eher noch enger geworden.

    Mein Fazit: Ich hab mir den Zweithund lange überlegt und war voller Wenns und Abers. Rose war ein Glücksgriff, sie passt perfekt und mit zweien ist das jetzt sehr schön. Hätte auch anders laufen können... Aber: No risk, no fun!

    Liebe Grüße

    Susanne mit Bukoko und Mbhali (die Rose)

  23. #48
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    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Wir haben schon immer Rudelhaltung. Derzeit 5 Hunde, die unter der Woche in einer Zweier- (Podenco Andaluz Rüde 3J kastr. und SH-Mix Hündin 5J) und einer Dreiergruppe (Rottweiler Rüde 6J kastr., RR-Mix Rüde 2,5J kastr. und Bordercollie Hündin 16J) leben. Am Wochenende und im Urlaub sind alle zusammen.

    Ein Vor- und Nachteil ist, dass die Hunde sehr schnell voneinander lernen. Leider auch die etwas unerwünschten Eigenschaften voneinander annehmen (z.B. geht Rotti mittlerweile auch ab, wenn RR-Mix losspurtet).

    Vorteile:
    Hunde haben "richtige" Solzialpartner
    auch längeres Alleinebleiben ist (zumindest bei uns) kein Thema, da immer ein Partner da ist.
    Die Hunde haben Spielpartner, die mit ihnen durch die Gegend toben bis die Zunge am Boden hängt.
    Man kann beobachten und lernen, wie Hunde untereinander kommunizieren (und das ohne Buch/Video)
    ....

    Nachteile:
    Die Zeit für die Arbeit mit den Hunden (richtiges Training) multipliziert sich mit der Anzahl Hunde. Dazu kommt die Zeit für gemeinsames Training (was allein mit einem Hund klappt, klappt noch lange nciht unbedingt, wenn sie im Rudel sind). Gassigehen hingegen ist natürlich gemeinsam möglich.
    Die Kostenseite und Organisation während längerer Abwesenheit wurde ja schon erwähnt.
    Eifersucht, Futterneid, Spielzeugneid .... gab bei uns (vorallem in der Anfangsphase für den Neuhund) hin und wieder Probleme im schlimmsten Fall mit anschl. TA-Besuch
    Auch nach Wochen/Monaten/Jahren gibts immer wieder mal Krach unter den Hunden. Das kann bis zu einer Beißerei führen.
    Man muss die Hunde trennen können, wenn man nicht zuhaus ist - falls sie sich nicht so verstehen wie man das gern hätte

    Trotzdem würde ich nichts anderes wollen als Rudelhaltung.
    Die Nachteile hören sich vielleicht schlimm an, sind aber halb so wild. Man geht auch mit manchen "Problemchen" die im Rudel unter den Hunden entstehen ganz anders um, als wenn man nur Einen hat.

  24. #49
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
    Themenstarter
    Avatar von baerbel.baumann
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    Aßling bei München
    Beiträge
    1.862

    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Boa,

    Ihr seid super. Es sind so tolle Beiträge. Egal wie es kommt, es hilft sehr mitzubekommen, was sein kann und vielleicht kann man beim einen oder anderen Problem rechtzetig gegesteuern, wenn man vorher darauf aufmerksam gemacht wurde.

    Danke
    Bärbel + Issa
    Geändert von baerbel.baumann (11.02.2010 um 10:11 Uhr)

  25. #50
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von atigrada
    Registriert seit
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    Beiträge
    1.316

    Standard AW: Unterschied ein Hund oder Rudel

    Aus gegebenem Anlass ...


    "Hundesitting/-besuch" ist auch anders mit mehreren.

    Da die "Brut" (4 an der Zahl) nun seelig pennt, kann ich mich faul an den PC setzen und texten.

    Also: Meine beiden, plus noch zwei (ich alleine) ... ergab die erste halbe Stunde "3 liegen artig inne Kudde einer geht stiften/rumschlawenzeln" ... "Fang den einen wieder ein und sehe aus dem Augenwinkel wie Hund Nr.2 aufsteht" .

    Ach ja, 3 Katzen springen hier auch noch rum und die Gäste fangen an hier aufzupassen, wenns unten scheppert

    ... mit dem Ergebnis, dass ich gerade - während des Schreibens alle 4 wieder einsammeln musste .

    Ansonsten isses toll: Gebe den eigenen Hunden das Versprechen "die gehen auch wieder", dem Ridgeback Plüschdecken, nen fackelnden Ofen und Frau RR-Prinzessin Männes "Einzelbett" (lies es dir durch, Frau H.! ) ... und alles ist wie in Disney-Land.
    Geändert von atigrada (16.02.2010 um 13:41 Uhr)

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