ja so gehts mir auch irgendwie, daher ja auch die Frage.ein einzelner hund wäre für mich auf dauer zu wenig.
pete
Du hast jetzt immer zwei verschiedene Rassen, Zufall oder aht das einen Grund?
Viele Grüße
Bärbel + Issa




Themenstarter
ja so gehts mir auch irgendwie, daher ja auch die Frage.ein einzelner hund wäre für mich auf dauer zu wenig.
pete
Du hast jetzt immer zwei verschiedene Rassen, Zufall oder aht das einen Grund?
Viele Grüße
Bärbel + Issa
cira und balou, es mag der tag kommen, an dem mir euer name keine tränen in die augen treibt. ich hoffe, er kommt nie.
Duncan mein Freund, es war zu früh, viel zu früh. Du fehlst. Alina, ich vermisse Dich!






das ist, glaub ich, bundeslandabhängig, bärbel (rasseliste, 20/40 regelung, usw)
was uns bewogen hat einen zweiten zu nehmen?
ich glaube, dass mick einfach ein gefährte/eine gefährtin fehlte - obwohl wir ja immer pensionshunde hier haben. ein rassegleicher war mir/uns da allerdings wichtig, das geschlecht war eher zufall.
es macht mehr arbeit, es kostet mehr, aber wir bekommen auch alles doppelt zurück. den unfug, den spaß, die liebe.
2 an der leine zu händeln, da komm ich natürlich an körperliche grenzen, aber es geht ganz gut. eigentlich in allen bereichen geht es mal mehr, mal weniger gut. dann wird wieder mehr an uns allen gearbeitet und gut isses.
jetzt mal vermenschlicht: ich glaub, ich hab mir hier den traum eines geschwisterpaares erfüllt, dass sich "einig" ist.... und dies in allen belangen![]()


Stimmt alles!! Ganz wichtig meiner Meinung nach Reihenfolge einhalten, getrennt trainieren. Das hat Dahoma gezeigt, dass kleine Brötchen backen viiiiel weiterbringt als inne Sahnetorte hauen, wie sie es gewohnt war. Vorteil war , dass sie zu meinem damals 3-jährigen Rüden kam, der suuuupercool, sozial verträglich, Traumhund ist und sie selbst leider größenwahnsinnig und auf Krawall gebürstet war.
LG Christa
Hallo,
wir hatten (haben immer noch) einen Dobermann Rüden, der fast 11 Jahre lang als Einzelhund gehalten wurde.
Dann kam die RR Dame mit ihren knapp 10 Jahren dazu.
Zuerst gab es kleine Eifersüchteleien, aber die ließen schnell nach. Heute, nach 9 Monaten, orientiert sich der Rüde an der Hündin und die 2 verstehen sich prima.
Vorteile: sie können besser alleine bleiben, weil sie ja zu zweit sind - ein Mensch kann einem Hund nicht den Umgang mit anderen Hunden ersetzen, soll heissen, die beiden haben ihre eigene Sprache/Verständigung/Spielchen - man geht sowieso Gassi, also egal, ob mit einem oder mit 2 - doppelte Freude, denn jeder ist für sich klasse.
Nachteile: alles kostet doppelt, das muss man vorher bedenken - ausgehen und Urlaub gestaltet sich mit 2 oft schwieriger, besonders in der Größe - sie hören zusammen nicht so gut wie einzeln (so geht es zumindest uns), aber es hält sich noch in Grenzen - für uns 2 Menschen gut machbar, weil wir uns Arbeit teilen, aber alleine (für einen Menschen) sicher schwieriger - sie lernen gerne "schlechtes" voneinander (Bsp. seit RR im Haus, frisst Dobermann unterwegs auch von der Strasse).
Die Liste lässt sich bestimmt noch ergänzen.
Ich lese auch gespannt weiter, wie es anderen ergeht...




Themenstarter
Hallo
Katj und Christa,
wie alt waren eure "ersthunde" und bzw. die neuen als ihr sie zusammengewürflt habt.
Katja warum wolltest du einen großen dazu, wegen dem wilden RR Spielen?
Viele Grüße
Bärbel + Issa


Hallo Bärbel,
danke für das interessante Thema
Bei uns kreisen derzeit ähnliche Gedanken....ich lesen also fleissig weiter.
Liebe Grüsse
Aleks & Trigger
LG Aleks & Trigger
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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
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