Zitat Zitat von Mathuni Beitrag anzeigen
Für was um Himmels Willen braucht man ein GPS, wenn man nicht gerade beim Geocachen unterwegs ist oder in der Rhub al Khali? Das amüsiert wiederum mich...

LG

Susanne, die feststellt, dass Notfallbewertungen und Mittel zur Prävention tatsächlich sehr persönlichkeitsabhängig sind.
Siehe Antwort unten ...

Zitat Zitat von Rosemarie Karsten Beitrag anzeigen
Die Rezension ist klasse!

Das Alien passt zu dir:

"Edelstahl-Body mit hoher Stabilität in superflacher Bauweise. "

Warum du ein GPS benötigst in heimischen Gefilden, ist mir auch nicht so ganz klar.. hast du keine so gute Orientierung?


Ich habe damals selbst bei meiner Sahara-Durchquerung nur einen Kinderkompass dabei gehabt und in einem Sandsturm hat er mir gute Dienste geleistet
Ja, die Rezension ist wirklich klasse.
Allerdings frage ich mich, wofür man das 2 kg Ding ernsthaft gebrauchen kann.

Thema GPS:

Kann es sein, dass Ihr Euch wenig bis gar nicht mit den Möglichkeiten der heutigen GPS-Geräte insbesondere für den Radsport beschäftigt habt?

Die Dinger sind zz. sensationell:
  • Man kann von anderen schöne Touren laden und nachfahren
    (Die neuen Dinger können nicht nur Richtung, Karte etc anzeigen sondern auch zz. im Gelände mit Sprachansage und automatische Routenkorrektur führen.)
  • Sie zeichnen die Strecke, die Höhenmeter, alle Reisedaten (Zeit, Pausen, Geschwindigkeit, Trittfrequenz, Herzfrequenz (meine ) und Leistung in Watt (ebenfalls meine)) auf, sodass man Tour/Training optimal auswerten kann.

Fürs nach hause finden habe ich mein GPS noch nicht gebraucht. Aber wenn man im unbekannten Gebiet fährt, kann man während der Tour Verlängerungen oder Abkürzung einfach sicherer und schneller umsetzen.

Und wenn es wirklich mal zu einem Notfall kommt, kann man mit GPS die Einweisung der Rettungskräfte mit den gespeicherten POIs Rettungspunkte sicherer und schneller umsetzen.


Zitat Zitat von Benutzername Beitrag anzeigen
...
Und der Schaden sich so auf eine kaputte Plastikschließe und meine wohl für immer verloren gegangene maskuline Würde beschränkt.
Nachdem mir das im DJ-SAMs zarten Alter von 2 Jahre (damals schon grob 50 kg) zweimal mit massiven Metall-Karabinerhaken an einer Lederleine passiert ist, bin ich auf einen Kletterkarabiner umgestiegen. Bei 8.000 N zulässige Zugbelastung hatte ich dann Ruhe. Nach weiteren 18 Monaten hatte ich dann DJ-SAM endgültig das Ziehen abgewöhnt.