Danke für eure Antworten.

Wieso denkst Du denn, ist man im Referendariat (Lehramt) 8-10 Stunden abwesend? Ich kenne mindestens 30 Lehrer und bei keinem war es im Referendariat so und eine Abschlussprüfung gibt es, klar, aber ich denke es gibt immer mal wieder im Leben Situationen, die zeitintensiver sind und da kann man mit guter Planung ja einlenken.

Und kann man denn einen Welpen nicht gezielt trainieren? Es ist ja so, dass meine Schwiegereltern auch einen Hund möchten und man diese ja gemeinsam sozialisieren kann, so dass er anfänglich nicht von heute auf morgen alleine wäre, sondern dann eben erstmal bei meinen Schwiegereltern und das dann immer Stück für Stück weiter geübt wird mit dem Alleinesein.

Nein, wir leben nicht in einer Hütte, aber wir lecken auch nichts vom Boden oder trinken aus einer Pfütze...denke man kann Menschen nicht mit Hunden vergleichen. War ja auch nur eine Idee, weil es bei meiner Freundin gut funktioniert und der Hund außerhalb des Hauses mehr Hund sein darf und dort budeln kann und auch mal was annagen darf. Aber sicher leuchtet mir ein, dass es für einen Hund auch schöner sein kann, im Haus zu bleiben.

Und zu dem Einwand wegen Ausschlafen und Spontanurlaub: Ich arbeite neben meinem Vollzeitstudium in Physik (kein Zuckerschlecken) noch 19 Stunden als wiss. Hilfskraft und da kann ich auch nicht machen, wonach mir der Kopf steht. Und zum Thema Ausschlafen: Du kennst doch unsere Lebensgewohnheiten gar nicht? Ich habe noch nie lange geschlafen und sicher stehe ich für mein Tier dann gerne auch auf, ich will ja keinen Hund, um mit ihm rauszugehen, wenn es mir passt?!

Also wenn es wirklich so ist, dass man mit einem Hund nur maximal 4 Stunden außer Haus sein darf, dann werde ich sicherlich erst in 40 Jahren einen haben, denn wer kann sich dieses Luxus leisten und arbeitet so wenig, bzw verdient das nötige Kleingeld von zu Hause aus??? Ist das bei euch allen der Fall? Dann seid ihr ehrlich zu beneiden :-(