Off-Topic:
Hallo Susanne,
diesem Beitrag meine volle Zustimmung, entspricht so ziemlich 1:1 meiner eigenen Erfahrung und deshalb nochmals 10 Likes obendrauf!
Auch das Beseeltsein, wenn ich nur mit Hündin war, ist bei uns inklusive....die hört dann quasi wie eine 1 obwohl sie im 2-er-Pack eher die dickköpfige Befehlsverweigerin ist, vor allem bei der "Jagd"!...auch joggen, was ursprünglich mal mit meinem Inja angedacht war, mache ich nun mit ihr und entspannter könnte das nicht laufen, weder bei mir noch bei ihr
. Ich genieße es dann, dass ich mit absolut 100%iger Sicherheit weiß, dass egal, was passiert, sie wird hören, niemanden belästigen, stellen, anbellen, anknurren und immer in meiner Nähe bleiben, was im 2-er-Pack so nicht unbedingt selbstverständlich ist!...denn, obwohl sie eher eine zurückhaltende, scheuere Hündin ist, befällt sie im 2-er-Pack mit Inja an der Seite regelmäßig ein (unerwarteter) Größenwahn, was mich nicht selten zum Staunen, aber auch Schmunzeln
bringt und häufig sogar Injas Ambitionen übersteigt
....das Genußpotential mit ihr alleine ist bei mir selbstverständlich auch dadurch gesteigert, weil das mit Inja alles andere als selbstverständlich wäre und da mehr Aufmerksamkeit und (vorausschauendes) Management notwendig ist, obwohl ich mit ihm alleine auch seeehr viel entspannter unterwegs sein kann, der Gehorsam um einiges besser ist (ohne Schlepp wohlbemerkt
!) und die Kreativität, welche Flausen ihm in den Kopf kommen könnten, deutlich abgesenkt ist, als sich das darstellt, wenn mich (wie meist) beide begleiten!
Ja, man könnte echt meinen, es handele sich je nach Konstellation um komplett unterschiedliche Tiere...und ja Susanne, ich stimme Dir nochmals voll und ganz zu, Mehrhundehaltung ist nicht immer einfach, auch wenn wir keinen von den "
" missen wollten...
Zur Ausgangs"problematik" schreibe ich nix, da vertrete ich denn doch eine eher unorthodoxe Meinung, da es mir auch bei diesem Thema schwer fällt, mich dem Mainstream anzuschließen, besser gesagt unterzuordnen und ich es durchaus nicht schlimm finde, sich von der einen oder anderen romantisch verklärten Sicht auf (unsere Jagd-)Hunde verabschieden zu müssen....(und war diese Woche während eines Gespräches mit einem Jäger ganz erstaunt, dass der das ähnlich sah)...in diesem Zusammenhang bin ich froh/kommt mir entgegen, dass bei uns in BW nun ein neues Landesjagdgesetz in Kraft getreten ist, das nun mehr auf Vereinbarkeit von Natur- UND Tierschutz (unter den eben nicht nur wild lebende Tiere, sondern auch domestizierte Tiere fallen) abzielt und als Konsequenz daraus u.a. gilt, dass jagende Katzen und Hunde nicht mehr abgeschossen werden dürfen!!!
Thomas,
ich bin mir sicher aufgrund meines Eindrucks, den ich hier im Forum von Dir gewonnen habe, dass Du mit deiner reflektierenden Art und Besonnenheit den richtigen Weg und die richtige Balance für Euch alle finden wirst!
Alles Gute & viel Erfolg dabei!
Grüßle aus dem Wilden Süden
Simone


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....die hört dann quasi wie eine 1 obwohl sie im 2-er-Pack eher die dickköpfige Befehlsverweigerin ist, vor allem bei der "Jagd"!...auch joggen, was ursprünglich mal mit meinem Inja angedacht war, mache ich nun mit ihr und entspannter könnte das nicht laufen, weder bei mir noch bei ihr
. Ich genieße es dann, dass ich mit absolut 100%iger Sicherheit weiß, dass egal, was passiert, sie wird hören, niemanden belästigen, stellen, anbellen, anknurren und immer in meiner Nähe bleiben, was im 2-er-Pack so nicht unbedingt selbstverständlich ist!...denn, obwohl sie eher eine zurückhaltende, scheuere Hündin ist, befällt sie im 2-er-Pack mit Inja an der Seite regelmäßig ein (unerwarteter) Größenwahn, was mich nicht selten zum Staunen, aber auch Schmunzeln
....das Genußpotential mit ihr alleine ist bei mir selbstverständlich auch dadurch gesteigert, weil das mit Inja alles andere als selbstverständlich wäre und da mehr Aufmerksamkeit und (vorausschauendes) Management notwendig ist, obwohl ich mit ihm alleine auch seeehr viel entspannter unterwegs sein kann, der Gehorsam um einiges besser ist (ohne Schlepp wohlbemerkt
...und ja Susanne, ich stimme Dir nochmals voll und ganz zu, Mehrhundehaltung ist nicht immer einfach, auch wenn wir keinen von den "
" missen wollten...
)...in diesem Zusammenhang bin ich froh/kommt mir entgegen, dass bei uns in BW nun ein neues Landesjagdgesetz in Kraft getreten ist, das nun mehr auf Vereinbarkeit von Natur- UND Tierschutz (unter den eben nicht nur wild lebende Tiere, sondern auch domestizierte Tiere fallen) abzielt und als Konsequenz daraus u.a. gilt, dass jagende Katzen und Hunde nicht mehr abgeschossen werden dürfen!!!

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