Wo soll ich anfangen?
* Bitte den Hund auf den Rücken drehen!
* "der ist aber dominant" (da hat ein ängstlicher Pitbull-Rüde nach dem Chiplesegerät geschnappt)
* Hunde sind immer nur so wie gefährlich wie ihre Halter!
usw. und so fort.
Mein Gegenpart bei der Leinenbefreiung war ein Typ mit einer ganz süßen Rotti-Hündin, die aber so nett von ihm behandelt wurde, dass die vor Angst auf den Brustwarzen vor ihm her kroch.
Hab ich die Testleitung gefragt, wie sie das fänden und ich das nicht so toll finde, mit einem PLATZ brüllenden und an der Leine reißenden Gegenpart diese Übung zu absolvieren weil ich mich sonst vergesse.
Kommentar: Der Hund hört doch gut!
Leinenbefreiung:
Beim Prüfer A musst Du den Hund ins Platz legen und Dich 300 m entfernen. Bleibt Hund liegen, haste die Leinenbefreiung.
Beim Prüfer B muss Dein Hund ohne Leine permanent im Fuß laufen. Vorbei an schwarzen Gestalten mit Hut, die hinter einem Busch raus springen und Dich anschreien.
Dann begegnest Du einem anderen mit Hund, gibst dem die Hand, beide Hunde müssen dabei abliegen.
Als ich meinen auf den Rücken drehen sollte hat der sich angestellt weil es an dem Tag geregnet hat wie aus Eimern und er sich partout nicht in den Matsch legen wollte.
Ich durfte ihn dann alternativ hoch heben und falsch herum tragen.
Hunde die in Gruppen von 20 Hunden im Abstand von ca. 1 m zum nächsten standen und wagten zu bellen wurden als aggressiv abgestempelt.
Ein Schützling von mir wurde während einer Leinenbefreiungsprüfung von einer Staff-Hündin in den Kopf gebissen und ließ nicht mehr los.
Da standen die Herren Sachverständigen ca. 2 Minuten ratlos rum bis einer dann einen Schirm griff und auf die Hündin einprügelte.
Noch mehr Geschichten?
Gruß Regine


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