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Thema: RR aus dem Tierheim ohne Hundeerfahrung?

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  1. #1
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    Standard AW: RR aus dem Tierheim ohne Hundeerfahrung?

    Einen Hund aus dem Tierschutz aufzunehmen ist eine gute Sache. Sie hat Vor- und Nachteile, genauso wie die Aufnahme eines Welpen aus einer seriösen Zucht.

    Ich widerspreche Jochen deutlich, wenn er sagt, man soll sich nicht zu viele Gedanken darüber machen, wo ein Hund herkommt. Es gibt sehr viele Quellen, die man nicht unterstützen darf. Wo die Elterntiere kein würdiges Leben führen dürfen und nur des Geldes wegen verheizt werden. Stichwort Vermehrer, Wühltischwelpen ... Informationen und verstörendes Bildmaterial dazu gibt es im Netz satt und reichlich, wenn man sich die Mühe und Gedanken macht.

    Für mich arbeitet ein Tierschutzverein, der keine Vorbesuche macht, ebenso unseriös wie ein Züchter, bei dem unbesehen jeder Anrufer einen Hund bekommt.

    Niemals hätte ich einen meiner Pflegehunde in unbekannte Hände gegeben. Die Leute mussten nicht nur einem Vorbesuch zustimmen, (Habe selbst einige gemacht und kann sagen, dass sich von mir noch niemand belästigt gefühlt hat und es immer nette Gespräche waren. Da wühlt auch keiner im Schlafzimmer in der Wäscheschublade.), sondern die Hunde persönlich bei mir besuchen. Die Entscheidung, ob der Hund da hingeht, habe ich erst nach persönlichem Kennenlernen gefällt und das im Vorfeld auch offen so gesagt.

    Ein Tierschützer hat eine ebenso große Verantwortung wie ein Züchter, der für seine Welpen geeignete Menschen suchen muss.

    Ob jemand als Hundeanfänger mit einem in Not geratenen Ridgeback zurechtkommt, kann man in einem Forum nicht sagen. Ich habe es mir, trotz meiner Pflegestellenerfahrung, vor drei Jahren nicht zugetraut. Es gibt aber immer wieder auch leichtführigere Ridgebacks, die abgegeben werden. Man muss vielleicht einfach etwas darauf warten. Ich würde in dem Fall vorab schon Kontakt zu dem Verein aufnehmen, meine Situation schildern und mich beraten lassen.

    Gruß, Marion
    milson, Kaethu, coramadden and 2 others like this.

  2. #2
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    Standard AW: RR aus dem Tierheim ohne Hundeerfahrung?

    Zitat Zitat von Marion18 Beitrag anzeigen
    Ich widerspreche Jochen deutlich, wenn er sagt, man soll sich nicht zu viele Gedanken darüber machen, wo ein Hund herkommt. Es gibt sehr viele Quellen, die man nicht unterstützen darf. Wo die Elterntiere kein würdiges Leben führen dürfen und nur des Geldes wegen verheizt werden. Stichwort Vermehrer, Wühltischwelpen ... Informationen und verstörendes Bildmaterial dazu gibt es im Netz satt und reichlich, wenn man sich die Mühe und Gedanken macht.
    Liebe Marion, was verstörendes Bildmaterial und unmögliche Haltungsbedingungen angeht, hast Du zweifellos recht. Ich möchte nur anmerken, dass hier nicht von Wühltischwelpen die Rede war. Wir haben über deutsche Tierheime und in Deutschland gezüchtete Welpen gesprochen. Da gelten glücklicherweise Standards (die auch weitgehend eingehalten werden!), die es in anderen Gegenden der Welt so nicht gibt.

    Wenn Du meine Zeilen so verstanden haben solltest, dass ich zum Hundekauf auf dem wöchentlichen Flohmarkt in Lüttich geraten hätte, dann hättest Du mich gründlich missverstanden - oder ich hätte mich sehr missverständlich ausgedrückt.

    Auch ich würde auf dem Markt in Lüttich nie einen Welpen kaufen. Allerdings frage ich mich insgeheim, was wohl aus den armen Viechern wird, die dort nicht gekauft werden... DIESES Problem - über das bisher gar nicht die Rede war! - kann ich nicht lösen. Auch nicht für mich persönlich. Deswegen besuche ich solche Märkte gar nicht erst.

  3. #3
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: RR aus dem Tierheim ohne Hundeerfahrung?

    Zitat Zitat von Josch Beitrag anzeigen
    Liebe Marion, was verstörendes Bildmaterial und unmögliche Haltungsbedingungen angeht, hast Du zweifellos recht. Ich möchte nur anmerken, dass hier nicht von Wühltischwelpen die Rede war. Wir haben über deutsche Tierheime und in Deutschland gezüchtete Welpen gesprochen. Da gelten glücklicherweise Standards (die auch weitgehend eingehalten werden!), die es in anderen Gegenden der Welt so nicht gibt.

    Wenn Du meine Zeilen so verstanden haben solltest, dass ich zum Hundekauf auf dem wöchentlichen Flohmarkt in Lüttich geraten hätte, dann hättest Du mich gründlich missverstanden - oder ich hätte mich sehr missverständlich ausgedrückt.

    Auch ich würde auf dem Markt in Lüttich nie einen Welpen kaufen. Allerdings frage ich mich insgeheim, was wohl aus den armen Viechern wird, die dort nicht gekauft werden... DIESES Problem - über das bisher gar nicht die Rede war! - kann ich nicht lösen. Auch nicht für mich persönlich. Deswegen besuche ich solche Märkte gar nicht erst.
    Ich glaube, es geht nicht in erster Linie um Wühltischwelpen vom Markt in Lüttich....Mixe sind idR nicht GEZÜCHTET, egal, WO.
    Mitunter werden aus so produzierten Mixen neue Moderassen, die irgendwann anerkannt werden, weil die Nachfrage so riesig ist, aber mit ZUCHT hat das zunächst absolut NICHTS zu tun.
    Mein Verständnis von ZUCHT ist nicht der, den Rüden einer anderen Rasse über meine Mix-Hündin steigen zu lassen...weder in D noch sonstwo.
    Standards gelten NUR für anerkannte, kontrollierte, einem Verein zugehörigen Züchter....was der Bauer XY mit seiner Hündin macht, kontrolliert NIEMAND.
    Da ist nix mit Standard.
    Oder gab`s für Euren Mixwelpen eine Wurfabnahme und eine vorherige Abnahme, sprich Kontrolle nach Standard, der Wurfstätte?
    Natürlich nicht, denn WER sollte die auch durchführen?
    Gibt ja keinen Verein dazu.
    Haben die Eltern ausführliche Gesundheitsuntersuchungen, sind sie geröntgt, ist das Herz untersucht etc.pp.....das ist hier allgemein mit "Zucht" gemeint.
    Gibt auch in D genug Hunde, die in Ställen und Boxen ohne nennenswerten Außenkontakt geboren, aufgezogen UND ganz prima verkauft werden...nix Standard.
    Wo keine Kontrolle, da muss auch nix eingehalten werden.


    LG, Suse
    Kaethu likes this.
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  4. #4
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    Standard AW: RR aus dem Tierheim ohne Hundeerfahrung?

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Ich glaube, es geht nicht in erster Linie um Wühltischwelpen vom Markt in Lüttich....Mixe sind idR nicht GEZÜCHTET, egal, WO.
    Mitunter werden aus so produzierten Mixen neue Moderassen, die irgendwann anerkannt werden, weil die Nachfrage so riesig ist, aber mit ZUCHT hat das zunächst absolut NICHTS zu tun.
    Mein Verständnis von ZUCHT ist nicht der, den Rüden einer anderen Rasse über meine Mix-Hündin steigen zu lassen...weder in D noch sonstwo.
    Standards gelten NUR für anerkannte, kontrollierte, einem Verein zugehörigen Züchter....was der Bauer XY mit seiner Hündin macht, kontrolliert NIEMAND.
    Da ist nix mit Standard.
    Oder gab`s für Euren Mixwelpen eine Wurfabnahme und eine vorherige Abnahme, sprich Kontrolle nach Standard, der Wurfstätte?
    Natürlich nicht, denn WER sollte die auch durchführen?
    Gibt ja keinen Verein dazu.
    Haben die Eltern ausführliche Gesundheitsuntersuchungen, sind sie geröntgt, ist das Herz untersucht etc.pp.....das ist hier allgemein mit "Zucht" gemeint.
    Gibt auch in D genug Hunde, die in Ställen und Boxen ohne nennenswerten Außenkontakt geboren, aufgezogen UND ganz prima verkauft werden...nix Standard.
    Wo keine Kontrolle, da muss auch nix eingehalten werden.


    LG, Suse
    Liebe Suse,

    hierzu ein paar Gegenfragen:

    Wie sinnig erscheint ein "Standard", der darauf ausgelegt ist, Hunde zu "produzieren", die so kurze und platte Nasen haben, dass die Welpen bei der Geburt signifikant häufig ihre Mütter "umbringen"?

    Wie sinnig erscheint ein "Standard", der fordert, dass ein Schäferhund einen so abfallenden Rücken haben muss, dass signifikant häufig Lähmungserscheinungen an den Hinterbeinen auftreten?

    Wie sinnig erscheint ein "Standard", dessen Ziel es ist, Hunde mit einem Körpergewicht von unter 500 Gramm oder über 100 Kilo zu "züchten"?

    Wie sinnig erscheint ein Standard, der dazu führt, dass Berner Sennenhunde signifikant häufig nichtmal sieben Jahre alt werden, ehe sie an Krebs sterben?

    Die Reihe dieser Fragen ließe sich schier endlos fortsetzen! Und alles Beispiele aus einem "Standard" folgenden Verhalten von "Züchtern", die irgendwelchen "Vereinen" angehören und durch irgendwelche Mitglieder solcher Vereine "kontrolliert" werden.

    Ich respektiere es, wenn jemand der Meinung ist, dass nur solche standartisierten Verhaltensweisen von vereinsangehörigen und von Vereinen kontrollierten Menschen als "Zucht" bezeichnet werden dürfen. Ich erlaube mir aber, diese Meinung nicht zu teilen. Und das auch deshalb, weil mir einfach keine andere Bezeichnung dafür einfällt, was jemand tut, wenn er gezielt und bewusst einen Rüden mit einer läufigen Hündin zusammenbringt. Wie soll man so jemanden nennen, wenn nicht Züchter? Ist das ein Vermehrer? Wenn ja, dann sind alle uns bekannten Hunderassen durch das Wirken von Vermehrern entstanden. Durch das Wirken von Leuten, die willkürlich irgendwelche Standards gesetzt und sie durch VERMEHRUNG und BESEITIGUNG von "nicht standardgemäßen" Nachkommen in irgendwelchen Scheunen zu verwirklichen gesucht haben.

    Liebe Suse, mir ist letztendlich völlig egal, ob mein Hund vom Bauern XY kommt oder vom Premium-Züchter Kaschulke. Hauptsache er ist gesund und sein Verhalten bleibt im Rahmen des normalen Hundeverhaltens. Für alles weitere bin ich verantwortlich. Nicht der Züchter, nicht der Vermehrer: Nur ich!

  5. #5
    Jajosel
    Gast

    Standard AW: RR aus dem Tierheim ohne Hundeerfahrung?

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Josch Beitrag anzeigen
    Liebe Suse,

    hierzu ein paar Gegenfragen:

    Wie sinnig erscheint ein "Standard", der darauf ausgelegt ist, Hunde zu "produzieren", die so kurze und platte Nasen haben, dass die Welpen bei der Geburt signifikant häufig ihre Mütter "umbringen"?

    Wie sinnig erscheint ein "Standard", der fordert, dass ein Schäferhund einen so abfallenden Rücken haben muss, dass signifikant häufig Lähmungserscheinungen an den Hinterbeinen auftreten?

    Wie sinnig erscheint ein "Standard", dessen Ziel es ist, Hunde mit einem Körpergewicht von unter 500 Gramm oder über 100 Kilo zu "züchten"?

    Wie sinnig erscheint ein Standard, der dazu führt, dass Berner Sennenhunde signifikant häufig nichtmal sieben Jahre alt werden, ehe sie an Krebs sterben?

    Die Reihe dieser Fragen ließe sich schier endlos fortsetzen! Und alles Beispiele aus einem "Standard" folgenden Verhalten von "Züchtern", die irgendwelchen "Vereinen" angehören und durch irgendwelche Mitglieder solcher Vereine "kontrolliert" werden.

    Ich respektiere es, wenn jemand der Meinung ist, dass nur solche standartisierten Verhaltensweisen von vereinsangehörigen und von Vereinen kontrollierten Menschen als "Zucht" bezeichnet werden dürfen. Ich erlaube mir aber, diese Meinung nicht zu teilen. Und das auch deshalb, weil mir einfach keine andere Bezeichnung dafür einfällt, was jemand tut, wenn er gezielt und bewusst einen Rüden mit einer läufigen Hündin zusammenbringt. Wie soll man so jemanden nennen, wenn nicht Züchter? Ist das ein Vermehrer? Wenn ja, dann sind alle uns bekannten Hunderassen durch das Wirken von Vermehrern entstanden. Durch das Wirken von Leuten, die willkürlich irgendwelche Standards gesetzt und sie durch VERMEHRUNG und BESEITIGUNG von "nicht standardgemäßen" Nachkommen in irgendwelchen Scheunen zu verwirklichen gesucht haben.

    Liebe Suse, mir ist letztendlich völlig egal, ob mein Hund vom Bauern XY kommt oder vom Premium-Züchter Kaschulke. Hauptsache er ist gesund und sein Verhalten bleibt im Rahmen des normalen Hundeverhaltens. Für alles weitere bin ich verantwortlich. Nicht der Züchter, nicht der Vermehrer: Nur ich!
    OT hin OT her... jetzt muß noch was 'raus, da ich deine zeitverzögerten Posts erst jetzt lesen konnte.
    Ich bin zwar nicht Suse, und auch nicht immer lieb , aber dafür, was du oben schreibst, hast du meine Zustimmung.
    Nicht zu 100%, aber weitestgehend.

    Ganz klar hast du recht mit den oben gekennzeichneten Überlegungen.
    Wie sonst sollen die uns heute bekannten Hunderassen denn sonst entstanden sein?

    Übrigens auch der von uns so geschätzte RR, dessen Rassengeschichte noch gar nicht alt ist, und dem zunächst der Standard des Dalmatiners übergestülpt wurde, nachdem aus den zusammengewürfelten Ahnen (den einheimischen und von den Europäern mitgebrachten Hunden) sich so etwas wie eine eigene Rasse herausgebildet hatte.

    Und wohin haben diese gern bemühten Standards die Hundezucht gebracht?
    Du beschreibst es ähnlich, wie auch ich das schon oft in diesem Forum getan habe.
    Für mich ist die Existenz diverser Standards gewinnbringender für den Züchter als für das jeweilige Individuum seiner Zuchtbemühungen.

    Auch ich habe über 14 Jahren eine DSHündin gehabt. Mit den überaus negativen Auswirkungen des Standards.
    So, das war's jetzt mit dem OT.
    (Schliesslich möchte ich deine ausdrücklichen Wünsche nicht völlig ignorieren! )

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
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    Standard AW: RR aus dem Tierheim ohne Hundeerfahrung?

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Jajosel Beitrag anzeigen
    Übrigens auch der von uns so geschätzte RR, dessen Rassengeschichte noch gar nicht alt ist, und dem zunächst der Standard des Dalmatiners übergestülpt wurde, nachdem aus den zusammengewürfelten Ahnen (den einheimischen und von den Europäern mitgebrachten Hunden) sich so etwas wie eine eigene Rasse herausgebildet hatte.
    Die ganze Hundezucht ist "noch gar nicht alt"! Beispiel: der Deutsche Schäferhund. Hierzulande fast ein nationales Symbol (gewesen). Den gibt es erst seit dem Ersten Weltkrieg! Der erste "Rintintin" war ein DSH, sah aber überhaupt nicht so aus, wie Schäferhunde heute nach "Rassestandard" aussehen "müssen"! War ja auch völlig egal. Damals wurden die Hunde nicht aufgrund ihrer äußeren Merkmale für die "Zucht" ausgewählt, sondern aufgrund ihrer speziellen Fähigkeiten/Vorlieben/Dispositionen.

    In nur hundert Jahren ist es dem Menschen gelungen, Dutzende von "Rassen" zu erzeugen, die äußerlich bestimmten willkürlich festgelegten Merkmalen entsprechen (Ästhetik, Größe, Gewicht, Farbe, Farbverteilung...endlos fortsetzbar...) oder bestimmte willkürlich festgelegte Wesensmerkmale haben (Mannschärfe, "Raubzeugschärfe", Schutztrieb, Jagdtrieb, Kooperationsbereitschaft, Unterordnungsbereitschaft... auch beliebig fortsetzbar...)


    Und jetzt wird hier behauptet, dass EXKLUSIV die Menschen, die willkürlich festgesetzt haben, wie ein Hund aussehen oder sein muss, "Standards" festlegen oder aufrecht erhalten dürfen???

    Leute, nochmal: Mir ist es völlig egal, ob mein Hund eine braune oder eine schwarze Nase hat. Es interessiert mich einen Dreck, ob die Proportionen zwischen Körperlänge und Beinhöhe irgendeinem vorgegebenen Richtwert entsprechen....

    Und, liebe(r) Jajosel: Mit dem ganzen Geschimpfe gerade meinte ich ausdrücklich NICHT DICH!


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