Das, was Thomas beschrieben hat ist völlig richtig.
Meine Erfahrung zeigt, dass eben die meisten Hundehalter der
Meinung sind in einem Auslaufgebiet können Hunde machen was sie wollen!
Mobben, andere Hunde bedrängen, bis der Rudelzwang eintritt und so weiter, wie bereits beschrieben.
Mich hat diese Erfahrung gelehrt, nicht mehr in stark besuchte Auslaufgebiete zu gehen.
Es ist weder für den Hund, noch für den Halter ein entspanntes Laufen sondern genau das Gegenteil ist der Fall.
Ein einziges mal habe ich bei einer Begegnung mit einem Rudel am Grunewaldsee erlebt, das die Hunde zurüchgerufen wurden.
Die meisten lassen ihre Hunde laufen ohne auf sie zu achten, weil sie entweder keine Ahnung haben oder zu faul sind sich um sie zu kümmern, "die Hunde regeln das schon", so ist es zumindest hier oft zu hören.
Und ehrlich gesagt ich habe keine Lust mehr solche dämlichen Sprüche anzuhören!
Trotzdem haben meine Hunde jeden Tag viele Stunden Sozialkontakte, wir treffen uns mit Gleichgesinnten an Orten, an denen es nach unseren Regeln zugeht!
Ich wünschte mir, auch im Sinne der Hunde, ihre Menschen würden sich ein bisschen mehr mit ihrem Verhalten auseinandersetzten.
Undsoweiterundsofort!
lg milson m.rudel


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Neeeeeiiiin, Rüden sind nicht schwieriger, nur anders
, und verscheucht auch schon mal einen. Aber das sind alles einzelne Aktionen und die Leute zeigen keine Angst sondern sehr viel Freundlichkeit. Wir werden gerne gesehen, da bin ich sicher.

. Und der Spruch "sie wollen ja nur spielen" kann ich auch schon nicht mehr hören. Komischerweise ist mir das bisher überwiegend bei sogenannten "Freilaufflächen" vorgekommen. Hier meinen Herrchen und Frauchen wohl, dass es hier ein Freifahrtschein gibt und keine Regeln herrschen. SUUUPER.

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