@ dissens:

Liebe Tina, sicher hast du alle meine Posts gelesen oder? Dann ist dir entgangen, was ich über den Vergleich mit der "Todesstrafe" geschrieben habe, nämlich eine Provokation zur Sensibilisierung. Dasselbe gilt für historische Vergleiche.

Dann hast du auch überlesen, dass ich immer wieder von Tieren und nicht nur von Hunden schreibe.

Ich habe kein Tierfell in der Wohnung, sondern Teppiche und esse eher wenig Fleisch, bin aber weder Vegetarier, noch Veganer. Um die zum Teil unaussprechlichen Verhältnisse der von uns verspeisten "Nutztiere" geht es in diesem Thread nicht, das zu "bearbeiten" sprengt den Rahmen bei weitem.

Ich "mache auch kein Riesenmoralfass auf", wenn ich der Meinung bin, dass kein Hund ohne vorherige Maßnahmen getötet werden soll. Kannst du für deinen Hund entscheiden, ob er nach einem Vorfall krank, verhaltensgestört oder sonstwie prädestinert für den Ausraster war und deswegen nun eine Gefahr für dich und die Allgemeinheit ist? Ich kann es nicht. Und ich will es nicht, da ich voreingenommen bin.

Deshalb habe ich auch oben die Frage nach den Qualifikationen derer gestellt, die hier schreiben. Ich habe keine, sondern würde die Kompetenz Anderer in Anspruch nehmen müssen. Das würde ich in so einem Fall auch tun.

@Bollerkopp:

Woher weißt du so genau, dass die Sachverständigen, mit denen du Wesenstests durchliefst, keine Ahnung hatten?

@ Gerd zu Post Nr. 111

was ich damit sagen will ist erneut, dass es auf uns und unsere Art und Weise ankommt mit unseren Hunden umzugehen, damit sie eben keine "Problemhunde" werden oder sich ändern können, auch, wenn wir uns darum kümmern.

Liebe Grüße, Frank