@ Gerd:

Klar verstehe ich deine Bedenken, habe sie von Anfang an verstanden. Ich bin nicht "allwissend", was ich auch immer wieder betone. Daher bleiben auch und gerade für mich natürlich Fragen offen.

Ansonsten hast du mich mit Post Nr. 99 nicht überzeugt. Das ist aber, wie ich nun auch schon mehrfach geschrieben habe, nicht entscheidend, da es nicht um uns geht. Belassen wir es dabei, ohne uns weiter um unsere Qualifikationen oder divergierende Ansichten zu streiten.

Was mich generell mal interessieren würde, ist, welche auf Hunde bezogenen Qualifikationen diejenigen haben, die hier schreiben (Stichwort "Klug*******r").

Was die von mir angesprochene Sachverständige angeht, so kann man im www sicher nachlesen, was die alles macht, allein aus der Bezeichnung (sicher kein "Titel, der dazu noch unbeschreiblich schön" ist):

"öffentlich bestellte und beeidigte Sachverständige für das Verhalten von Hunden im Hinblick auf gesteigerte Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen und Tieren."

kann man ersehen, dass eben nicht nur "Kampfhunde" begutachtet werden, denn davon gibts gar nicht so viele. Und die Beißunfälle mit Menschen finden nach ihrer Aussage gerade nicht oder selten mit Kampfhunden statt, sondern statistisch am häufigsten mit Deutschen Schäferhunden, was aber daran liegen mag, dass die am weitesten verbreitet sind. Aber auch das ist alles relativ...

Liebe Grüße, Frank