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Thema: Schlaftablette?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Zarkov
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    Standard AW: Schlaftablette?

    Mantrailing, Canicross , Trickdogging usw.
    Meine 2 lieben Mantrailing und Canicross.
    Rhodesian Ridgebacks sind schon sehr verspielt, aber definitiv nicht mit Labradoren vergleichbar. Nicht Mal im Ansatz.
    Apportieren ist nicht ihre Welt. Es gibt zwar wenige die es tun, aber davon darf man nicht von vornherein ausgehen.
    Das was du alles mit einem Labbi machen kannst, geht leider wirklich nur bedingt mit einem Ridgeback.
    Da hat dich eventuell auch der Züchter falsch beraten. Dauerbespaßung benötigen die wenigsten Ridgebacks beim täglichen Gassi. Von meinen 2 apportiert nur die junge , die Große hat zu sowas keine Lust. Trotzallem apportiert die Kleine nicht wie ein Labbi. Sie holt es 3-4 x und dann hat sie auch keine Lust mehr.
    Geändert von Zarkov (27.08.2021 um 16:47 Uhr)
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  2. #2
    Registrierte Benutzer - moderiert Avatar von Thilo444
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    Standard AW: Schlaftablette?

    Es war mir schon klar, dass der Ridgeback nicht mit einem Labrador vergleichbar ist, wahrscheinlich auch nicht apportieren wird. Auch dass es ein Jagdhund mit entsprechenden Ambitionen ist.
    Ich hab mir da leider wohl einen Jägermeister eingehandelt, den draussen nichts weiter interessiert als nach Fährten und Wild Ausschau zu halten.
    Zwischendrin Kommandos üben (die er im Garten kann): Fehlanzeige.
    Mit anderen Hunden toben (ich hab ihm früher Hundekontakte und Spielen möglichst oft ermöglicht): 2 - 3 Runden drehen, dann geht´s ab Richtung Wald, also werden auch die Kontakte selten.
    Mich selbst verstecken - ihn suchen lassen: Er geht stiften.
    Am Fahrrad läuft er recht gut mit, aber immer nur mit dem Fahrrad ist vielleicht auch nicht die tägliche Lösung.
    Cani-Cross ist nix für mich (ich laufe lieber 30 Kilometer als 500 Meter zu joggen )
    Für ManTrailing habe ich hier noch niemand passendes gefunden - wäre ja auch nur was für einmal die Woche.
    Für die täglichen (früher so geliebten) Gassis fällt mir nichts mehr ein

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Zarkov
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    Standard AW: Schlaftablette?

    Zitat Zitat von Thilo444 Beitrag anzeigen
    Es war mir schon klar, dass der Ridgeback nicht mit einem Labrador vergleichbar ist, wahrscheinlich auch nicht apportieren wird. Auch dass es ein Jagdhund mit entsprechenden Ambitionen ist.
    Ich hab mir da leider wohl einen Jägermeister eingehandelt, den draussen nichts weiter interessiert als nach Fährten und Wild Ausschau zu halten.
    Zwischendrin Kommandos üben (die er im Garten kann): Fehlanzeige.
    Mit anderen Hunden toben (ich hab ihm früher Hundekontakte und Spielen möglichst oft ermöglicht): 2 - 3 Runden drehen, dann geht´s ab Richtung Wald, also werden auch die Kontakte selten.
    Mich selbst verstecken - ihn suchen lassen: Er geht stiften.
    Am Fahrrad läuft er recht gut mit, aber immer nur mit dem Fahrrad ist vielleicht auch nicht die tägliche Lösung.
    Cani-Cross ist nix für mich (ich laufe lieber 30 Kilometer als 500 Meter zu joggen )
    Für ManTrailing habe ich hier noch niemand passendes gefunden - wäre ja auch nur was für einmal die Woche.
    Für die täglichen (früher so geliebten) Gassis fällt mir nichts mehr ein
    Nun ja, Mantrailing geht auch mehrmals die Woche, wenn man weiß wie und jemanden hat der sich versteckt.
    Ich verstehe jetzt aber nicht so wirklich wo das Problem genau ist, außer dass er wohl einen nicht kontrollierbaren Jagdtrieb besitzt.
    Meine Mädels sind mit meinen Terriern die ich davor besaß absolut nicht vergleichbar in Sachen "Will to Please". Aber kleine Übungssequenzen wie Sitz , Platz , Fuß, Bleib, gehen immer.
    Wenn wir Gassi gehen mache ich ehrlich gesagt grundsätzlich nicht viel außer zwischendrin mal Grundgehorsam oder auf Baumstämme balancieren , sie gezielt mal wo hoch springen lassen, oder ein paar verstreute Leckerlies suchen lassen.
    Ich bin ehrlich gesagt wirklich froh dass Ridgebacks keine Dauerbespaßung beim Gassi benötigen. So kann man in Ruhe vor sich hin dümpeln,die Hunde beobachten wie sie spielen , schnüffeln, die Welt erkunden. Das finde ich persönlich super.
    Warum gerade dein Rüde sich zu wirklich garnichts motivieren lässt liegt ganz sicher nicht an der Rasse, sondern viel mehr an deinem Hund speziell.
    Vielleicht läuft auch irgendwas zwischen dir und deinem Hund nicht so wie es sollte. Vielleicht kann ein Fachmann/Frau da mal live bei euch drüber schauen. Aber aus der Ferne, kann man da überhaupt nicht sagen woran es liegen könnte ohne euch zu kennen .
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  4. #4
    Registrierte Benutzer - moderiert Avatar von Thilo444
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    Standard AW: Schlaftablette?

    Die Gassirunden morgens und abends waren für mich immer so die Highlights des Tages, wo ich mich dann auch auf die Beschäftigung mit dem Hund freue ( das so vor sich hindümpeln ist gar nicht so mein Ding )
    Aus den Beschreibungen vom Ridgeback war ich davon ausgegangen, dass er schon auch beschäftigt und gefordert werden will. Einfache Beispiele: Dummy beim Laufen irgendwo liegen lassen und ihn dann ein Stückchen später danach suchen lassen. Oder ihn warten lassen, mich verstecken, ihn suchen lassen (in Ermangelung von Freiwilligen für´s Mantrailing ) Leckerlis in Baumrinden verstecken, mal rumbalgen - auch wenn man danach aussieht wie Sau. Sowas halt.
    Sagt mir: Liege ich da so falsch?
    Im Haus ist er aufmerksam, versteht vieles, wie zum Beispiel beim nach Hause kommen, wenn ich sage "wir gehen erst Pfoten waschen" und geht selbstständig schonmal in den Keller zur Hundedusche, anstatt nach oben wie sonst.
    Aber draussen habe ich das Gefühl, mit einem Autisten zu laufen.
    Wenn das normal ist und ich falsche Erwartungen habe - schreibt mir´s - dann muss ich mich damit abfinden und werd wohl auch früher oder später auf dem Smartphone rumdaddeln beim Gassi gehen (obwohl ich das bei anderen immer fürchterlich fand.) Anders wär halt schöner..

  5. #5
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    Standard AW: Schlaftablette?

    Zitat Zitat von Thilo444 Beitrag anzeigen
    Die Gassirunden morgens und abends waren für mich immer so die Highlights des Tages, wo ich mich dann auch auf die Beschäftigung mit dem Hund freue ( das so vor sich hindümpeln ist gar nicht so mein Ding )
    Aus den Beschreibungen vom Ridgeback war ich davon ausgegangen, dass er schon auch beschäftigt und gefordert werden will. Einfache Beispiele: Dummy beim Laufen irgendwo liegen lassen und ihn dann ein Stückchen später danach suchen lassen. Oder ihn warten lassen, mich verstecken, ihn suchen lassen (in Ermangelung von Freiwilligen für´s Mantrailing ) Leckerlis in Baumrinden verstecken, mal rumbalgen - auch wenn man danach aussieht wie Sau. Sowas halt.
    Sagt mir: Liege ich da so falsch?
    Im Haus ist er aufmerksam, versteht vieles, wie zum Beispiel beim nach Hause kommen, wenn ich sage "wir gehen erst Pfoten waschen" und geht selbstständig schonmal in den Keller zur Hundedusche, anstatt nach oben wie sonst.
    Aber draussen habe ich das Gefühl, mit einem Autisten zu laufen.
    Wenn das normal ist und ich falsche Erwartungen habe - schreibt mir´s - dann muss ich mich damit abfinden und werd wohl auch früher oder später auf dem Smartphone rumdaddeln beim Gassi gehen (obwohl ich das bei anderen immer fürchterlich fand.) Anders wär halt schöner..
    Sei mir nicht böse, auch ich habe mich vor dem Kauf des ersten RR eingehend im Internet belesen. Und da fand ich eben auch die Infos, dass der RR wenig ausgeprägten Will to please hat, ungerne apportiert und nur selten für Hundesport wie er auf Hundeplätzen stattfindet, zu begeistern ist.
    Genauso wie man dann auch lesen kann dass RR nur Kommandos ausführen die sie für Sinnvoll erachten. Ergo keine Dressurpferdchen sind.
    Auf all das war ich vorbereitet.
    Auch wenn wir vor uns hindümpeln bei Gassi, am Handy daddele ich nicht. Mit 2 Hunden habe ich genug zu tun und aufzupassen. Vorallem damit meine 2 nicht wie deiner, einfach abzischen und jagen gehen.
    Was ist für dich so schlimm, dass er keine Dauerbespaßung mag?
    Wenn er gerne schnüffelt beim Gassi gehen,dann lass ihm das. Deine Unzufriedenheit und deine Erwartungshaltung spürt dein Hund, vielleicht blockiert ihn das?
    Bonic likes this.
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  6. #6
    Mathumuni
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    Standard AW: Schlaftablette?

    Nochmal einschalt...
    Handy hab ich meist gar nicht erst dabei, aber ich kann nachvollziehen, wie man das in Erwägung ziehen kann.

    Ja, natürlich lässt man den Hund gerne schnuffeln und die Zeitung lesen, aber es gibt Hunde, die wollen den Alltagsscheiß (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht schnuffeln, der widert sie eher an. Es hat natürlich mit Erwartungshaltung zu tun. Gassigehen und raus ins (für den Hund eingeschränkte) Abenteuer hat glücklich zu machen. Nach unserer Erwartung. Wenn ein Hund damit dann nicht glücklich ist, dann sind wir gefordert. Aber mit bisserl Mantrailing oder mit "ich hab das Problem ja gar nicht" ist es halt dann auch nicht getan. Das ist schon wirklich eine sehr hundepersönliche Geschichte, mit der Halter erst mal zusammenwachsen muss. Es ist auch das Erlernen eines Miteinanders, aber das halt bisserl ab vom Mainstream.

    Nfu, Susanne
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  7. #7
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    Standard AW: Schlaftablette?

    Liebe Susanne,
    herzlichen Dank für Deinen Beitrag. Das tut nicht nur gut, dass ich mal mitbekomme, dass es auch noch andere gibt, denen es ähnlich geht. Ich werde Deinen Weg versuchen - ich kenne einen netten Jäger, der Charlie auch schon des öfteren auf seinen Touren beobachtet hat, der auch gesehen hat, dass er zwar Wild hinterherjagt, aber noch mehr Zeit mit Fährtenschnüffeln verbringt. So hat sich unser Verhältnis im Laufe der Zeit etwas entspannt - bin gespannt, was er zu der Idee sagt. Wie Du schreibst - es wird ein Versuch sein - und man muss sehen.

    Lieber Zarkow,
    ich hab mir wohl schon den Ridgeback "schöngelesen", den Null-will-to-please unterschätzt. Lange Jahre war ich gewöhnt, beim Gassi gehen neue Aufgaben und Herausforderungen zu suchen: Hindernisse zum Drüberspringen, trickreiche Verstecke .. Da ich selbst eigentlich nur sehr ungern Spazieren gehe, war das immer eine neue Herausforderung, die mir, wie den Hunden immer einen Mords-Spass gemacht hatte. So dachte ich, ich könne einen intelligenten Hund wie den Ridge auch dafür begeistern. Du hast Recht, die Unzufriedenheit mag Charlie wohl auch spüren. Mal sehen, wie sich unsere Touren weiter entwickeln.

    Lieber XGuidoX,
    zu Coursing habe ich hier im Gäu noch nichts gefunden. Am Fahrrad läuft Charlie ganz gut mit, macht ihm - glaub ich - auch Spass. Ich seh es nur nicht so ganz als tägliche Lösung - grade wenn es zu heiss ist oder im Winter.. Und manchmal habe ich auch keine Lust auf die Stunt-Einlagen, wenn z.B. ein Eichhörnchen kurz vor uns die Seite vom Weg wechselt . Wir werden wohl eine gute Mischung von allem finden müssen - und schliesslich soll er ja auch genügend Zeit für´s Studium der Hundezeitung haben.

    Vielen Dank an Euch!
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  8. #8
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    Standard AW: Schlaftablette?

    @Thilo444

    Es ist schwer Dir zu sagen wie Du Deinen Hund zu mehr Aktivität animieren kannst. Das ist wohl bei jedem Hund individuell. Schau doch einfach mal woran er am meisten Spass hat.
    Meiner hat riesigen Spass daran bei allem was mit laufen zu tuen hat. Ich habe jetzt angefangen mit ihm am Fahrrad laufen zu lassen was er total toll findet. Weiterhin gehe ich mit ihm seit einem halben Jahr zum Coursing wovon er gar nicht genug bekommen kann.Jetzt weiss ich aber nicht ob es in Deiner Nähe irgendwo eine solche Anlage gibt.Weiterhin waage ich nicht zu beurteilen wie sich das auf Deinem Hund im Freilauf auswirkt. Meiner ist im Freilauf recht sicher im Abruf auch bei Wildsichtung. Ich hatte da auch etwas Bedenken wie sich das entwickelt nach dem Coursing. Aber auf Spaziergängen im Freilauf hatte das keine Auswirkungen. Jetzt muss ich aber auch sagen das meiner nicht wirklich der Jäger vor dem Herrn war.

  9. #9
    Mathumuni
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    Standard AW: Schlaftablette?

    Hallo, Thilo,
    so ganz unbekannt ist mir das nicht, was du da so über Charlie schreibst.
    Ich hatte gute 11 Jahre Rose an meiner Seite. Rose hatte eine einzige, dafür aber auch wirklich wahre Leidenschaft. Sie war eine Jägerin vor dem Herrn. Frau Waidmannsheil. Das kam auch nicht erst mit 18 Monaten zum Vorschein, das war bereits mit 5 Monaten klar. Nun ist der RR in punkto Jagd ja eigentlich ein Teamarbeiter - wenn Roses Jagdschalter kippte, dann wurde sie zum totalen Einzelgänger. Sie blieb lebenslänglich an Wild immer einen Rest unzuverlässig im Abruf, weshalb sie einfach viel an der Leine blieb.

    Ohne Wild war ihr ein Spaziergang sofort langweilig. Für meine Rüden war und ist die Hundezeitung wahnsinnig wichtig - Röschen hat das überhaupt nicht interessiert. Grasbüschel schnuffeln? Höchstens dann, wenn da vorher ein Hase drin gelegen hatte, sicher nicht deshalb, weil da ein Hundeduft war. Auf für sie langweiligen Strecken tippelte sie neben mir her - mit diesem "Wahann sind wir endlich dahaa?"-Blick. Entertainement? Schwierig... Wenn sie es dann super fand (eigentlich eben nur in Anwesenheit von Wild), war ich dauernd unter Strom. Auch schwierig...

    Ja, ich kenn das: Du hast einen ganzen Schwung Tobekumpels, alles ist eigentlich superfein, alle Hunde sind miteinander zugange - nur deiner schießt raus und rast Richtung Wald. RR-Treffen mit um die zehn RR, alle sind beim ersten frei miteinander Laufen voll mit sich selbst beschäftigt - deiner ist weg, der findet den Hasen halt spannender als andere Hunde. Wieder eingesammelt ist ihm dann langweilig...

    Weil Rose dann doch auch einen Hauch von will to please hatte und Leckers nicht verschmähte, haben wir Obidience ausprobiert. Vergiss es. Mantrailen? Gähn, was interessieren sie Menschen? Verstecken? Gibt es bei uns nicht. Aus Gründen. Ein sicherer Hund weiß, wo du bist, der macht dann einfach das, auf was er gerade Bock hat. Einen unsicheren Hund verunsicherst du noch mehr. Verstecken ist m. E. null zielführend, ich bin verlässlich bei meinen Hunden, als Autorität oder als Fels in der Brandung, je nach Hund. Fährte? Das ging bei Rose nach klassischer Lecker-Art im IPO-Stil ja auch gleich mal gar nicht. IPO heißt jetzt irgendwie anders, ich kann es mir nicht merken.

    Letztendlich hat uns aber genau die Fährte weiter- und vor allem auch als Team zusammengebracht. Aber eben nicht die IPO-Fährte, sondern die Schweißfährte. Wir haben das Glück, über meinen Beruf einige Jäger zu kennen, die uns - wenn sie für ihre Jagdhunde zum Training Echtschweiß legten - dazu eingeladen und uns gleich mittrainiert haben. Rose war soooo gut und vor allem war sie unbeschreiblich glücklich. Sie konnte sich in dem, was ihr wichtig war, ausleben und sich auch richtig beweisen (Stolz ist keine hündische Eigenschaft, aber ich meine, sie war stolz), ihr Jagddampf hatte ein adäquates Ventil und vor allem arbeiteten wir im Team. Wir konnten auch viel mit in den normalen Alltag übernehmen. Ihre Langeweile auf "doofen" Spaziergängen wurde weniger, mein unter Strom sein auf wildreichen Spaziergängen wurde ebenfalls weniger.

    Jeder RR hat etwas, über das er zu motivieren ist. Manchmal muss man suchen - und manchmal muss man auch länger suchen. Röschens und meine Lösung muss nicht die eure sein, aber irgendwie findet man etwas. Ich mag an RR vor allem ihre extreme Individualität, sie nötigen einen zu Kreativität.

    Ganz liebe Grüße

    Susanne mit Inigo Montoya und Dadaab - und dem Buki, Frau Waidmannsheil Rose und Jazeem al Bakir auf der anderen Seite des Weges
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