Du hast recht, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Es ist mir auch aufgefallen, aber ich kann am Tablet so schlecht in meinen fertigen Text korrigieren. Ich konnte da plötzlich nur noch eine Zeile sehen und nichtmehr scrollen, ohne alles durcheinander zu bringen.
Es ging mir um den zweiten Ridgeback bzw. einen Welpen als Zweithund. Nighty war bereits zwei Jahre, als sie letztes Jahr zu uns kam und uns davor schon länger bekannt. Sie ist zwar nur unwesentlich älter als Tamu, aber schon deutlich gefestigter. Das ist ein ganz anderer Typ Hund als Tamu. Schon viel erwachsener und auch deutlich leichtführiger. Ihre Aufnahme war quasi ein gut kalkulierbares Risiko, was man von einem männlichen Ridgebackwelpen wirklich nicht sagen kann.
Dazu kommt, dass mit Tamu schon seit der Pubertät einer alleine geht. Für den braucht man volle Aufmerksamkeit und beide Hände. Es wird so langsam besser, er wird gelassener, dank viel Training. Aber er hat ordentlich Jagdtrieb, ist in Hundebegnungen immer noch unsicher und teilweise sehr impulsiv. Wir fangen jetzt gerade wieder an, dass einer mit beiden geht.
Ich wäre wahnsinnig, da jetzt einen Welpen dazu zu nehmen! Wir sind auf gutem Weg, aber das ist alles noch viel zu wenig gefestigt.
Gruß, Marion


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