
Zitat von
berki
In Panik bin ich nicht
Zum Glück gibt es hier Hundespielgebiete, was für uns auch keine Umstellung bedeutet, da ich aus Sozialisierungsgründen seit über einem Jahr meist eh zweimal täglich dort gehe(mit nur schleichend einsetzendem Erfolg).
In der Beziehung auf fremde Hunde scheint Tuuli der Jagderfolg allerdings selbstbewusster gemacht zu haben!
LG Thomas
Off-Topic:
Huhu Thomas, da gibt es auch gar keinen Grund für.
(In Panik zu verfallen)
Mir fällt aber an Deinem zweiten Punkt etwas auf.
Vielleicht sind diese häufigen Spaziergänge in solche Gebiete einfach auch ein wenig zu viel des Guten für Deine Hündin.
Mitunter ist bei unsicheren Hunden weniger durchaus mehr.
Ich würde den Fokus gar nicht so geballt auf Begegnungen mit fremden Hunden legen, sondern viel an ihrem Selbstbewußtsein und an ihrer Sicherheit arbeiten.
Und zwar mit ihr alleine und in`s Hundespielgebiet vielleicht nur einmal jeden zweiten Tag oder so, gehen.
Oft ist es so, daß wir meinen, wir müssen Situationen, die Hund nicht gut kann, nur besonders intensiv und gut und häufig üben, dann wird das schon und überfordern den Hund damit aber eher.
Und es wird immer schwieriger, bzw. dauert sehr viel länger.
Wenn ihr das so schwer fällt (so habe ich das hier und auch schon einmal an anderer Stelle verstanden), dann hat sie sich vielleicht, wenn Du nachmittags zum zweiten Spaziergang dorthin aufbrichst, vielleicht gerade mal so eben vom Streß des ersten Besuches dort erholt.
Nur mal so als Gedankenanstoß.....
LG, Suse
Lesezeichen