HI Sandra,mir ist schon klar, dass ein kastrierter Rüde sich nicht alleine erzieht (so einen Spruch muss ich mir hier nicht ziehen, denn wenn du richtig gelesen hättest, hättest du gesehen, dass ich mit ihm trainiere...- und wie schon geschrieben - ich bin nicht bequem- trainieren sehr oft in kurzen Einheiten mit ihm, bezahle eine Schweinekohle für zweimal Einzeltraining in der Woche... er ist aber in solch einem Stress an der frischen Luft, sobald er was in der Nase hat.. und es muss keine läufige Hündin sein, es reicht schon ein kastrierter Rüde aus, dass er mit nichts zu motivieren es. Er spuckt mir die Leckerchen vor die Füße weil er wegen dem ganzen Stress nichts runter kriegt und ich rede nicht von irgendwelchen trockenen Chappi.. sondern von Hühnerbrust, für die er zu hause alles macht.Ich möchte auch nicht unbedingt was über Kastration hören - habe meine MEinung dazu und wie schon oben geschrieben - wollte ich niemals über dieses Thema nachdenken müssen.Mich würde einfach nur interessieren, ob irgendwer schon mal so einen Fall hatte, und der eigene Rüde die gleichen Stressanzeichen hatte, es sich aber nach der Pubertät gelegt hat.Gibts das?? oder verhällt sich vielleicht jeder Rüde so extrem in der Pubertät.... Viele GrüßeAnja


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