Intakte Nothunde werden von seriösen Orgas nicht zu gegengeschlechtlichen intakten Hunden vermittelt....selbsterklärend, warum nicht, oder bedarf es da wirklich noch einer Erklärung??
Wenn dort eine intakte Hündin lebt, passt halt NICHT ALLES....die eine winzige Kleinigkeit, die die allergrößten Probleme schaffen kann, passt nämlich nicht.
Ja, dann bleiben sie solange in ihrer Pflegestelle, BIS alles passt.
Und?
Was ist daran schlimm?
Und selbstverständlich muss man bei einem 4 Monate alten Rüden drüber nachdenken, und zwar, BEVOR er eingezogen ist; der ist nämlich deutlich schneller geschlechtsreif als man glauben möchte.
So mit sechs, sieben Monaten nämlich....
Oder soll man Deiner Meinung nach anfangen, darüber nachzudenken, wenn die Läufigkeit beginnt und der Jungspund plötzlich austickt??
Ist Deine Devise hier jetzt "sehenden Auges volles Risiko" oder wie verstehe ich Dein Post?
Und was wäre dann Dein Vorschlag, wenn es NICHT so läuft, wie schön geplant oder es im allerschlimmsten Fall zum ungewollten Deckakt käme?
Dann hat man halt gesehen, wie es läuft.....oder wie?
Ich verstehe Deinen Ansatz nicht.
LG, Suse


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