um vllt ein wenig auf das eigentliche thema dieses fadens, den artikel auf der homepage von s.d.h, zurückzukommen - irgendwie habe ich damit verständnisprobleme.
einerseits wird gefordert, dass züchter der dem vdh angeschlossenen vereine sich ständig weiterbilden müssen (was sie ohnehin wohl schon müssen um nicht ihre zuchterlaubnis zu verlieren), ständig prüfungen abzulegen, einschränkungen aufgrund laufender fortbildungsteilnahmen hinzunehmen, (mentor hin oder her) begleitete zuchtrüdensuche, gegängelte wurfplanung, verschärfte zuchtzulassungsordnung, .. und es wird mit den nicht-vhh-verinen ins gericht gagangen wobei dabei weniger auf den einzelnen als auf die vereinsführungen eingegangen wird.
auf der anderen seite müssen personen, die keinem rassehundeverein angeschlossen sind und danach trachten ihre hunde zu vermehren oder dies schon tun, sehr differenziert betrachtet werden.
sorry, aber irgendwie erinnert mich das an die alte forderung an die vdh-züchter, für einige jahre die zucht ruhen zu lassen, damit deren zuchthunde in ruhe aussterben können und andere bessere chancen haben ihre welpen zu einem guten preis abzusetzen.
kann mir das vllt mal jmd erkären?
natürlich gibt es vieles, was man besser machen könnte, früher wohl auch besser gemacht hat, denn ansonsten würde s heute keine rhodesian ridgebacks geben.
ach ja - irgendwie klingelt da irgendetwas bei mir. mir ist so als hätte es da einmal einen rüden gegeben, einen rüden mit ganz tollen nachkommen, einen rüden, der für monate ins ausland ausgeliehen wurde, einen sehr reisefreudigen rüden, einen hervorragenden vererber, einen rüden, der auch weniger tolle nachkommen hatte. kennt vllt noch jmd den namen dieses tieres?


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