Naja, angeleint im eigentlichen Sinne war hier ja nur ein Hund .
Ich finde, dass das einen Unterschied macht....aber dazu muss man eben in der Situation drin stecken.
Ich kann überhaupt nicht im Ansatz sagen, wie ICH es gemacht hätte.
(Dem Gegenüber ein "loslassen" zuzurufen, wenn ersichtlich, dass nix mehr geht, merke ich mir, Matze.
Stimmt, ist situativ nicht unbedingt verkehrt.)
Aber ich weiß, wie unglaublich schnell sowas geht, WENN es denn dann scheppert.
Und es kommt tatsächlich sehr auf die Hunde an.
Ganz offensichtlich wollte zumindest Fields nur weg; der war einfach froh, als es vorbei war.
Und es war ja wirklich schnell vorbei.
So sagte Mattes und das glaube ich ihm.
Deckt sich mit der Erfahrung, die Matze mit Clara gemacht hat.
(Fields zumindest hat auf den heutigen Spaziergängen nicht erkennen lassen, dass er 25 Schritte rückwärts gemacht hätte....die ihn IMMER anpöbelnde Nachbarhündin hat er stur links liegen lassen, obwohl sie sich enorm echauffierte, als sie ihn von weiter weg erblickte (sie bellt JEDEN Hund an), und exakt so reagiert, wie wir lange geübt haben und den dauergrölenden Shepherd-Rüden von schräg gegenüber hat er komplett ignoriert.)