@Xenia:

Nur ganz kurz, weil ich keine weiteren Diskussionen anstossen möchte:

Meine Freundin wohnt 400 km weit weg von mir, sprich wir sehen uns wenns hochkommt 3-4 Mal im Jahr, deswegen sehe ich nicht von einem Zweithund ab. Zudem ist ihr Rüde größtenteils verträglich, wie es dann bei unserem wäre kann man ja nicht vorhersehen.

Ich habe kein Problem damit, meine Hündin von einem erfahrenen Trainer einschätzen zu lassen. Beide anvisierten Züchter sind ebenfalls Hundetrainer/ -therapeuten, die mir schon angeboten haben meine Hündin zu beurteilen, was ich auch dankend annehmen werde.

Vielleicht bin ich zu zimperlich oder habe komische Ansichten, ich jedoch fand die Begrüßung hier im Forum -bis auf ein paar wenige-alles andere als freundlich, egal welche Beweggründe dahinter stecken und wieviele schlechte Erfahrungen schon gemacht wurden. Bei vielen ist halt das Glas halb leer statt halb voll und scheinbar sind hier im Forum viele Pessimisten unterwegs, die erst einmal negativ neuen Usern gegenüber treten.

Übrigens: Ich habe eine Stunde mit 2 komplett unterschiedlichen Züchtern und über eine Stunde mir der Besi des einen Deckrüden telefoniert. Die Besi vom Rüden stand mir anfangs auch sehr skeptisch gegenüber (was auch ihr gutes Recht ist), ich hatte mich auch für ihren jetzt kommenden Wurf mit ihrer eigenen Hündin interessiert (aber Warteliste zu lang und zudem wäreAbgabe im März für uns schon recht früh gewesen). Nach 5-10 min meinte Sie: "Ich würde Ihnen keinen Rüden mitgeben und generell sollten sie über den Zweithund vielleicht nachdenken mit 2 kleinen Kindern." Nach weiteren 20 min meinte Sie: "Also das klingt ja alles sehr durchdacht und Sie wirken sehr klar und strukturiert." Am Ende des Gesprächs meinte Sie: "Wenn meine Warteliste nicht schon so überfüllt wäre würde ich Sie sofort mit drauf setzten. Ich finde Sie sehr sympathisch und vermittele Sie gerne an andere Züchter, die Welpen von meinem Rüden planen."

Bis dann.